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Ein verändertes Gehäuse-Design und ein Touchscreen sind die wesentlichen Neuerungen in Nikons APS-C-Mittelklasse. Wir haben die D5500 mit der Spiegelreflex-Konkurrenz von Canon und Ricoh verglichen.
„sehr gut“ (85,0%); 4 von 5 Sternen – Testsieger
Bildqualität (60%): 84%;
Geschwindigkeit (20%): 86%;
Ausstattung (10%): 88%;
Bedienung (10%): 85%.
„sehr gut“ (83,0%); 4 von 5 Sternen
Bildqualität (60%): 83%;
Geschwindigkeit (20%): 85%;
Ausstattung (10%): 75%;
Bedienung (10%): 85%.
„sehr gut“ (83,0%); 4 von 5 Sternen
„Die größere EOS 700D mit Schwenkmonitor hat den besseren Sucher AF (9 statt 1 Kreuzsensor), im Live-View aber noch den alten Hybrid-AF. Der Serienmodus ist etwas schneller.“
„sehr gut“ (83,0%); 4 von 5 Sternen
„Zum Straßenpreis von 590 Euro bietet die D5300 eine sehr gute Gesamtleistung und hat als einzige Kamera im Testfeld ein eingebautes GPS-Modul.“
„sehr gut“ (83,0%); 4 von 5 Sternen
„Das modifizierte Gehäuse liegt sehr gut in der Hand und der Touchscreen ist neu, dafür hat Nikon das GPS-Modul weggelassen. Die Bildqualität ist sehr gut.“
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