Getestet wurde: Grand Cherokee 3.0 V6 Multijet Quadra-Trac II Automatik (184 kW) [13]
„... Der Dreiliter-Diesel tönt bassig, ist bärenstark und trotzdem sparsam, die Automatik von ZF sorgt mit kurzem ersten und langem achten Gang für enorme Zugkraft beim Anfahren und niedrige Drehzahlen bei Marschtempo 100. ...“
„... Unterwegs bleibt der Hemi-V8 selbst bei ziviler Gangart sowohl akustisch als auch bezüglich der Laufkultur stets deutlich präsent. Hingegen gibt sich die weit verbreitete 8-Stufen-Automatik aus dem Hause ZF grundsätzlich ruckarm und gesittet, um in bewährter Manier gegebenenfalls durch sehr rasche Gangwechsel auch sportliche Naturen zu überzeugen. ...“
Erschienen: 25.04.2014 |
Ausgabe: 5/2014
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„befriedigend“ (3,0)
Getestet wurde: Grand Cherokee 3.0 V6 Multijet Quadra-Drive II Automatik Summit (184 kW) [13]
„Plus: Gute Fahrleistungen. Assistenzsysteme serienmäßig an Bord. Großzügige Platzverhältnisse.
Minus: Schlechtes EcoTest-Ergebnis. Hohe Unterhaltskosten.“
„Ja, so ein mächtiger Saugmotor zählt zu den prächtigen Errungenschaften der Automobiltechnik. Zum geräumigen und sauber verarbeiteten, aber knüppelharten und schweren Jeep passt der V8 jedoch nicht.“
„Der Jeep Grand Cherokee SRT hat dazugewonnen. Gerade in Sachen Fahrverhalten ist er dank adaptivem Fahrwerk über jeden Zweifel erhaben. Der Achtstufenautomat passt gut ins Konzept, lässt den V8 aber nicht viel sparsamer werden.“
Erschienen: 10.12.2013 |
Ausgabe: 6/2013
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4 von 5 Sternen
Getestet wurde: Grand Cherokee 3.0 V6 Multijet Quadra-Drive II Automatik Summit (184 kW) [13]
„Mehr Luxus geht (fast) nicht - der Grand Cherokee ist einer der komfortabelsten Reisebegleiter, die wir je in Empfang nehmen durften. Dass er auch offroad voll überzeugt, sei nur am Rande erwähnt.“
Getestet wurde: Grand Cherokee 3.0 V6 Multijet Quadra-Trac II Automatik (184 kW) [13]
„Mit dem Facelift kann Jeep auch in den letzten Details mit der deutschen Edel-Konkurrenz gleichziehen. Unter dem gestiegenen Funktionsumfang leidet allerdings der Bedienungskomfort ein wenig. Ein komfortabler, kraftvoller und bequemer Reisewagen war der Grand Cherokee bereits vor dem Facelift. Wermutstropfen: Im Gelände konnte das bis 2010 gebaute Vorgängermodell eindeutig mehr.“
Erschienen: 21.07.2015 |
Ausgabe: 8/2015
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ohne Endnote
Getestet wurde: Grand Cherokee 3.0 V6 MultiJet Quadra-Drive II Automatik Overland (184 kW) [13]
„... Der getestete Grand Cherokee Overland überzeugt mit seinem Luftfeder-Fahrwerk solo wie vor dem Anhänger. Weder Straßenunebenheiten noch schwingende Last am Haken bringen ihn aus der Ruhe oder gar den Fahrer ins Schwitzen. ... Sein ... starker V6-Diesel treibt die Fuhre dabei souverän und so kraftvoll voran, dass ein Gespannverbrauch von 12 Litern Diesel auf 100 Kilometer schon fast als günstig gelten darf. ...“
Platz 3 von 3 Getestet wurde: Grand Cherokee 3.0 V6 Multijet Quadra-Drive II Automatik Summit (184 kW) [13]
„... gefällt ... mit seinem etwas rauen, aber nicht aufdringlichen Laufgeräusch. Nur schnell mag der Jeep so gar nicht, schon knapp unter 4000 Umdrehungen geht dem Selbstzünder die Puste aus. Vielleicht auch besser so, denn das Fahrwerk federt zwar ausreichend komfortabel - präzise Kurvenfahrten gehören aber nicht zu seinem Repertoire. Die Lenkung verhärtet schnell, taugt auf Landstraßen eher als Peilhilfe. ...“
2 Produkte im Test Getestet wurde: Grand Cherokee SRT 6.4 V8 HEMI Quadra-Trac Automatik (344 kW) [13]
„Plus: Viel V8-Faszination fürs Geld; Lochfreier Durchzug, da Saug-V8; Höherer Aufmerksamkeitswert; Überschaubare Technik.
