Ideale Lösung für große Wohnungen und Häuser. Sobald ein Gerät warnt, reagieren alle Geräte im Haus. So ist eine zuverlässige Warnung möglich.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Funkrauchmelder. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,0 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist D-Parts Fontastic FontaHome Rauchwarnmelder.

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Funkrauchmelder Bestenliste

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52 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Rauchmelder im Test: Fontastic FontaHome Rauchwarnmelder von D-Parts, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    D-Parts Fontastic FontaHome Rauchwarnmelder

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    • App-​Steue­rung: Ja
    Ein klu­ger Alarm­ge­ber fürs WLAN
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  • 2
    Rauchmelder im Test: 2103-005 Funk-Rauchmelder von Cavius, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Cavius 2103-005 Funk-Rauchmelder

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    Ver­netzte Sicher­heit
  • 3
    Rauchmelder im Test: XS01-M von X-Sense, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    X-Sense XS01-M

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    • App-​Steue­rung: Ja
    Bezahl­ba­rer, zuver­läs­si­ger und smar­ter Warn­mel­der
  • 4
    Rauchmelder im Test: Mobilfunkrauchmelder von Lupus Electronics, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Lupus Electronics Mobilfunkrauchmelder

    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    • App-​Steue­rung: Ja
    Schi­cke, aut­arke Sicher­heit
  • 5
    Rauchmelder im Test: SD19-W von X-Sense, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    X-Sense SD19-W

    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    Funk-​Rauch­mel­der mit 10-​Jah­res-​Bat­te­rie
  • 6
    Rauchmelder im Test: XS01-WR von X-Sense, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    X-Sense XS01-WR

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    Über Funk ver­netz­ba­rer Rauch­mel­der
  • 7
    Rauchmelder im Test: Smart Home Twinguard von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bosch Smart Home Twinguard

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    • App-​Steue­rung: Ja
    Smarte Brand­mel­dung und Raum­luft­dia­gnose
  • 8
    Rauchmelder im Test: ZX-2510 von VisorTech, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    VisorTech ZX-2510

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    Erkennt nicht nur Rauch, son­dern auch Hitze
  • 9
    Rauchmelder im Test: Genius Plus X Edition von Hekatron, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Hekatron Genius Plus X Edition

    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    Ver­netz­ba­rer Rauch­mel­der mit Nacht­mo­dus
  • 10
    Rauchmelder im Test: Smart Smoke Alarm von Netatmo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Netatmo Smart Smoke Alarm

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    • App-​Steue­rung: Ja
    Auch unter­wegs wis­sen, wenn's brennt
  • 11
    Rauchmelder im Test: RWM165 Funk von Abus, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Abus RWM165 Funk

    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    Teuer, aber funk­tio­nal
  • 12
    Rauchmelder im Test: Busch-Rauchalarm ProfessionalLine 6833/ 01-84 (inkl. Funkmodul) von Busch-Jaeger, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Busch-Jaeger Busch-Rauchalarm ProfessionalLine 6833/ 01-84 (inkl. Funkmodul)

    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    Ver­netz­bar über Draht-​ oder Funk-​Ver­bin­dung
  • 13
    Rauchmelder im Test: Rauchwarnmelder 142685A0 von HomeMatic IP, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    HomeMatic IP Rauchwarnmelder 142685A0

    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    • App-​Steue­rung: Ja
  • 14
    Rauchmelder im Test: RWM-200.app von VisorTech, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    VisorTech RWM-200.app

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    • App-​Steue­rung: Ja
    Preis­güns­tig mit großem Bedien­knopf und Ther­mo­sen­sor
  • 15
    Rauchmelder im Test: Genius Plus X inkl. Funkmodul Basis X von Hekatron, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Hekatron Genius Plus X inkl. Funkmodul Basis X

    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    Kein ner­ven­des Blink­licht in den Abend­stun­den
  • 16
    Rauchmelder im Test: PX-1C von Pyrexx, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Pyrexx PX-1C

    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
    Gerin­ges Fehl­alarm­ri­siko -​ bes­tens für staub­be­las­tete Räume geeig­net
  • Unter unseren Top 16 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Rauchmelder im Test: XS0B-MR von X-Sense, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    X-Sense XS0B-MR

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    • App-​Steue­rung: Ja
  • Rauchmelder im Test: Ei650W (mit Funkmodul Ei650M) von Ei Electronics, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Ei Electronics Ei650W (mit Funkmodul Ei650M)

