Es geht auch ohne Rauschen – passive Grafikkarten arbeiten völlig lautlos und bringen trotzdem genug Leistung mit sich.
Das Produkt GeForce GT 730 Zone von Zotac führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,6 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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  • und 22 weitere Magazine

Passiv gekühlte Grafikkarten Bestenliste

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41 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Grafikkarte im Test: GeForce GT 730 Zone von Zotac, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Zotac GeForce GT 730 Zone

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR3
    • Max. Strom­ver­brauch / TDP: 25 W
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  • 2
    Grafikkarte im Test: GeForce GT 1030 2GH LP OC von MSI, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    MSI GeForce GT 1030 2GH LP OC

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Boost-​Takt: 1518 MHz
    Fla­cher Flit­zer für flüs­ter­leise Film­bo­xen
  • 3
    Grafikkarte im Test: GeForce RTX 3050 KalmX 6GB von Palit, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Palit GeForce RTX 3050 KalmX 6GB

    • Gra­fik­spei­cher: 6 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR6
    • Boost-​Takt: 1470 MHz
    Pas­siv gekühlte Vari­ante der abge­speck­ten RTX 3050
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  • Grafikkarte im Test: GeForce GT 730 von Asus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Asus GeForce GT 730

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Boost-​Takt: 927 MHz
  • Grafikkarte im Test: RTX 4080 Super iCHILL Frostbite von Inno3D, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Inno3D RTX 4080 Super iCHILL Frostbite

    • Gra­fik­spei­cher: 16 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR6X
    • Boost-​Takt: 2610 MHz
    Was­ser­ge­kühlte Extra­va­ganz für höchste Per­for­mance-​Ansprü­che
  • Grafikkarte im Test: GeForce GTX 1650 KalmX von Palit, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Palit GeForce GTX 1650 KalmX

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Boost-​Takt: 1665 MHz
    Laut­lose Karte für Spa­rer
  • Grafikkarte im Test: GeForce GT 710 LP 2GB von Inno3D, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Inno3D GeForce GT 710 LP 2GB

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Spei­cher­typ: DDR3-​SDRAM
    • Anzahl der Slots: 2
  • Grafikkarte im Test: GeForce GT 710 Zone Edition 2GB von Zotac, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Zotac GeForce GT 710 Zone Edition 2GB

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Anzahl der Slots: 1
  • Grafikkarte im Test: GeForce GT 1030 2GH OC von MSI, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    MSI GeForce GT 1030 2GH OC

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Boost-​Takt: 1518 MHz
  • Grafikkarte im Test: GeForce GT 1030 Silent Low Profile 2G von GigaByte, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    GigaByte GeForce GT 1030 Silent Low Profile 2G

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Boost-​Takt: 1468 MHz
  • Grafikkarte im Test: Radeon RX 460 Passive Heatsink Edition 4GB GDDR5 von XFX, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    XFX Radeon RX 460 Passive Heatsink Edition 4GB GDDR5

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Anzahl der Slots: 2
  • Grafikkarte im Test: GeForce GT610-SL-2GD3-L von Asus, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Asus GeForce GT610-SL-2GD3-L

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR3
    • Anzahl der Slots: 1
  • Grafikkarte im Test: Radeon R7 250 Ultimate von Sapphire, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Sapphire Radeon R7 250 Ultimate

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Anzahl der Slots: 2
  • Grafikkarte im Test: GeForce GT 730 Silent V2 von Asus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Asus GeForce GT 730 Silent V2

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR3
    • Anzahl der Slots: 2
    Alt­ba­ckene, aber unhör­bare Gra­fi­k­lö­sung für den Wohn­zim­mer-​PC
  • Grafikkarte im Test: GeForce GTX 750 Zone Edition von Zotac, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Zotac GeForce GTX 750 Zone Edition

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Anzahl der Slots: 2
  • Grafikkarte im Test: GT730-2GD3-BRK von Asus, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Asus GT730-2GD3-BRK

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
  • Grafikkarte im Test: GeForce GT 710 Zone Edition PCIe x1 von Zotac, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Zotac GeForce GT 710 Zone Edition PCIe x1

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB
    • Anzahl der Slots: 1
  • Grafikkarte im Test: Powercolor Radeon HD 6850 SCS3 von TUL, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    TUL Powercolor Radeon HD 6850 SCS3

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
  • Grafikkarte im Test: GeForce GTX 750 Ti Kalm X von Palit, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Palit GeForce GTX 750 Ti Kalm X

