- 4 Sitze bis ca. 1 Jahr
- 4 Sitze bis ca. 1,5 Jahre
- 5 Sitze bis ca. 4 Jahre
- 1 Sitz bis ca. 7 Jahre
- 12 Sitze bis ca. 12 Jahre
„gut“ (1,6)
Die beste Babyschale in diesem Test, die ein „Sehr gut“ nur knapp verpasst. Insbesondere die Sicherheit überzeugt die Tester. Die Verletzungsrisiken sind sehr gering bis gering, der Sitz selbst lässt sich stabil montieren. Die Bedienung dürfte Ihnen insgesamt leicht von der Hand gehen, die Gefahr einer Fehlbedienung ist praktisch nicht gegeben. Das Platzangebot für das Kind ist sehr gut, leider fordert die Schale auch einigen Platz in Ihrem Auto. Positiv: Der Maxi-Cosi weist nur eine geringe Schadstoffbelastung auf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (1,7)
Der Joie mit i-Base Advance überzeugte nicht nur im Schadstofftest, sondern schützt Ihr Kind auch „sehr gut“ im Fall eines Front- oder Seitencrashs. Für Eltern auch wichtig: Der Sitz lässt sich einfach und fest montieren. Hat der Kopf Ihres Kindes mit ca. einem Jahr die obere Kante der Babyschale erreicht, dann steht ein Wechsel vorzugsweise zu einem rückwärts gerichteten Kindersitz an. Dicke Pluspunkte sammelt der Joie bis dahin dank einfacher Bedienung, zum Beispiel beim Anschnallen, und einer „guten“ Ergonomie mit top Polsterung und viel Platz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (1,9)
Laut Testern ein sehr sicherer Kindersitz, der nur geringe Verletzungsrisiken bei Front- und Seitencrashs birgt. Zudem überzeugt er mit einer geringen Schadstoffbelastung. In der Bedienung punktet er durch einfaches Anschnallen des Kindes und genauso einfachen Einbau. Ihrem Kind bietet er ein gutes Platzangebot, ist aber gleichzeitig nicht so sperrig. Die Verarbeitung ist gut und die Reinigung sollte Ihnen, wenn nötig, leicht von der Hand gehen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,0)
Überzeugende Babyschale, die leicht zu handhaben ist. Darf allerdings nur bis etwa 1 Jahr verwendet werden, danach sollte laut Testern ein rückwärts gerichteter Kindersitz zum Einsatz kommen. Die Schadstoffprüfung übersteht der Joie im Test ohne Probleme. Auch bietet er Sicherheit für die Kleinsten, ist gut verarbeitet und lässt sich leicht reinigen. Prima für Ihren Sprössling: Der Sitz bietet unter anderem neben ausreichend Platz eine gute Beinauflage und top Polsterung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ (1,5)
Der Beste im Test der Kindersitze bis 1,5 Jahre überzeugt nicht nur mit einer sehr geringen Schadstoffbelastung, sondern auch mit sehr guter Sicherheit: Das Verletzungsrisiko für Ihr Kind ist bei einem Front- oder Seitencrash sehr gering. Der Sitz selbst steht stabil. Unpraktisch bei der Bedienung ist sein hohes Gewicht, jedoch birgt er kaum die Gefahr einer Fehlbedienung, das Anschnallen des Kindes und auch der Sitzeinbau selbst sind einfach. Das Platzangebot fürs Kind ist top, allerdings beansprucht der Sitz selbst auch ordentlich Platz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (1,6)
Verdient sich im Test insbesondere aufgrund der sehr geringen Schadstoffbelastung, sehr geringer Verletzungsrisiken bei Front- und Seitenaufprall sowie einer „sehr guten“ Verarbeitung und Reinigung top Noten. Platzangebot, Beinauflage und Polsterung sowie Sicht nach außen sind für Ihren Sprössling durch die Bank „gut“. Für Sie selbst besteht kaum die Gefahr einer Fehlbedienung, auch Anschnallen des Kindes und Sitzeinbau werden Ihnen leicht von der Hand gehen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,0)
Der Pipa Next verdient sich insbesondere in puncto Schadstoffbelastung top Noten. Er begeistert mit sehr guter Verarbeitung und leichter Reinigung. Auch hat er Ihrem Kind viel zu bieten, darunter eine gute Sicht nach außen und ein gutes Platzangebot. Zwar benötigt er einen langen Fahrzeuggurt für den Einbau und birgt auch eine leicht erhöhte Gefahr der Fehlbedienung, doch er macht Boden gut durch u.a. leichtes Anschnallen des Kindes. Stabiler Stand und geringe Verletzungsgefahr bei einem Crash machen ihn zu einem sicheren Kandidaten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,0)
