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„Gras kürzen sie alle zuverlässig. Doch Vorsicht: Zwei mähende Roboter gefährden Kinderfüße und alle sind ein Risiko für ausgestreckte Arme.“
Was wurde getestet?
Von der Stiftung Warentest wurden 11 Rasenmähroboter in Augenschein genommen. Die Modelle sind für Flächen von 400 bis 800 Quadratmeter ausgelegt und arbeiten mit Begrenzungskabeln. Die Qualitätsurteile reichen von „befriedigend“ bis „mangelhaft“.Als Prüfkriterien dienten Mähen (Standard-/feuchter/langer Rasen; Unebener Rasen/Mähen am Hang; Mähen um Hindernisse), Handhabung (Gebrauchsanleitung; Installation, Betrieb und Wartung; Verhältnis von Mähzeit zu Ladezeit) sowie Sicherheit, Geräusch und Datensendeverhalten der Apps.
Folgende Abwertungen beeinflussten die Notengebung: Zu Abwertungen kam es bei der Mähprüfung. War die Note dort befriedigend oder schlechter, so wurde das Kriterium Mähen eine Viertelnote heruntergerechnet. Bekam das Produkt bei der Gebrauchsanleitung ein Ausreichend, wurde die Teilnote für die Handhabung um eine halbe Note abgewertet. Zu Abzügen kam es auch, wenn das Verhältnis von Mähzeit und Akkuladezeit nur ausreichend war. Dann wurde die Handhabung um eine Viertelnote schlechter. Bei einer ausreichenden Note oder schlechter im Aspekt mechanische Sicherheit konnte das Prüfkriterium Sicherheit nicht besser sein. Das Qualitätsurteil wurde zudem um eine Note abgewertet, wenn die Sicherheit ausreichend war; bei mangelhafter Bewertung konnte auch die Gesamtnote nicht besser sein.