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Anzahl der Slots: 2
  • Grafikkarte im Test: Ares III von Asus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Asus Ares III

    • Gra­fik­spei­cher: 8 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
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Ratgeber: Passiv gekühlte Grafikkarten

Unhör­bar leise, dafür aber mit gerin­ge­rer Leis­tung

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Wärme wird über einen Kühlkörper nach außen geleitet
  • Leistungsfähigkeit eingeschränkt im Vergleich zu herkömmlichen Grafikkarten
  • komplett lautlos
  • erfordern gute Gehäusebelüftung zum Wärmeabtransport

Passiv gekühlte Grafikkarten vertrauen für das Temperaturmanagement voll auf Kühlkörper und arbeiten mangels Lüfter komplett lautlos. Das Leistungsniveau ist niedriger als bei Grafikkarten mit aktiver Kühlung, aber für manche Anwendungsfälle sind die Leisetreter trotzdem sinnvoll.

Wie schneiden passiv gekühlte Grafikkarten in Tests ab?

Palit GeForce GTX 1050 Ti KalmX Leistungsstärkere passive Grafikkarten sind mit massiven Kühlkörpern ausgestattet. Das kann den Einbau erschweren. (Bildquelle: palit.com)

Grafikkarten mit passiver Kühlung durchlaufen in der Regel denselben Testparcours, der auch für Modelle mit aktiver Kühlung gilt. Hauptaugenmerk in den Tests liegt auf der Leistung, auch wenn Karten mit passiver Kühllösung bei weitem nicht an die Leistungswerte vollwertiger Gaming-Grafikkarten mit Luft- oder Flüssigkeitskühlung heranreichen. Alle Grafikkarten mit passiver Kühlung liefern genug Leistung für die Medienwiedergabe, weshalb für Vergleiche auch bei ihnen lieber die Leistung in Spielen herangezogen wird. Das Übertaktungspotenzial wird oftmals nur am Rande erwähnt, da bei dieser Grafikkarten-Art eine Erhöhung der Taktraten deutlich riskanter ist als bei herkömmlichen Modellen.
Neben der ausschlaggebenden Leistung betrachten Testmagazine wie computerbase auch weitere Aspekte wie die Verarbeitungsqualität. Die Lamellen des Radiators sollten gleichmäßige Abstände haben. Obligatorisch ist auch die Temperaturmessung. Im Optimalfall sollte die Karte nie über längere Zeit Temperaturen um die 90 Grad oder höher erreichen, um einen vorzeitigen Gerätetod zu vermeiden. Der Stromverbrauch spielt in der Regel keine große Rolle für die Bewertung der Grafikkarte. Bonuspunkte oder Abzüge gibt es jedoch des Öfteren für Details wie die Schnittstellenausstattung, das Zubehör oder die Garantiebedingungen des Herstellers.

Eignen sich passiv gekühlte Grafikkarten für Spiele-PCs?

Einen lautlosen PC im Wohnzimmer, mit dem man auch spielen kann – eine attraktive Idee, die aber mit einer passiven Grafikkarte nur mit Abstrichen umsetzbar ist. Die meisten passiven Grafikkarten eignen sich nur für ältere Spiele und drosseln ihren Takt unter Last merklich, um die Temperatur im Zaum zu halten. Der Trend ist aber vielversprechend: Grafikkarten werden immer effizienter und brauchen für die gleiche Leistung weniger Strom. Deshalb gibt es schon passiv gekühlte Varianten von Einsteiger-Spielergrafikkarten wie der GTX 1050 Ti, die mit Abstrichen durchaus spieletauglich sein können.

Worauf sollte man beim Einbau einer passiv gekühlten Grafikkarte achten? 

Die Grafikkarte sollte nicht mit der Kühlkörperseite unmittelbar an der nächsten PCI-Express-Steckkarte sitzen. Wenn man also zum Beispiel eine PCIe-SSD, eine Netzwerk- oder USB-Steckkarte verbauen will, sollte der Kühlkörper der Grafikkarte jeweils nach außen zeigen. So kann die Abwärme besser abgeführt werden und das Beschädigungsrisiko wird minimiert. Einen zusätzlichen Stromanschluss benötigen aktuelle passive Karten nicht. Sie ziehen genug Strom über den PCI-Express-3.0-Steckplatz.

von Gregor Leichnitz

„Als leidenschaftlicher PC-Spieler habe ich bei der Wahl der Grafikkarte stets die Zukunftstauglichkeit sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis im Blick“

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