Insbesondere die sehr geringe Schadstoffbelastung sowie die sehr geringen Verletzungsrisiken im Fall eines Front- oder Seitenaufpralls fallen im Test positiv auf. Leider steht der Sitz nicht sonderlich stabil im Auto. Während er Ihrem Kind ein sehr gutes Platzangebot sowie gute Polsterung und Beinauflage bietet und auch bei der Verarbeitung Punkte sammelt, fällt er in der Bedienung etwas ab: Sie müssen gut aufpassen, da es eine leicht erhöhte Gefahr für eine Fehlbedienung gebe. Auch unpraktisch: Der Sitz ist vergleichsweise schwer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,3)
Punktet unterm Strich etwas höher als der Besafe iZi Twist B, offenbart aber ebenfalls Schwächen bei der Bedienung: So gerät zwar der Sitzeinbau einfach, jedoch besteht eine leichte Gefahr der Fehlbedienung, das Anschnallen des Kindes ist etwas fummelig und der Sitz ist sehr schwer. Große Pluspunkte sind neben einer sehr geringen Schadstoffbelastung vor allem die Sicherheitsaspekte: Sowohl beim Front- als auch Seitencrash besteht nur ein sehr geringes Verletzungsrisiko. Der Sitz selbst steht fest im Auto und lässt sich leicht einbauen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,4)
Punkte mit nur sehr geringer Schadstoffbelastung und guten Sicherheitsaspekten: Im Falle eines Front- oder Seitencrashs besteht nur ein geringes Verletzungsrisiko. Der sehr schwere Sitz selbst steht fest im Auto. Allerdings ist der Sitzeinbau etwas fummelig und es besteht eine leicht erhöhte Gefahr der Fehlbedienung. Das Anschnallen Ihres Kindes wird Ihnen jedoch leicht von der Hand gehen. Dem Kind wird genügend Platz und eine gute Polsterung geboten, allerdings ist die Sicht nach außen beeinträchtigt und der Sitz benötigt einigen Platz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,4)
Viele Pluspunkte sammelt der Kindersitz dank sehr geringer Schadstoffbelastung und einer top Sicherheit: Sowohl im Fall eines Front- als auch Seitencrashs besteht für Ihr Kind ein sehr geringes Verletzungsrisiko. Der Sitz selbst steht stabil im Auto. Die größten Schwächen offenbart der ansonsten „gute“ Kindersitz in der Bedienung: So besteht eine leicht erhöhte Gefahr der Fehlbedienung, das Anschnallen des Kindes ist etwas fummelig und zudem ist der Sitz auch noch sehr schwer. Das Kind selbst sitzt dafür aber bequem und hat genügend Platz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,4)
Der Joie punktet vor allem hoch mit sehr geringer Schadstoffbelastung, top Verarbeitung und leichter Reinigung. In puncto Sicherheit gibt es Licht und Schatten: Während bei einem Seitencrash das Verletzungsrisiko sehr gering ist, ist es bei einem Frontalaufprall nur durchschnittlich. Insgesamt lässt sich der Sitz einfach einbauen und steht stabil im Fahrzeug. Dafür ist das Anschnallen des Kindes etwas fummeliger und es besteht auch eine leicht erhöhte Gefahr der Fehlbedienung. Die Ergonomie ist unterm Strich „gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,7)
Selbst eine sehr geringe Schadstoffbelastung bewahrt den Kindersitz nicht von einer durchschnittlichen Bewertung. Ausgerechnet in den Punkten Sicherheit und Bedienung ist er nur Durchschnittsware: Bei einem Frontcrash ist das Verletzungsrisiko für Ihr Kind zwar gering, der Seitenaufprallschutz ist jedoch nur befriedigend. Zudem steht der Sitz etwas kippelig im Auto. Auch wenn der Sitzeinbau einfach und das Gewicht gering ist, gibt es Abzüge dafür, dass das Anschnallen des Kindes etwas fummelig und zudem eine Fehlbedienung möglich ist. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (3,4)
