„... im Homebutton integriert. Der ist aber nur kapazitiv, das heißt, man kann ihn nicht wirklich drücken, er reagiert auf Berührung wie das Display auch. Zum Aufwecken und Entsperren des Displays reicht deshalb nur das einmalige Fingerauflegen. Darüber hinaus zeichnet sich das A9 durch seinen iPhone-Look mit weichen Kanten und 2,5D-Glas aus und rangiert technisch in der oberen Mittelklasse. Nur der Akku dürfte größer sein.“
Erschienen: 14.04.2016 |
Ausgabe: 5/2016
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ohne Endnote
Getestet wurde: One A9 (16 GB)
„Pro: viele Einstellmöglichkeiten, gute Bildqualität, einfache Bedienung, angenehme Haptik, Speichererweiterung.
Contra: Rauschen schon bei ISO 100, farbstichiges Raw.“
Erschienen: 06.04.2016 |
Ausgabe: 5/2016
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Klang-Niveau: 79%
Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)
Getestet wurde: One A9 (16 GB)
„Das One A9 ist ein elegantes Smartphone mit HiRes-Wandler, kräftiger Lautstärke – und Musik-Player-Qualitäten.“
Erschienen: 06.02.2016 |
Ausgabe: 4/2016
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ohne Endnote
Getestet wurde: One A9 (16 GB)
„... Der 5 Zoll große OLED-Bildschirm zeigt kräftige Farben und Kontraste. ... Das HTC One A9 ist kein Schnäppchen, für diesen Preis findet man aber keine Alternative mit Android 6, Alugehäuse und OLED-Display.“
Erschienen: 18.12.2015 |
Ausgabe: 1/2016
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4 von 5 Punkten
Getestet wurde: One A9 (16 GB)
„Pro: Hochwertige Verarbeitung; Guter Bildschirm.
Contra: Mäßige Performance; Für das Gebotene zu teuer.“
Erschienen: 04.12.2015 |
Ausgabe: 1/2016
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„gut“ (392 von 500 Punkten)
Getestet wurde: One A9 (16 GB)
„Plus: elegantes, ultraflaches Aluminium-Gehäuse; erstklassige Verarbeitung; leuchstarkes OLED; Kamera erlaubt Aufnahmen im RAW-Format; neueste Android-Version 6; ansprechende Benutzeroberfläche mit vielen cleveren Zusatzfunktionen.
Minus: hoher Preis; Schwächen in den GSM- und UMTS-Netzen; kurze Akkulaufzeit.“
Erschienen: 03.12.2015 |
Ausgabe: 1/2016
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„sehr gut“ (36 von 40 Punkten)
Getestet wurde: One A9 (16 GB)
„Das HTC One A9 ist kein iPhone-Klon, wenn sich auch das Design an Cupertinos Goldstück orientiert. Aber selbst wenn, dann wäre das ja nicht schlecht. Die Kamera überzeugt, genauso der Fingerprint-Scanner, Android 6 und die Verarbeitung. Ein Manko ist der kleine Akku. Den könnte man bei kleinerem Preis besser verschmerzen.“
„Plus: Edles Aluminiumgehäuse; Erweiterte Features der Benutzeroberfläche mit Sense; Klang der Lautsprecher und des Headset-Ausgangs.
