Seit einiger Zeit legen immer mehr Hersteller großen Wert darauf, ihre Geräte für die Küche in eine stilvolle, schicke Verpackung zu stecken, wobei ein weiterer, sehr aktueller Trend auch noch darin besteht, dem Ganzen eine Retro-Optik zu verpassen. Genau in diese Kerbe schlägt der deutsche Traditionshersteller WMF mit seinem Handrührgerät „Edelrührer“. Allein der Name ist hier schon Programm. Der zur Lono-Serie gehörende Küchenhelfer ist aber nicht nur schick, wie sich mittlerweile gezeigt hat, sondern auch stark.
Ausstattung
Wie eingangs schon angedeutet, zählen Gehäuse und Design seit Neustem als Ausstattungsmerkmale. Beim Lono fällt sofort der zylindrische Körper – ein gemeinsames Kennzeichen der beiden Geräteserien Lono sowie Lineo von WMF – ins Auge, die dem Gerät eine schlanke Figur verschaffen und viele Konkurrenten gegen ihn „bullig“ oder sogar „dick“ aussehen lassen. Dabei bringt der WMF selbst für einen Handrührer ganz ordentlich etwas auf die Waage, laut Quellen sind es fast 1,9 Kilogramm. Das liegt mitunter daran, dass das Gehäuse, obwohl aus Kunststoff, sehr massiv ist sowie mit Verzierungen aus Edelstahl versehen wurde. Der Korpus selbst wurde zudem mit einer Metallic-Lackierung in – wahlweise – „lemon green“ oder „candy orange“ versehen. Die Rührstäbe und Knethaken wiederum werden aus Cromargan gefertigt, einer besonders harten Edelstahllegierung, für die der Hersteller bekannt ist. Befürchtungen beim Kneten von schweren Teigen, die beiden Haken könnten sich eventuell verformen, sind demnach vollkommen fehl am Platz. Das haben mittlerweile auch die ersten Kundenrezensionen bestätigt. Der WMF muss – insgesamt betrachtet – ein äußerst robuster Geselle sein – und ein flotter dazu. Die Geschwindigkeit lässt sich nämlich zwar in fünf Stufen regeln, zudem verfügt der WMF auch noch über die – fast obligatorische – Turbostufe. Aber selbst auf der niedrigsten Leistungsstufe müssen die Rühr-/Knethaken immer noch ein sehr hohes Tempo anschlagen, so dass Vorsicht, etwa beim Aufschlagen von Eiern, angesagt ist, damit der Inhalt der Rührschüssel sich nicht aus Versehen über die Arbeitsplatte verteilt. Ein Standard-Kabel mit etwa 110 Zentimeter Länge, ein Clip als Kabelhalterung sowie ein offener und daher besonders ergonomischer Handgriff runden die Ausstattung ab.
Fazit
Die schlanke Form, kombiniert mit einem stylishen Finish, ergeben zusammen mit der hohen Leistungsbereitschaft ein attraktives Gesamtpaket – in den ersten Rezensionen werden an den Handrührer von den Kunden durch die Bank sehr gute Note verteilt. Höchst erfreulich: Der Küchenhelfer kommt trotz Designanspruch nicht unbedingt sehr teuer. Sowohl die Version in „lemon green“ (Amazon) als auch in „“candy orange“ (Amazon) liegen in etwa zwischen 50 und 55 EUR.
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