Der Beryl weist nur eine geringe Schadstoffbelastung auf, offenbart aber Schwächen in anderen Prüfpunkten. So ist das Verletzungsrisiko im Fall eines Frontcrashs zwar gering, beim seitlichen Aufprall aber durchschnittlich. Zudem steht der Sitz nicht besonders stabil im Auto, ist etwas fummeliger einzubauen und birgt auch eine erhöhte Gefahr der Fehlbedienung. Er bietet Ihrem Kind jedoch eine gute Polsterung und günstige Sitzposition, wenngleich die Sicht nach außen beeinträchtigt ist und das Platzangebot etwas besser sein könnte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (1,9)
Die größte Schwäche des Sitzes ist seine schlechte Verarbeitung, auch lässt sich der Bezug zum Zwecke der Reinigung nicht so einfach entfernen. Der schadstoffarme Sitz punktet dafür bei der Sicherheit: Ihr Kind hat im Fall eines Seitenaufpralls nur ein sehr geringes Verletzungsrisiko, bei Frontcrash ein geringes. Zudem lässt sich der leichte Sitz ganz einfach einbauen und steht dann stabil in Ihrem Fahrzeug. Ihr Nachwuchs kann sich auf ein gutes Platzangebot und eine top Polsterung freuen, die Sicht nach außen ist allerdings beeinträchtigt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,1)
Punktet hoch mit sehr geringer Schadstoffbelastung, top Verarbeitung und leichter Reinigung. In puncto Sicherheit gibt es leichte Abzüge dafür, dass im Fall eines Frontcrashs das Verletzungsrisiko durchschnittlich ist. Bei Seitenaufprall ist es dagegen gering. Weiterer Pluspunkt: Der sehr leichte Sitz steht nach einfachem, schnellen Einbau stabil im Auto. Auch das Anschnallen des Kindes geht leicht von der Hand. Für die durchdachte Ergonomie gibt es ein „Gut“ von den Testern: Ihr Kind wird bequem sitzen, hat eine gute Sicht und genug Platz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,1)
Durch die Bank „gut“, sogar sehr gut bei der Verarbeitung und sehr pflegeleicht zu reinigen, so lautet das Testurteil. In puncto Sicherheit nur wenige Schwächen: Im Fall eines Frontcrashs birgt der Sitz ein durchschnittliches Verletzungsrisiko für Ihr Kind, bei Seitenaufprall nur ein geringes. Der sehr leichte Sitz lässt sich einfach einbauen und steht stabil im Auto. Auch das Anschnallen Ihres Kindes ist einfach. Ein gutes Platzangebot, eine komfortable Polsterung und eine gute Sicht nach außen werden Ihrem Nachwuchs gefallen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,1)
Überzeugender Kindersitz mit sehr geringer Schadstoffbelastung. Größte Schwäche ist das mit „Durchschnittlich“ bewertete Verletzungsrisiko bei einem Frontcrash. Bei seitlichem Aufprall ist das Risiko geringer. Der leichte Sitz lässt sich einfach und ohne Risiko einer Fehlbedienung einbauen. Auch das Anschnallen des Kindes fällt leicht. Ihrem Kind ermöglicht der Sitz eine gute Sicht nach außen; Platzangebot, Polsterung und Sitzposition sind gut. Der Sitz selbst beansprucht wenig Platz, ist gut verarbeitet und lässt sich einfach reinigen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,1)
Überzeugender, schadstoffarmer Kindersitz für Kinder ab 4 Jahren. Lediglich im Falle eines Frontcrashs ist das Verletzungsrisiko „durchschnittlich“, bei Seitenaufprall nur gering. Ansonsten den Testern zufolge rundum gelungen. Der leichte Sitz lässt sich einfach einbauen und steht dann stabil im Auto. Auch das Anschnallen des Kindes wird Ihnen leicht von der Hand gehen. Ihrem Kind wird die gute Sicht nach außen gefallen. Auch gibt es ausreichend Platz und eine gute Polsterung. Der Sitz ist gut verarbeitet und lässt sich auch einfach reinigen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,4)
In allen Belangen im Schnitt „gut“, dank sehr geringer Schadstoffbelastung in diesem Punkt sogar „sehr gut“. Ein durchschnittliches Verletzungsrisiko im Fall eines Frontcrashs trübt die Bilanz etwas, bei einem seitlichen Aufprall ist das Verletzungsrisiko aber gering. Der leichte Sitz lässt sich einfach einbauen und steht dann stabil im Auto. Bis auf die beeinträchtigte Sicht des Kindes nach außen gibt es bei der Ergonomie des Sitzes nichts zu bemängeln: ausreichend Platz und eine gute Polsterung sind vorhanden. Die Sitzverarbeitung ist top. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,4)