Minus: Akku fest eingebaut; Wenig Akkukapazität.“
„... Schickes, schlankes Alu-Gehäuse. Das 5-Zoll-Display ist scharf, aber nicht hell. Die Kamera ist bei Tag okay. Der Speicher (10 Gigabyte) ist klein, aber erweiterbar – auch für App-Installationen. ... Die Bedienung ist einfach (dank schmalen Gehäuses auch mit einer Hand). Das Tempo ist ausreichend hoch. ... Der Akku hält nicht sehr lang (knapp 8 Stunden im Test). ... Der Klang beim Telefonieren ist gut ...“
Erschienen: 27.01.2016
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„sehr gut“
Erschienen: 30.12.2015 |
Ausgabe: 2/2016
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„gut“ (1,5)
„‚iPhone-Design, die Vielfalt des Android-Universums, gute Verarbeitung und eine spürbar verbesserte Kamera - das neu ausgerichtete HTC ist kein Verlegenheitsgerät, sondern eine interessante Option für Google-Fans, denen das iPhone optisch gefällt. Der Preis ist dennoch ein Spur zu hoch angesetzt.‘“
Info:
Dieses Produkt wurde von Smartphone in Ausgabe 4/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 10.12.2015
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„gut“ (387 von 500 Punkten)
Getestet wurde: One A9 (16 GB)
Erschienen: 23.11.2015
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70%
Getestet wurde: One A9 (16 GB)
Erschienen: 13.11.2015
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„gut“ (85%)
Getestet wurde: One A9 (16 GB)
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Kundenmeinungen
3,6 Sterne
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16 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
5 (31%)
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Unser Fazit
20.03.2017
HTC Aero
Tolles Design und schönes Display, aber magere Laufzeiten und Leistungswerte
Stärken
kontrastreiches AMOLED-Display
Design, Materialien und Haptik
Preis-Leistungs-Verhältnis
Schwächen
niedrige Akkulaufzeit
dürftige Prozessorleistung
schwache Lautsprecher
Display
Bildqualität
Mit seinem Full-HD-Display reiht sich das One A9 in die Riege der Oberklasse-Smartphones ein. Die AMOLED-Technik sorgt für brillante Kontraste sowie hohe Farbintensität und dank der hohen Pixeldichte wirken Bildschirminhalte knackscharf. Nur bei der Helligkeit unterliegt das HTC den Top-Smartphones.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Die nicht ganz referenzverdächtige Bildschirmhelligkeit fällt gerade draußen im Freien negativ auf. Bei indirektem Licht bleibt das Display noch gut ablesbar, bei direkter Sonneneinstrahlung wird es aber schnell zu Problemen bei der Lesbarkeit kommen.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
13 Megapixel, HTCs patentierte Ultrapixel-Technik sowie ein optischer Bildstabilisator versprechen Gutes in puncto Hauptkamera. Doch in Tests und Meinungen häufen sich Beschwerden über die Bildqualität. Diesesind häufig blaustichig und vergleichsweise detailarm.
Bilder bei schlechtem Licht
So manche Smartphone-Kamera tut sich bei schlechtem Licht schwer und auch beim HTC musst du mit Einschränkungen rechnen. Sobald die Umgebung dunkler wird, verlangsamt sich die Auslösezeit enorm und die Bilder verwackeln schnell. Zudem kann die f/2-Blende nicht für eine gute Ausleuchtung sorgen.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Die Auflösung der Frontkamera ist mit 4 Megapixeln nur zufriedenstellend, aber dafür bietet sie Weitwinkelaufnahmen, einen guten Sensor und diverse Softwarefunktionen für Selfies. Alles in allem also gut brauchbar für Selbstporträts.
Leistung
Schnelligkeit
Die Hardware kann nicht ganz mit den Topmodellen am Markt mithalten, aber immerhin verfügt das A9 über reichlich Arbeitsspeicher. Alltägliche Aufgaben meistert das Gerät daher mit Bravour. Allerdings finden sich in Käufermeinungen Beschwerden über Ruckler und Wartezeiten nach längerer Nutzung.
Speicherplatz
Das Gerät gibt es mit 16 oder 32 GB Speicherplatz. Greifst du zur 16-GB-Version, bleibt dir nicht viel Platz für Fotos, Videos, Apps und Co. Dafür lässt sich der Platz mit micro-SD-Karten erweitern und das Betriebssystem erlaubt auch App-Installationen auf der Speicherkarte.
Akku
Akku
Auf dem Papier macht der Akku keinen guten Eindruck: Die Kapazität ist vergleichsweise niedrig und er ist nicht wechselbar. Auch in Tests und Meinungen hagelt es Kritik. Mit mehr als einem Tag normaler bis intensiver Benutzung solltest Du nicht rechnen.
von Gregor L.
09.11.2015
HTC Aero
Edel, aber nur preislich ein Flaggschiff
Das HTC One A9 war im Vorfeld vielfach als Ausgleich für das ein wenig verpatzte One M9 betrachtet worden, welches sich bei weitem nicht so gut verkauft wie seine Vorgänger. Doch tatsächlich handelt es sich beim One A9 vielmehr um ein ganz eigenständiges Modell, welches die Optik in der Vordergrund rückt. Wohl kaum ein HTC-Modell sah bislang so elegant aus wie das neueste Modell der Taiwaner, nicht selten werden auch Vergleiche zum neuen Apple iPhone 6 gezogen, an das sich das HTC-Metallhandy anlehne.
