-
- Erschienen: 06.05.2016 | Ausgabe: 6/2016
- Details zum Test
Im Test der Fachmagazine
-
-
-
- Erschienen: 06.05.2016 | Ausgabe: 4/2016
- Details zum Test
„sehr gut“ (1,3)
Preis/Leistung: „befriedigend“ (2,6)
„... Das 6s erkennt die Fingerkuppe noch schneller als sein direkter Vorgänger. Der Sensor verbirgt sich in der Fläche des Homebuttons, der zur Aktivierung des Screens gedrückt werden muss, dann aber sofort entriegelt. Wichtige App-Funktionen (Banking, Sportwetten) können separat gesperrt werden.“
-
-
-
Stiftung Warentest
- Erschienen: 23.12.2015 | Ausgabe: 1/2016
- Details zum Test
- Beim Verlag kaufen (4,90 €)
„gut“ (2,1)
Telefon (15%): „gut“ (2,3);
Internet und PC (15%): „sehr gut“ (1,4);
Kamera (15%): „gut“ (2,0);
GPS und Navigation (10%): „gut“ (2,1);
Musikspieler (5%): „gut“ (1,7);
Handhabung (20%): „gut“ (1,7);
Stabilität (5%): „gut“ (1,9);
Akku (15%): „befriedigend“ (3,3). -
Angebote
Sortieren nach:
Kundenmeinungen
Durchschnitt aus 2.207 Meinungen in 3 Quellen

330 Meinungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
08.12.2016
Blitzschnelles iPhone mit Ausdauerschwäche
Stärken
Schwächen
10.09.2015
Kann mit Druck umgehen
Üblicherweise ist der „S“-Zwischenschritt bei den iPhones vor allem einem Zuwachs an Prozessorleistung gewidmet. Und tatsächlich wird das Apple iPhone 6S nunmehr den neuen A9-Chipsatz verwenden. Die Leistung steigt damit natürlich, jedoch dürfte das für die meisten Käufer kaum zu merken sein. Viel spannender ist eine echte Neuerung namens „3D Touch“. Damit umschreibt Apple die Fähigkeit des Displays, auch verschiedene Druckstärken zu erkennen – es soll zwischen leichtem, normalem und intensivem Krafteinsatz unterscheiden können.
Neue Funktion bereits von Anfang an tief ins System integriert
Apple wäre nicht Apple, wenn die neue Funktion nicht auch gleich tief ins Betriebssystem integriert worden wäre. Bilder und Nachrichtenzeilen können beispielsweise per leichtem Druck als Vorschau vergrößert werden, während erst ein längerer Druck sie wirklich öffnet. Im gleichen Maße kann das Multitasking-Menü aufgerufen werden und es gibt verschiedene Apps, die nun ebenfalls Vorschaufunktionen bieten, wenn sie nur leicht angetippt werden. Darüber hinaus hat Apple sichergestellt, dass auch viele App-Anbieter bereits reagiert haben, darunter Facebook, Instagramm oder Dropbox.Besseres Kamerapaar
Ein weiteres Upgrade bietet das iPhone 6S bei der Kamerausstattung. Zum einen steigt die Auflösung der Hauptkamera von zuvor 8 auf nunmehr 12 Megapixel, darüber hinaus ist die Kamera nun in der Lage, 4K-Videos aufzunehmen. Auch auf den Selfie-Trend reagiert man nun endlich: Statt mageren 1,2 Megapixeln gibt es bei der Frontkamera nun 5 Megapixel. Das befördert das iPhone in dieser Hinsicht aber nicht an die Spitze, zumal keine Rede von einem speziellen Weitwinkelobjektiv ist, wie es andere Hersteller mittlerweile bewerben. Vielleicht schweigt Apple in dieser Hinsicht aber auch nur – das werden erste Tests beweisen müssen.Design und Schnittstellen weitgehend unverändert
Die restliche Ausstattung ist wie gehabt, weder beim Design noch sonst gibt es große Änderungen – wenn man einmal davon absieht, dass beispielsweise LTE nun Datentransfers nach cat6 statt cat4 beherrscht – theoretisch also bis zu 300 MBit/s, die im deutschen Netz eh nie auch nur ansatzweise erreicht werden. Daneben gibt es das bekannte 4,7-Zoll-Display mit 1.334 x 750 Pixeln Retina-Auflösung sowie wahlweise 16, 64 oder 128 Gigabyte internen Speicherplatz. An Schnittstellen werden Lightning, Bluetooth 4.2, WLAN nach 802.11ac, NFC, GPS und GLONASS geboten. Ein Gerücht hat sich dagegen nicht bewahrheitet: Das iPhone 6S kommt ohne fest verbaute SIM, zumindest in Deutschland bleibt man traditionell bei der Wechsel-SIM.10.03.2015
Vorinstallierte Apple-SIM?
