Auch für den Preis gibt es bessere Alternativen
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Unser Fazit
27.03.2018
Preis-Leistungs-Schwäche. Günstiger Preis, aber schwache Performance und Zuverlässigkeit. Bessere Alternativen sind für einen kleinen Aufpreis erhältlich.
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Platz 6 von 6 Getestet wurde: SSDNow UV400 (480 GB)
„... Beim kontinuierlichen Schreiben von Daten bricht die anfänglich gute Transferleistung von über 400 MByte/s ab circa 24 GByte Datenvolumen auf eine Schreibrate von unter 100 MByte/s ein ... Mit weniger als 100 MByte/s liegt die UV400 in diesem Fall nicht einmal mehr auf HDD-Niveau. Die übrigen Transferdaten und Laborergebnisse sind aber sehr gut, und nur deshalb erreicht die Kingston auch noch die Bewertung mit ‚gut‘. ...“
Platz 6 von 6 Getestet wurde: SSDNow UV400 (480 GB)
„... bei der Kingston UV400 bricht die Schreibrate nach einer Zeit ein, und zwar auf ein Niveau, das nicht mehr akzeptabel ist. Hier haben wir einen deutlichen Punkteabzug vornehmen müssen.“
Platz 10 von 10 Getestet wurde: SSDNow UV400 (240 GB)
„Plus: Geringer Verbrauch.
Minus: Etwas teuer; Kurze Haltbarkeit (MTBF).“
Erschienen: 07.07.2016
Details zum Test
8 von 10 Punkten
„Preis-Tipp“
Getestet wurde: SSDNow UV400 (480 GB)
Erschienen: 08.06.2018
Details zum Test
4 von 5 Sternen
Getestet wurde: SSDNow UV400 (480 GB)
Pro: guter Preis; gute Basis-SSD.
Contra: die kleinen Kapazitäten sind langsamer; nur 3 Jahre Garantie. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Angebote
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Kundenmeinungen
4,7 Sterne
Durchschnitt aus
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Unser Fazit
27.03.2018
SSDNow UV400
Auch für den Preis gibt es bessere Alternativen
Stärken
sehr günstig zu haben
gut verarbeitetes Gehäuse
relativ geringer Stromverbrauch
Schwächen
geringe Speicherhaltbarkeit
Schreibrate bricht beim Schreiben stark ein
ohne DevSleep-Modus für Notebook ungeeignet
Kingston zeigt mit seiner internen SSD-Festplatte SSDNow UV400, welche Abstriche man bei einem derart niedrigen Preis machen muss. In einem großen Vergleichstest der PC Games Hardware landet die SSD auf dem vorletzten Platz mit großen Mängeln bei der Zuverlässigkeit sowie der Haltbarkeit – ein Kernkriterium für die regelmäßige Nutzung als Systemplatte. Auch in puncto Performance kann die Platte kaum überzeugen: Vor allem bei längeren Schreibprozessen bricht ihre Schreibrate derart ein, dass die PCgo das Modell in einem Test stark abstraft. Für einen geringen Aufpreis gibt es bereits wesentlich bessere SSDs, wie die WD Green PC SSD SATA.
von Julian
21.06.2016
SSDNow UV400 (480 GB)
Für wen eignet sich das Produkt?
Der einfache Umstieg vom Magnetspeicher zum Festspeicher ist mit der Festplatte Kingston SSDNow UV400 (480 GB) möglich. Sie setzt auf vergleichsweise einfache Technik und ist trotzdem um ein Vielfaches schneller als eine klassische Festplatte mit rotierendem Kern. Die Schwächen bezüglich der Haltbarkeit und des Strombedarfs sind für den normalen Nutzer, der beispielsweise seinen Laptop damit beschleunigen will, vollkommen unerheblich.
Stärken und Schwächen
Die gebotenen Speicherkapazität ist für so gut wie jedes Betriebssystem mehr als ausreichend und bietet daneben ausreichend Platz für aufwendige Programme und sogar persönliche Daten. Für die Speicherung der Informationen werden triple level cells (TLC) genutzt. In einer solchen Zellen lassen sich 3 bit hinterlegen. So ergeben sich besonders in der Herstellung Kostenvorteile. Das geht zulasten der Lebensdauer, die aber auch hier von einem privaten Anwender kaum überschritten werden kann, und senkt die Zugriffsgeschwindigkeiten. Trotzdem ist auch bei dieser SSD der SATA-Anschluss das begrenzende Element. Mit 500 Megabyte in der Sekunde kann man planen, wenn es um kleine Informationsmengen geht, die ein Betriebssystem benötigt. Das Schreiben größerer Datenmengen wird deutlich langsamer ablaufen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Mit weniger als 120 Euro bei Amazon gesellt sich die UV400 von Kingston in die Riege der Einsteigermodelle unter den SSDs mit etwa 500 Gigabyte Kapazität. So hängt die Entscheidung für oder gegen dieses Modell besonders mit dem gebotenen Speicherplatz zusammen. Nur für Windows oder ein Linux-System und ein paar normale Programme ist sie in jedem Fall zu groß. Auch für den Dauereinsatz sollte man eine andere Speichertechnik wählen. Ansonsten bietet sie für ihre Größe alles, was ein Privatanwender benötigt.
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