Die besten Gefrierschränke im Test bringen Ihre Lebensmittel nicht nur zügig auf die Zieltemperatur und halten die Lagertemperatur konstant, sondern verbrauchen dabei auch noch wenig Energie.
Wichtigster Tipp: Kaufen Sie ein Gerät, das zu Ihrem Gefrierbedarf passt und nichts Überdimensioniertes. Nichts ist ineffizienter als ein nur halb gefüllter Gefrierschrank. Wer regelmäßig für seine ganze Familie vorkocht, sich gern mit Tiefkühlgemüse und Tiefkühlpizza aus dem Angebot bevorratet oder einen großen Garten hat, in dem mehr Obst und Gemüse angebaut wird, als man auf einmal essen kann, braucht mehr Fassungsvermögen. Achten Sie auch darauf, dass die Aufteilung des Innenraums zu Ihrem Gefriergut passt. Eine sogenannte BigBox (große Schublade) ist beispielsweise nützlich für sperrige Lebensmittel wie Truthahn oder Weihnachtsgans. Transparente Schubladen und eine Innenbeleuchtung helfen dabei, den Überblick zu behalten und das gesuchte Lebensmittel schnell zu finden. Generell empfehlenswert sind zwei Funktionen. Schnellgefrieren und NoFrost. Erstere ist eine zuschaltbare Funktion, die dafür sorgt, dass die einzufrierenden Lebensmittel, wie der Name schon verrät, schneller die Zieltemperatur erreichen. In Tests schneiden Geräte mit dieser Funktion beim Einfrieren in der Regel besser ab. Das Schnelleinfrieren sorgt dafür, dass Vitamine und Konsistenz besser erhalten bleiben. NoFrost verhindert die Eisbildung an den Wänden. Der Gefrierschrank muss folglich nicht nur nicht mehr regelmäßig abgetaut werden, sondern bleibt auch so energieeffizient wie auf dem EU-Label ausgezeichnet.
Im Sinne der Nachhaltigkeit und mit Blick auf die Betriebskosten empfehlen wir den Kauf eines Gefrierschranks der besten Energieeffizienzklassen bis einschließlich D. Energieklasse E kann noch eine Alternative sein, aber hier lohnt sich hartes Nachrechnen. Unser Stromkostenrechner nimmt Ihnen dabei Arbeit ab. Tiefkühler der schwächsten Energieklassen F und G sind langfristig gesehen durch die höheren Energieverbräuche zu teuer.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Gefrierschränke zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Siemens iQ500 GS54NAWCV mit der Note 1,3.

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Gefrierschränke Bestenliste

Beliebte Filter: Fassungsvermögen

387 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

Ihre Stromkosten

  • 1
    Tiefkühler im Test: iQ500 GS54NAWCV von Siemens, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    61 €/J.**

    C

    Sehr gut

    1,3

    Siemens iQ500 GS54NAWCV

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 328 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 170 kWh
    Modern aus­ge­stat­tet, geräu­mig und rela­tiv spar­sam im Ver­brauch
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Tiefkühler im Test: iQ500 GS51NAWCV von Siemens, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    57 €/J.**

    C

    Sehr gut

    1,3

    Siemens iQ500 GS51NAWCV

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 290 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 161 kWh
    Moder­ner Gefrier­schrank mit großer Kapa­zi­tät
  • 3
    Tiefkühler im Test: Serie 6 GSN51AWCV von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    57 €/J.**

    C

    Sehr gut

    1,3

    Bosch Serie 6 GSN51AWCV

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 290 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 161 kWh
    Stand­ge­rät mit No-​Frost-​Sys­tem und Eis­wür­fel­be­rei­ter
  • 4
    Tiefkühler im Test: Serie 6 GSN54AWCV von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    61 €/J.**