Apple ist bei Einführung neuer SIM-Karten-Standards gerne ein Vorreiter, so auch bei der Nano-SIM für das iPhone 5. Künftig könnten SIM-Karten aber gänzlich überflüssig werden, wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet. Denn mit dem iPhone 6S könnte Apple endlich den bereits seit vielen Jahren angedachten Schritt wagen und auf eine vorinstallierte Apple-SIM setzen, die ganz einfach nur mit den Daten des jeweiligen Providers programmiert wird. Das vermeidet den lästigen SIM-Wechsel und sorgt für eine Gehäuseöffnung weniger.
Programmierbarkeit verhindert Anbieterbindung
Zumindest für Großbritannien und den USA ist diese Maßnahme wohl im Gespräch, eventuell als Testballon für den Rest der Welt. Denn in den meisten anderen europäischen Ländern ist der Widerstand gegen die Apple-SIM sehr groß, da mit der beliebigen Programmierbarkeit auch eine freie Tarifwahl einhergeht. Und die meisten Provider wollen ihre Kunden per SIM-Lock zunächst für einige Jahre an sich binden, wenn das Gerät bei ihnen erworben wird. Das wäre dann nicht mehr möglich.Wasserdichtes Gehäuse?
Der Verzicht auf einen SIM-Schacht lässt das ohnehin an Schnittstellen arme iPhone noch mehr wie aus einem Guss wirken. Das könnte für das zweite interessante Gerücht eine Bestätigung sein. Denn endlich scheint auch Apple es den anderen Herstellern nachmachen und zumindest einen gewissen Outdoor-Schutz sicherstellen zu wollen. Es ist die Rede von einem Wasserschutz, indem spezielle Bauteile eine Imprägnierung erhalten. Darüber hinaus ist die Rede davon, dass wohl der Prozessor an Leistung zulegen wird – und der Arbeitsspeicher auf 2 Gigabyte verdoppelt wird.Wie stets beim S-Schritt primär Leistungszuwachs?
Das war schon für die aktuelle Gerätegeneration im Gespräch und dürfte daher ziemlich sicher sein. Schließlich ist der S-Klasse-Zwischenschritt in der Regel vor allem dem Leistungszuwachs gewidmet. Trotzdem werden wir uns noch eine Weile gedulden müssen, ehe wir mehr wissen. Vor Ende Sommer, Anfang Herbst 2015 wird das neue iPhone kaum auf den Markt kommen.Datenblatt
Displaygröße
4,7 Zoll
Die Displaygröße fällt sehr kompakt aus. Aktuell sind Handydisplays im Durchschnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eignung für einhändige Bedienung.
Arbeitsspeicher
2 GB
Das Gerät verfügt nur über wenig RAM. Sie sollten mit einer schwachen Systemleistung rechnen.
Akkukapazität
1.700 mAh
Die Akkulaufzeiten fallen kurz aus. Die Akkukapazität liegt deutlich unter dem aktuellen Durchschnitt (4.300 mAh).
Gewicht
143 g
Das Gerät zählt zu den leichtesten Smartphones am Markt. Das aktuelle Durchschnittsgewicht beträgt 190 Gramm.
Aktualität
Vor 10 Jahren erschienen
Das Modell ist nicht mehr aktuell, im Schnitt verbleiben Smartphones 2 Jahre am Markt.
Geräteklasse | Highend |
Display | |
Displaygröße | 4,7" |
Displayauflösung (px) | 1335 x 750 |
Pixeldichte des Displays | 326 ppi |
Kamera | |
Hauptkamera | |
Auflösung Hauptkamera | 12 MP |
Blende Hauptkamera | 2,2 |
Mehrfach-Kamera | fehlt |
Frontkamera | |
Auflösung Frontkamera | 5 MP |
Hardware & Betriebssystem | |
Betriebssystem | iOS |
Speicher | |
Maximal erhältlicher Arbeitsspeicher | 2 GB |
Arbeitsspeicher | 2 GB |
Maximal erhältlicher Speicher | 128 GB |
Erweiterbarer Speicher | fehlt |
Verbindungen | |
LTE | vorhanden |
5G | k.A. |
NFC | vorhanden |
Dual-SIM | fehlt |
Hybrid-Slot | fehlt |
Bluetooth-Standard | Bluetooth 4.2 Smart |
WLAN-Standard | Wi-Fi 5 (802.11ac) |
GPS-Standards |
|
HSPA | vorhanden |
Akku | |
Akkukapazität | 1715 mAh |
Austauschbarer Akku | fehlt |
Kabelloses Laden | fehlt |
Abmessungen & Gewicht | |
Bauform | Barren-Handy |
Breite | 67,1 mm |
Tiefe | 7,1 mm |
Höhe | 138,3 mm |
Gewicht | 143 g |
Outdoor-Eigenschaften | |
Outdoor-Handy | k.A. |
Spritzwasserschutz | fehlt |
Staubdicht | fehlt |
Stoßfest | fehlt |
Wasserdicht | fehlt |
Ausstattung | |
Bedienung | Touchscreen |
Fingerabdrucksensor | vorhanden |
Kamera | vorhanden |
MP3-Player | vorhanden |
3,5 mm Klinke | fehlt |
Radio | fehlt |
Streaming auf TV | fehlt |