Die im Vergleich am besten bewerteten Handmixer kneten und rühren
selbst schwere Teige problemlos zu einer
homogenen Masse. Sie sind dabei bequem
mit einer Hand
zu bedienen und erfordern
wenig Kraftaufwand. Die Knetwerkzeuge lassen sich mühelos an- und abmontieren und sind anschließend unkompliziert zu reinigen.
Auch wenn es zunächst merkwürdig erscheint, sollten Sie bei einem Handmixer lieber auf ein
Gehäuse aus Kunststoff statt auf Edelstahl setzen. Zwar macht Letzteres optisch mehr her, aber es ist auch um einiges schwerer. Das kann schnell auf die Arme gehen. Anders sieht es bei den
Steckverbindungen der Rührelemente aus. Diese sollten unbedingt
aus Metall gefertigt sein, da sie wesentlich stabiler sind als Kunststoffverbindungen. Wie gut ein Handmixer mit den ihm vorgesetzten Zutaten umgehen kann, ist nicht allein eine Frage der Motorleistung. Vielmehr muss das Verhältnis zwischen Getriebe, Motor und Rührwerkzeugen stimmen.
Der Preis eines Handmixers wird vor allem durch seinen
Ausstattungsumfang und den
Bedienkomfort bestimmt.
Basismodelle besitzen meist zwei bis vier Leistungsstufen und als Zubehör jeweils ein Paar Knethaken und Schneebesen. Empfehlenswerte Modelle erhalten Sie hier schon für
20 bis 50 Euro. Soll Ihr Mixer mehr können als nur Teige zu rühren und kneten, ist ein
Handmixer-Set mit zusätzlichem Pürierstabaufsatz und Zerkleinerer eine Überlegung wert. Allerdings ist das Pürieren mit einem Handmixer oftmals etwas knifflig. Für ein gutes Set sollten Sie mit
50 bis 70 Euro rechnen. Besonders teure Handmixer bieten mit einer
stufenlosen Geschwindigkeitsregulierung und einer
automatischen Leistungsanpassung eine Extraportion Komfort.
Unsere Handmixer-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.