    C

    Sehr gut

    1,3

    Bosch Serie 6 GSN54AWCV

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 328 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 170 kWh
    Frei­ste­hen­der Gefrier­schrank mit Umluft­küh­lung
  • 5
    Tiefkühler im Test: Serie 6 GSN58AWCV von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    64 €/J.**

    C

    Sehr gut

    1,3

    Bosch Serie 6 GSN58AWCV

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 366 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 178 kWh
    Stand­ge­rät mit ver­deck­tem Bedi­en­feld
  • 6
    Tiefkühler im Test: iQ500 GS58NAWCV von Siemens, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    64 €/J.**

    C

    Sehr gut

    1,3

    Siemens iQ500 GS58NAWCV

    • Bau­art: Ein­bau­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 366 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 178 kWh
    Gefrier­schrank mit hohem Gefrier­ver­mö­gen
  • 7
    Tiefkühler im Test: iQ300 GS29NVWEP von Siemens, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    79 €/J.**

    E

    Sehr gut

    1,3

    Siemens iQ300 GS29NVWEP

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 200 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 221 kWh
    Gefrier­schrank mit Umluft­küh­lung und No-​Frost-​Sys­tem
  • 8
    Tiefkühler im Test: Serie 4 GSN33VWEP von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    82 €/J.**

    E

    Sehr gut

    1,3

    Bosch Serie 4 GSN33VWEP

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 225 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 229 kWh
    Gefrier­schrank ohne War­tungs­be­darf
  • 9
    Tiefkühler im Test: iQ500 GS51NUWDP von Siemens, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    72 €/J.**

    D

    Sehr gut

    1,3

    Siemens iQ500 GS51NUWDP

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 290 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 201 kWh
    Spar­sa­mer Gefrier­schrank für grö­ßere Lebens­mit­tel­vor­räte
  • 10
    Tiefkühler im Test: Serie 4 GSN29VWEP von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    79 €/J.**

    E

    Sehr gut

    1,3

    Bosch Serie 4 GSN29VWEP

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 200 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 221 kWh
    Ist über­sicht­lich und friert scho­nend ein
  • 11
    Tiefkühler im Test: FSE1175N von Beko, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    43 €/J.**

    D

    Sehr gut

    1,5

    Beko FSE1175N

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 95 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 121 kWh
    Geeig­net für kleine Haus­halte
  • 12
    Tiefkühler im Test: FV191N4AW2 von Hisense, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    73 €/J.**

    E

    Sehr gut

    1,5

    Hisense FV191N4AW2

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 155 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 205 kWh
    Kom­pak­ter Gefrier­schrank für klei­nere Haus­halte
  • 13
    Tiefkühler im Test: FV245N4AW2 von Hisense, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    78 €/J.**

    E

    Sehr gut

    1,5

    Hisense FV245N4AW2

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 194 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 219 kWh
    Funk­tio­na­ler Fros­ter mit soli­den Wer­ten
  • 14
    Tiefkühler im Test: GS-75.2 von Stillstern, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    57 €/J.**

    E

    Gut

    1,6

    Stillstern GS-75.2

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 73 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 160 kWh
    Kom­pakt gebaut und ein­fach zu bedie­nen
  • 15
    Tiefkühler im Test: iQ500 GS36NAWEP von Siemens, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    84 €/J.**

    E

    Gut

    1,8

    Siemens iQ500 GS36NAWEP

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 242 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 234 kWh
    Fle­xibler Fros­ter mit leicht erhöh­ten Ver­brauchs­wer­ten
  • 16
    Tiefkühler im Test: Serie 4 GSN36VLFP von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    105 €/J.**

    F

    Gut

    1,8

    Bosch Serie 4 GSN36VLFP

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 242 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 294 kWh
    Geräu­mi­ger Gefrier­schrank mit No-​Frost-​Sys­tem
  • 17
    Tiefkühler im Test: RZ32M7005WW RR7000 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    118 €/J.**