    • Lang­zeit­bat­te­rie: Ja
  • Rauchmelder im Test: Protect (2. Generation) von nest, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    nest Protect (2. Generation)

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    • App-​Steue­rung: Ja
  • Rauchmelder im Test: XS01-WT von X-Sense, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    X-Sense XS01-WT

    • Aus­tausch­bare Bat­te­rie: Ja
    • App-​Steue­rung: Ja
    Solide ver­ar­bei­tet mit auto­ma­ti­scher Selbst­über­prü­fung
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Ratgeber: Funkrauchmelder

Maxi­mierte Sicher­heit

Gira Rauchwarnmelder Dual Rauchmelder sind mittlerweile in den meisten Bundesländern Pflicht, selbst in Privathaushalten. Und so beschäftigen sich immer mehr Bürger mit der Frage, wie viel man denn eigentlich für einen einzelnen Melder ausgeben muss. Reichen 5-Euro-Discounter-Modelle? Oder doch besser die 20 Euro teuren Longlife-Melder, die meist 10 Jahre Ruhe versprechen? Und dann wären da noch die im Trend liegenden Funkrauchmelder, deren Einzelpreis zwischen 10 und 45 Euro liegen: Wo liegt eigentlich deren Vorteil?

Funkmelder oft teurer, weil viele Zusatzfunktionen geboten werden

Tatsächlich lohnt es sich mittlerweile, zu den Funkmeldern zu greifen. Denn im Grunde entscheidet nicht mehr die Funktechnologie über den Preis, wie die günstigen Ausführungen zwischen 10 und 15 Euro beweisen. Die am anderen Ende der Preisskala angesiedelten Produkte sind ganz einfach häufig gleich noch mit zusätzlichen Features ausgestattet – wie etwa integrierten CO2-Sensoren oder Temperaturmessfühlern. Bei Sicherheitstests schneiden aber auch die günstigen Ausführungen ordentlich ab.

Vernetzung ganz ohne Technikkenntnisse möglich

Der Vorteil eines Funkmelders ist hierbei, dass er sich mit den anderen Rauchmeldern im Haus zu einem Netzwerk zusammenschließt. Hierbei kann bei modernen Geräten gänzlich auf eine Zentraleinheit verzichtet werden (die selbst für einen eventuellen Ausfall anfällig ist), weil alle Melder sich gleichberechtigt miteinander vernetzen. Bei preiswerteren Ausführungen wird aber nach wie vor auf den Zentralmelder gesetzt, der die Funksignale koordiniert. Das kann in der Regel aber immerhin ein beliebiger der gekauften Funkmelder sein: Bei mumbi beispielsweise drückt man am Hauptmelder einfach zweimal einen Stift, bei den Nebenmeldern einmal – fertig.

Im Fall der Fälle jault das ganze Netzwerk los

Die Reichweite der Funkmodule variiert ebenfalls mit der Preisklasse, aber schon bei den preiswerten Ausführungen liegt sie nicht selten bei rund 40 Metern. Dickes Mauerwerk und andere Hindernisse reduzieren diese Reichweite natürlich. Meist können 12 bis 20 Melder in einem einzigen Netzwerk gekoppelt werden, ohne dass man irgendwas Besonderes unternehmen müsste, bequemer geht es eigentlich kaum. Wird nun ein Alarm ausgelöst, fangen alle Melder gleichzeitig an zu jaulen. Und zwar mit brachialen 85 dB(A). So wird man auch dann alarmiert, wenn

Der auslösende Melder kann meist schnell identifiziert werden

Damit man bei Fehlalarmen nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn umherrennt und verzweifelt alle Rauchmelder von der Decke rupft, gibt es bei einigen Produkten ein ganz simples Erkennungssystem: Der auslösende Rauchmelder ist durch eine rote Leuchtdiode zu erkennen, alle nur das Signal weiterleitenden Melder bleiben entweder dunkel oder blinken in einer anderen Farbe. Darauf sollte man dann auch achten, wenn man zu Funkmeldern greift. Und noch ein Tipp: Viele Hersteller bieten Sets aus vier bis sechs Meldern an – dadurch sind dann eben auch 10 bis 15 Euro je Melder möglich.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Funkmelder oft teurer, weil viele Zusatzfunktionen geboten werden
  2. Vernetzung ganz ohne Technikkenntnisse möglich
  3. Im Fall der Fälle jault das ganze Netzwerk los
  4. Der auslösende Melder kann meist schnell identifiziert werden

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