Schönes Full-HD-Display, ansonsten aber Mittelklasse
Ansonsten jedoch ist es nicht weit her mit einem Flaggschiffstatus. Mit seinen 579 Euro unverbindlicher Preisempfehlung bewegt sich das One A9 zwar in der gehobenen Preisklasse, doch technisch kann das Gerät dann nicht wirklich mithalten. Das zeigt schon der schnelle Abgleich mit besagtem Topmodell One M9. So gibt es zwar auch das hervorragende Display mit scharfen 1.920 x 1.080 Pixeln auf 5 Zoll Bilddiagonale. Doch dann enden die Ähnlichkeiten auch schon: Als Chipsatz kommt statt eines Highendmodells nur der einfachere Snapdragon 617 mit acht Kernen zum Einsatz. Er ist stromsparender und kühler als der 810, aber eben auch deutlich langsamer.
Schlank und edel, aber kurzatmig und eingedampft
Auf diese Weise konnte man beim One A9 natürlich die Bautiefe auf schlanke 7,3 Millimeter schrumpfen, weil der Akku kleiner ausfallen kann. Gleichwohl reicht dessen 2.150 mAh starke Nennladung nicht für mehr als acht Stunden Dauernutzung aus, während es beim One M9 noch elf Stunden sind. Der Arbeitsspeicher und der interne Speicher schrumpfen zugleich ebenfalls von 3 und 32 Gigabyte auf nur noch 2 und 16 Gigabyte. Auch der Hauptkamera wurde eine Schrumpfkur von 20 auf nunmehr 13 Megapixel Auflösung verpasst, inklusive kleinerer Videoauflösung von Full-HD statt 4K.
Für diese Ausstattung eigentlich viel zu teuer
Natürlich muss man sehen, dass das One A9 zwar teuer ist, aber immer noch fast 200 Euro günstiger als das One M9 bei dessen Start. Nur hilft das wenig: Die Ausstattung bewegt sich im Mittelklassebereich, wenn auch im gehobenen. Nur gibt es das Gleiche eben schon für 250 bis 300 Euro von chinesischen Herstellern. Wenn auch vielleicht ohne Metallgehäuse. Doch ist dieses wirklich diesen Aufpreis wert?
von Janko
07.07.2015
HTC Aero
Noch ein Flaggschiff – diesmal mit gewölbtem Display
Der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC befindet sich tief in einer Krise. Obwohl das One-Modell einst für sein Metall-Design und die starke Hardware gefeiert wurde, verkauft sich die neueste Variante M9 nur noch mäßig gut. Viele Analysten sehen in den geringen Änderungen gegenüber dem Vorgänger bei zugleich jährlichem Erscheinungsrhythmus ein Problem: Die wenigsten Anwender wechseln solch teure Geräte bei so geringen Anreizen jährlich. Und das ist nun auch bei HTC angekommen. Angeblich bereitet man ein zweites Flaggschiff für dieses Jahr vor.
Auch hier nun ein gewölbtes Display
Was zunächst wie Ironie klingt, ist klares Gegensteuern: Mit dem Aero soll 2015 doch noch ein neues Gerät verfügbar sein, welches mit klaren Neuerungen aufwarten kann und daher die Kunden zum Zugreifen animiert. Das M9 würde dann im Geiste einfach als Fehlentwicklung abgeschrieben. Laut einem Bericht des Online-Magazins areamobile.de soll das Aero definitiv ein vollwertiges Flaggschiff werden und maßgeblich mit einem zu den Rändern hin leicht gewölbten QHD-Display (2.560 x 1.440 Pixel Auflösung) aufwarten. Damit würde HTC Vorbildern wie dem iPhone 6 oder dem Galaxy Note 4 nacheifern.
Bessere Kamera für lichtschwache Situationen
Auch eine neue Kamera soll verbaut werden, die wieder einmal angeblich bessere Bilder in dunklen Situationen liefern wird. Angeblich. Diesmal wird auf die enorm große Blende von f/1.9 verwiesen, die entsprechend viel Licht auf den Sensor fallen lässt. Darüber hinaus soll das Aero ab Werk Fotos im RAW-Format speichern können, was beim M9 erst nach einem Firmware-Upgrade möglich wurde. Übrigens soll auch das Aero unter der One-Modellreihe vermarktet werden. Welche letztendliche Bezeichnung dafür gewählt wird, steht aber noch nicht fest.
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