Äußerlich unterscheiden sich die Beats Electronics Flex nicht von ihren Vorgängern, den Beats Electronics BeatsX. Die Akkuleistung ist allerdings höher und liegt bei 12 statt 8 Stunden.Für die Kopplung mit iOS-Produkten greift Beats, das zum Mutterkonzern Apple gehört, auf den hausinternen W1-Chip zurück. Hierdurch legen Sie die In-Ear-Kopfhörer einfach neben Ihr Apple-Produkt und schon werden beide verbunden. Sind Sie ein Android-Nutzer, müssen Sie zunächst die Beats App herunterladen, bevor sich die Kopfhörer verbinden lassen.
Im Test des Technikmagazins Engadget können die umfangreichen Bedienelemente punkten. Hierzu gehört etwa eine Taste für Lauter und Leiser, Start und Pause oder Vor und Zurück. Negativ fällt hingegen die Aufladung per USB-C-Anschluss auf. Auch den Klang findet man leider nur mittelmäßig. Daneben verweist das Technikmagazin Techradar auf die fehlenden Flügel, sodass es den Kopfhörern an genügend Halt fehlt – beim Sport sind sie also nicht optimal. Für 50 Euro bekommen Sie mit den Flex-Kopfhörern somit ein paar günstige Bluetooth-Kopfhörer mit guter Akkulaufzeit und akzeptablen Klang.
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Stiftung Warentest
- Erschienen: 25.08.2022 | Ausgabe: 9/2022
- Details zum Test
„gut“ (2,3)
Ton (50%): „befriedigend“;
Aktive Geräuschreduzierung (10%): Entfällt;
Tragekomfort und Handhabung (20%): „befriedigend“;
Akku (15%): „sehr gut“;
Haltbarkeit (5%): „gut“;
Schadstoffe (0%): „gut“.