Viking iMow MI 322 C Test

Der Robotermäher iMow MI 322 C von Viking eignet sich durch seine kleine Schnittbreite von 20 Zentimetern für kleine Flächen von maximal 400 Quadratmetern. Wie üblich wird auch bei diesem Modell das zu mähende Areal durch einen Draht markiert, der dem Mäher bei seinen selbstständigen Arbeitseinsätzen zeigt, was getan werden soll. Ebenso geht man bei Hindernissen wie Bäumen, Sträuchern oder auch Beeten vor.

Wann der Robotermäher mit seiner Arbeit beginnt, wird zuvor über das Bedienpanel festgelegt. Auch Intervalle, zum Beispiel ein wöchentliches Programm, oder der Startpunkt können hier definiert werden. Natürlich kann auch die Schnitthöhe in verschiedenen Stufen reguliert werden, möglich sind sechs Stufen zwischen 20 und 80 Millimeter. Der iMow fägt das Schnittgut nicht auf, sondern verteilt es gut zerkleinert als nährenden Mulch auf dem Rasen. Nach rund 2,5 Stunden muss der Akku wieder aufgeladen werden. Dazu fährt der Mäher selbstständig seine Dockingstation an. Bis zum nächsten Einsatz muss er dort circa 16 Stunden verbleiben.

Um an dem fleißigen Robotermäher lange Freude zu haben, ist er durch mehrere Sicherheitsvorkehrungen gegen Diebstahl geschützt. Der Roboter ist nur nach der Eingabe eines Codes funktionsfähig. Außerdem ertönt ein Signalton, sobald das Gerät von dem festgelegten Areal entfernt wird. So kann er auch ohne die Anwesenheit des Besitzers seine Arbeit verrichten. Vor Regen ergreift der intelligente iMow übrigens die Flucht – bei Feuchtigkeit steuert er seine Dockingstation an.