    F

    Gut

    1,8

    Samsung RZ32M7005WW RR7000

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 323 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 329 kWh
    XL-​Gerät für Groß­fa­mi­lien
  • 18
    Tiefkühler im Test: HGB 4088 von Heinrich‘s, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    53 €/J.**

    E

    Gut

    1,9

    Heinrich‘s HGB 4088

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 34 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 148 kWh
    Prak­ti­scher Mini zum fai­ren Preis
  • 19
    Tiefkühler im Test: H2F-220WSAA von Haier, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    82 €/J.**

    E

    Gut

    2,0

    Haier H2F-220WSAA

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 226 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 230 kWh
    Gefrier­schrank mit außen­lie­gen­dem Touch-​Panel
  • 20
    Tiefkühler im Test: iQ300 GS33NVWEP von Siemens, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    82 €/J.**

    E

    Gut

    2,0

    Siemens iQ300 GS33NVWEP

    • Bau­art: Stand­ge­rät
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 225 l
    • Ener­gie­ver­brauch pro Jahr: 229 kWh
    Fle­xibler Platz, gemä­ßigte Ver­brauchs­werte
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Ratgeber: Gefrierschränke

Wäh­len Sie ein ener­gie­ef­fi­zi­en­tes Modell

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Aufgeräumt: bieten gute Übersicht über alle Tiefkühlwaren
  • Sinnvolle Funktionen: NoFrost und Schnellgefrieren
  • Mindestens Energieeffizienzklasse E sollte es sein (A bis E)
  • Bigboxen ideal für sperriges Gefriergut, z. B. die Weihnachtsgans

Wenn Sie sich einen neuen Gefrierschrank anschaffen möchten – oder müssen, weil Ihr altes Gerät das Zeitliche gesegnet hat –, dann lohnt sich hartes Nachrechnen im Vorfeld: Von einer weit über zehnjährigen Nutzung des Gefrierers können Sie ausgehen. Von weiter steigenden Stromkosten auch.

Daher empfehlen wir Ihnen den Kauf eines Gefrierschranks mit einer guten Energieeffizienz (nicht schlechter als Energieeffizienzklasse E auf der neuen Energieverbrauchsskala A bis G, die seit März 2021 gilt). Auch wenn der Griff zu einem meist preiswerten Modell mit geringerer Energieeffizienz noch so verführerisch sein mag: Die höheren Folgekosten bedingt durch den enormen Stromverbrauch werden den Preisvorteil bei der Anschaffung ziemlich sicher zunichtemachen. Am Ende zahlen Sie vielleicht sogar kräftig drauf.

Wie viel Platz benötigen Sie zur Aufbewahrung gefrorener Lebensmittel?

Es ist sinnvoll, ein Gerät zu wählen, das nur so viel Platz bietet, wie Sie tatsächlich benötigen. Ein überdimensionierter Gefrierschrank, der halbvoll ist, treibt unnötig Ihre Stromrechnung in die Höhe.

Es gibt eine Faustformel, an der Sie sich orientieren können: Pro Person sollte man mit einem Nutzinhalt von 60 bis 70 Litern rechnen. Für einen durchschnittlich großen Haushalt, also zum Beispiel eine Familie mit drei bis vier Personen, reicht demnach ein Gefriergerät mit einem Nutzinhalt von 180 bis 280 Litern aus. Ein- oder Zwei-Personen-Haushalte sind mit einem maximal 150 Liter fassenden Gerät in vielen Fällen gut bedient.


Preiswerte Gefrierschränke sind meist recht mager ausgestattet. Das muss nicht unbedingt schlecht sein. Denn: Nicht jeder Haushalt benötigt eine Innenbeleuchtung oder die Möglichkeit, ein Gerät vom Sofa aus per Smartphone zu steuern.