Minus: Frühes Untersteuern; Lenkung zu wenig präzise; Spurrillenempfindlich; Kaum Rest-Geländetauglichkeit.“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: Grand Cherokee SRT 6.4 V8 HEMI Quadra-Trac Automatik (344 kW) [13]
„... Sein knallhart gedämpftes Adaptivfahrwerk prügelt topografische Anomalien schonungslos ins Gesäß. Die Achskinematik rund um Sturz, Spur und Nachlauf wurde ebenfalls ... versalzen, sodass der Hüne selbst kleinsten Spurrillen mit Schmackes hinterherzieht. Keine allzu lustige Angewohnheit, wenn man bedenkt, dass die teils heftigen Ausreißer an einer ... nur bedingt zielgenauen Lenkung pariert werden wollen. ...“
Erschienen: 05.09.2014 |
Ausgabe: 10/2014
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Grand Cherokee 3.0 V6 Multijet Quadra-Drive II Automatik Summit (184 kW) [13]
„... Das Fahrverhalten ist selbst bei versuchsweise abgesenkter Stützlast sicher und pendelstabil; die Außenspiegel sind exzellent; und auch der Fahrkomfort befriedigt. Anfahren klappt selbst an derben Anstiegen jenseits dessen, was man auf öffentlichen Straßen antrifft, problemlos - zumal man auch noch eine sehr wirksame Geländeuntersetzung parat hat. ...“
„... Im Auto-Modus des Wahlschalters federt der Jeep immerhin leidlich, im Track-Modus kann von Federung dagegen kaum mehr die Rede sein. Dafür wetzt der Jeep beeindruckend um die Kurven ... Der Track-Modus reduziert auch einen Teil des vorderen Antriebsmoments, sodass rund zwei Drittel der Kraft zur Hinterachse gelangen und den SRT8 etwas hecklastiger um die Ecke stürmen lassen. ...“
Unser Fazit
07.06.2013
Grand Cherokee 3.0 V6 Multijet Quadra-Trac II Automatik (184 kW) [13]
Luxus-Geländewagen nach dem Facelift
Im Bereich der SUVs und Geländewagen ist der Jeep Grand Cherokee seit vielen Jahren eine feste Größe. Nun hat der Amerikaner eine Überarbeitung erfahren, die im buchstäblich gut zu Gesicht steht. Das Design stammt von Fiat; die Italiener sind seit 2011 die Eigentümer von Chrysler.
Kultivierter V6
In gewissem Sinne ist der 2,5 Tonner ein Drei-Liter-Auto, denn aus 3,0 Litern Hubraum und sechs Zylindern in V-Anordnung holt der Turbodiesel 250 PS (184 kw). Als Verbrauch sind vom Hersteller 7,5 Liter angegeben. Die Kraftentfaltung ist bereits niedertourig kein Problem, bei 2000 Umdrehungen liegt ein Drehmoment von 570 Newtonmetern an. Die „Auto Bild“ und die „Auto Zeitung“ benutzen übereinstimmend das Wort „kultiviert“, um das Triebwerk zu beschreiben. Mit ihm beschleunigt der schwere Wagen innerhalb von 8,2 Sekunden auf 100 Stundenkilometer und erreicht bei Tempo 200 seine Höchstgeschwindigkeit. Die neue 8-Stufen-Automatik erfährt von der Fachpresse viel Zustimmung: Die „Auto Bild“ findet sie „wunderbar“, die „Auto Zeitung“ lobt die weichen Schaltvorgänge.
Für Offroad-Fahrten gerüstet
Für Ausflüge ins schwere Gelände ist der Jeep – dieser Name verpflichtet – gut gerüstet. Zum permanenten Allradantrieb gesellen sich eine Geländeuntersetzung und eine Mitten-Differenzialsperre, so dass auch Schlamm, Schotter und Schnee dem Grand Cherokee behagen sollten. Wagenhöhe und Traktion werden über das „Selec Terrain-System“ gesteuert, ohne dass der Fahrer eingreifen müsste. In den höherwertigen Ausstattungslinien rollt das Auto mit Luftfederung dahin. Im Innenraum sorgt ein Navi mit 8,4-Zoll-Touchscreen für Orientierung, eine Klimaautomatik und Ledersitze sind serienmäßig. Äußerlich wirkt der Grand Cherokee deutlich geglättet, die Frontpartie verfügt über LED-Tagfahrlicht und schmale Bi-Xenon-Scheinwerfer. Wer die Transportkapazitäten nutzen will, stößt auf einen geräumigen Kofferraum, der zwischen 780 und 1554 Litern fasst. Mit 53.000 bis 65.500 EUR, je nach Ausstattung, will der Luxus-Geländewagen allerdings gut bezahlt sein.
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