In allen Testkriterien „gut“, findet ADAC online. Es besteht ein durchschnittliches Verletzungsrisiko im Fall eines Frontcrashs, bei seitlichem Aufprall nur ein geringes. Der leichte Sitz lässt sich einfach einbauen und steht stabil im Fahrzeug. Auch das Anschnallen des Kindes gelingt einfach. Mit guter Beinauflage und Polsterung sowie gutem Platzangebot sitzt Ihr Nachwuchs günstig. Allerdings ist die Sicht nach außen beeinträchtigt. Der sehr gut verarbeitete Sitz weist nur eine geringe Schadstoffbelastung auf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,7)
Überzeugt mit sehr geringer Schadstoffbelastung und toller Ergonomie: Ihr Kind sitzt ausgesprochen komfortabel und hat eine gute Sicht nach außen. In puncto Sicherheit nur knapp „gut“: Zwar besteht nur ein geringes Verletzungsrisiko bei einem Seitenaufprall, bei einem Frontalcrash ist es jedoch durchschnittlich. Zudem steht der leichte Sitz, der einfach einzubauen ist, nicht sonderlich stabil im Auto. Es besteht eine leicht erhöhte Gefahr der Fehlbedienung und das Kind anzuschnallen gestaltet sich etwas fummeliger. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,8)
Die sehr geringe Schadstoffbelastung gefällt den Testern, auch die sehr gute Verarbeitung und einfache Reinigung punkten. Leider offenbart der Sitz vor allem in puncto Sicherheit ein paar Schwächen. So wird das Verletzungsrisiko bei einem Crash von vorn oder der Seite mit „Durchschnittlich“ bewertet. Immerhin steht der Sitz nach etwas aufwändigerem Einbau stabil im Fahrzeug. Auch das Anschnallen des Kindes ist etwas fummeliger. Der Sitz könnte dem Kind etwas mehr Platz bieten, kommt aber mit guter Polsterung und Sicht nach außen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,8)
Der Osann ist ein sehr gut verarbeiteter Sitz, der sich leicht reinigen lässt und der nur eine sehr geringe Schadstoffbelastung aufweist. Auch bei der Ergonomie und der Bedienung lässt er kaum Punkte liegen. Bei der Sicherheit stellen die Tester jedoch ein durchschnittliches Verletzungsrisiko im Fall eines Frontalcrashs fest, während es beim Seitenaufprall nur gering ist. Auch der Gurtverlauf wird als „etwas ungünstig“ bewertet. Das Anschnallen des Kindes im Sitz ist einfach, der Sitzeinbau selbst aber etwas aufwändiger. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (3,0)
Mit Schwächen. Die Tester wiesen eine leicht erhöhte Schadstoffbelastung nach. Im wichtigen Punkt Sicherheit gerade noch „befriedigend“: Bei einem Seitenaufprall hat Ihr Kind ein erhöhtes Verletzungsrisiko, bei Frontcrash ist dieses durchschnittlich. Der sehr leichte Sitz lässt sich zwar mit nur geringer Gefahr der Fehlbedienung leicht einbauen, steht dann aber nicht sonderlich stabil im Auto. Das Anschnallen des Kindes wird Ihnen leicht von der Hand gehen. Die Polsterung ist etwas knapp, ansonsten stimmt die Ergonomie des Sitzes aber. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“ (3,7)
Die Punkte Sicherheit und Bedienung erweisen sich als die Achillesfersen des Osann, der ansonsten dank sehr geringer Schadstoffbelastung, sehr guter Verarbeitung, einfacher Reinigung und auch guter Ergonomie „sehr gut“ bis „gut“ ist. Im Fall eines Seitencrashs ist das Verletzungsrisiko Ihres Kindes zwar gering, bei einem Frontcrash jedoch nur durchschnittlich. Die Tester stört außerdem der ungünstige Gurtverlauf und der nicht-feste Stand im Fahrzeug. Der Sitzeinbau selbst ist aufwändiger. Es besteht die erhöhte Gefahr einer Fehlbedienung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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