Wir möchten Ihnen jedoch zwei Ausstattungsmerkmale vorstellen, die so nützlich sind, dass Sie sie in Ihre Kaufentscheidung einbeziehen sollten:

Gefrierschrank von AEG mit NoFrost und Ventilator Gefrierschrank von AEG mit NoFrost-Funktion und deutlich sichtbarem Ventilator. (Bildquelle: amazon.de)

NoFrost: Nie mehr abtauen!

Wählen Sie einen Tiefkühlschrank mit NoFrost, dann entledigen Sie sich elegant einer lästigen Aufgabe, die ansonsten jährlich ansteht: Abtauen.
Wie funktioniert NoFrost? Vereinfacht gesagt pustet ein Ventilator die kalte Luft durch alle Ebenen und senkt dabei die Luftfeuchtigkeit im Innenraum. So kann sich kein Eis mehr an den Wänden bilden. Das erspart Ihnen nicht nur das bereits erwähnte Abtauen, sondern trägt auch noch dazu bei, dass der Energieverbrauch konstant auf dem Niveau bleibt, das das Energielabel ausweist. Bei vereisten Tiefkühlern (oder auch Kühlschränken) schießt dagegen der Stromverbrauch in die Höhe.

Zugegeben: Auch NoFrost fordert einen kleinen Tribut beim Energieverbrauch. Den macht er aber durch den konstanten Energieverbrauch mehr als gut.

Einen kleinen Nachteil gibt es aber doch: Im Vergleich zu Geräten ohne diese Abtauautomatik sind Gefrierer mit NoFrost während der Kühlphasen etwas lauter. Bei modernen Gefrierschränken oder wenn Sie das Gerät im Keller aufstellen, fällt das jedoch kaum ins Gewicht.

Die besten NoFrost-Modelle aus unserem Ranking

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Serie 6 GSN58AWCV

Sehr gut

1,3

Stand­ge­rät mit ver­deck­tem Bedi­en­feld

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    noch keine bekannt

1.563 Meinungen

0 Tests

iQ500 GS54NAWCV

Sehr gut

1,3

Modern aus­ge­stat­tet, geräu­mig und rela­tiv spar­sam im Ver­brauch

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Weiterlesen

1.368 Meinungen

0 Tests

iQ500 GS51NAWCV

Sehr gut

1,3

Moder­ner Gefrier­schrank mit großer Kapa­zi­tät

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1.368 Meinungen

0 Tests


Schnellgefrieren: Einfach super

Vor allem für frische Lebensmittel aus Ihrem Garten oder vom Markt ist die Schnelligkeit beim Einfrieren entscheidend für die Qualität der Lebensmittel nach dem Auftauen. Je schneller sie einfrieren, desto mehr Inhaltsstoffe und Vitamine bleiben erhalten.

Wenn Ihr neuer Gefrierschrank über eine Schnellgefrier-Funktion, von einigen Herstellern auch Super Freeze oder Fast Freeze genannt, verfügt, dann können Sie diese per Tastendruck ganz einfach aktivieren. Ihre Lebensmittel erreichen so viel zügiger ihre Lagertemperatur. Praktisch: In der Regel schaltet sich diese Funktion von allein wieder ab. Sie müssen also nicht darauf achtgeben. Auch hier gilt: Die Funktion treibt den Stromverbrauch kurzfristig in die Höhe. Dafür erhalten Sie aber einen Zugewinn an Qualität bei Ihren Lebensmitteln.

Was ist den Test-Magazinen bei der Bewertung von Gefrierschränken besonders wichtig?

