„Plus: kurze Aufheizzeit, sehr geringe Temperaturabweichung des Öls, leicht zu befüllen/entleeren, Zubehör spülmaschinengeeignet, sehr standsicher, Timerfunktion, Ölfiltersystem.
Minus: Panade kann durch Rotation des Korbes abfallen.“
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Unser Fazit
19.02.2015
Rotofritteuse F 38436
Vielnutzer sparen Geld
Bei größeren Mengen und häufigem Gebrauch kann eine Friteuse ganz schön ins Geld gehen, das Frittieröl wird in diesem Fall doch zu einem knackigem Kostenfaktor. Vielnutzer schauen sich daher oft unter den sogenannten Rotofriteusen von De Longhi um, denn das System mit dem sich drehenden Frittierkorb spart mächtig Öl, nämlich 30 bis 40 Prozent. Trotzdem werden Pommes und Co richtig frittiert – ein Vorteil, den Rotofriteusen wie die F38436 gegenüber den Heißluftfriteusen gerne und mit Recht ausspielen.
Komfortable Ölentsorgung
Ein weitere Grund spricht für die De Longhi, nämlich das ungewöhnlich bedienerfreundliche Ölentsorgungssystem. Es besteht aus einem Schlauch, einem Filter sowie einer Auffangbox, die übrigens bei diesem Modell vor den Schlauch eingehängt werden kann. Bei den einfachen Modellen von De Longhi muss die Box mit den Händen festgehalten werden. Das Öl lässt sich ohne große Umstände ablassen und im Kühlschrank zwischenlagern. Der Filter fängt kleine Frittierreste auf, das Öl bleibt also sogar noch länger frisch – ein weiteres Sparpotenzial.
Rotationssystem
Technisches Highlight wiederum ist das Roto-Fry-System. Der rotierende Frittierkorb ist nämlich leicht schräg eingehängt, sodass deutlich weniger Öl in die Frittierwanne eingefüllt werden muss. Das spart mächtig Öl, gleichzeitig können trotzdem größere Mengen frittiert werden. Die Faustregel für herkömmliche Friteusen – Frittieröl und Frittiergut im Verhältnis 4:1 – greift hier also nicht. Mit 1,5 Litern lassen sich über ein Kilogramm Pommes und Co frittieren. Genau das schließlich gelingt der De Longhi, wie ihr die meisten Kunden bescheinigen, außerordentlich gut. Einzige Schwachstelle scheint die Temperatureinstellung zu sein. Wie etliche andere Roto-Modelle stimmt die eingestellte Temperatur nicht immer mit der tatsächlichen überein, die Differenz kann sich auf bis zu zehn Grad belaufen.
Überwiegend weiterempfohlen
Doch trotz dieses ärgerlichen Lapsus wird die Friteuse von der überwiegenden Mehrheit ganz klar weiterempfohlen. Die Frittierergebnisse stimmen, die Bedienung sowie auch die Reinigung macht weniger Umstände als bei einer klassischen Friteuse. Doch Obacht: Die Ölwanne darf zwar laut Hersteller in die Spülmaschine, besteht aber aus Aluminium. Es kann also zu Verfärbungen kommen, weswegen diese Vorgehensweise nicht unbedingt ratsam ist. Lieber von Hand auswaschen, dann hält die Freude an der rund 120 Euro (Amazon) bestimmt länger an.
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