Gefrierschrank Bosch Serie 4 GSN36VLFP GSN36VLFP von Bosch – „bester“ Großer im Vergleichstest der Stiftung Warentest von 2022. (Bild: amazon.de)

In Tests wird ganz besonders auf die Gefrierleistung der Tiefkühler geschaut. Dahinter verbirgt sich nicht nur, wie schnell Waren tiefgekühlt werden, sondern auch, ob die Temperatur auf den einzelnen Ebenen konstant ist. Redaktionen wie zum Beispiel die der Stiftung Warentest nutzen für den Test speziell präparierte Kühlpakete, um die Ergebnisse der einzelnen Geräte vergleichbar zu machen. Gleichermaßen wird die Funktion bei unterschiedlichen Raumtemperaturen, in sogenannten Klimakammern, geprüft. Denn: Einige Tiefkühler arbeiten im unbeheizten Keller effizienter als in warmen Räumen. Ist zusätzlich eine Schnellgefrieren-Funktion verfügbar, wird diese genauso untersucht.
Der Aufstellort und die zusätzliche Gefrierleistung per Schnellgefrieren-Funktion können sich auch im Energieverbrauch niederschlagen. Hier werden die Herstellerangaben mit den tatsächlich erreichten Verbrauchswerten verglichen und benotet. Ähnlich erfolgt die Messung auch für die Lautstärke, wobei hier auch noch das subjektive Empfinden dazukommt, also ob die Geräusche und Vibrationen stören oder eher unauffällig sind.

Die Handhabung spielt auch eine Rolle bei der Bewertung der Gefrierschränke, ebenso das Verhalten im Störfall, zum Beispiel bei einem Stromausfall.

Zum Vergleich von Stiftung Warentest


Welche Vor- und Nachteile haben Gefrierschränke gegenüber Gefriertruhen?

Für eine Truhe benötigen Sie deutlich mehr Stellfläche. Dafür können Sie sie zugleich voller bepacken. Nachteil: Die Übersicht geht so recht schnell verloren, denn hohe Stapel behindern den Überblick über alle Tiefkühlwaren. Wenn Sie schon einmal eine Tiefkühltruhe abgetaut haben, erinnern Sie sich vielleicht noch daran, dass Sie am Boden auf längst vergessene oder aufgegessen geglaubte Lebensmittel gestoßen sind.

Im Gefrierschrank hingegen herrscht mehr Ordnung. Alle Waren können Sie leicht einsehen und auch problemlos herausnehmen. Nur bei sperrigeren Lebensmitteln kann es mal schwieriger mit dem Verstauen werden. Manche Geräte verfügen jedoch über eine sogenannte Bigbox. Ein Wermutstropfen der Gefrierschränke: Im Vergleich zu den Truhen sind sie teurer in der Anschaffung.

Gut und groß: Gefrierschränke für Mehrpersonenhaushalte

  Fassungsvermögen Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Serie 6 GSN58AWCV

Sehr gut

1,3

366 l Stand­ge­rät mit ver­deck­tem Bedi­en­feld

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    noch keine bekannt

1.563 Meinungen

0 Tests

iQ500 GS58NAWCV

Sehr gut

1,3

366 l Gefrier­schrank mit hohem Gefrier­ver­mö­gen

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    noch keine bekannt

1.368 Meinungen

0 Tests

Serie 6 GSN58AWDV

Sehr gut

1,3

366 l Extra großer Pre­mium-​Gefrier­schrank mit fle­xibler Auf­tei­lung

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1.570 Meinungen

0 Tests

von Judith Oehlert

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2006.

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Tests

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Aus unserem Magazin

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Gefrierschränke sind die besten?

Die besten Gefrierschränke laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie viel Platz benötigen Sie zur Aufbewahrung gefrorener Lebensmittel?
  2. NoFrost: Nie mehr abtauen!
  3. Die besten NoFrost-Modelle aus unserem Ranking
  4. Schnellgefrieren: Einfach super
  5. ...

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Die standardmäßig angezeigten Stromkosten ermitteln wir auf Basis des EU-Labels. Basis für den Strompreis ist der aktuelle Preisdurchschnitt pro Kilowattstunde in Deutschland (Quelle: verivox.de). Bei manchen Produkten können wir keine Kosten ermitteln, weil kein Verbrauchswert nach aktueller EU-Richtlinie hinterlegt ist. Bei diesen Produkten erscheint die Anzeige „k. A.“.

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