ohne Endnote
„... das Remake eines Babolat-Klassikers. Bei einigen Testern kam er sehr gut an – besonders die Stabilität und der Spin wurden von ihnen mit sehr guten Werten versehen ... Insgesamt platzierte sich der Babolat Pure Aero im Ranking der Kategorie im oberen Mittelfeld. Er ist besonders geeignet für Spieler, die ihrem Schlag viel Drall mitgeben wollen.“
ohne Endnote
„‚Der NT Tour 16x9 ist das ideale Tennisracket für Turnierspieler, die eine ideale Kombination aus absoluter Kontrolle und Power erwarten‘ – das hatte Dunlop für diesen Schläger versprochen und damit hohe Erwartungen geweckt. Bei den Kriterien Kontrolle und Power erreichte das Racket in unserer Testergruppe denn auch Bewertungen im oberen Bereich, insgesamt lag die Beurteilung im Mittelfeld.“
ohne Endnote
„Die Marke Dunlop Srixon ist neu auf dem Markt und nahm daher zum ersten Mal an unserem Racket-Test teil ... und der Schläger war für unsere Tester eine durchaus positive Überraschung. Das Racket, das übrigens auf der Tour vom US-Open-Finalisten Kevin Anderson gespielt wird, konnte bei einigen von ihnen besonders im Bereich Kontrolle stark punkten.“
ohne Endnote
„Gamma empfiehlt den weißen RZR für Turnierspieler und spielstarke Jugendliche, doch konnte er in unserer Testergruppe nicht alle überzeugen. Der Nachfolger des RZR 95 war bei keinem Tester dieser Kategorie in den Top 5. Besonders eine mangelnde Stabilität des Rackets fiel einigen von ihnen auf.“
ohne Endnote
„‚Leichte Manövrierbarkeit und ultimative Präzision‘ verspricht HEAD für seinen Head Prestige MP – und viele Tester haben die Vorzüge dieses Rackets genau so gesehen. Vor allem in Sachen Kontrolle war er für sie absolut überzeugend. Kein Wunder also, dass der Schläger in der Spitzengruppe landete und bei zwei Testern auch ganz oben auf ihrer Favoritenliste stand. Zielgruppe: Offensive Spieler.“
ohne Endnote
„Der Pacific X Tour Pro 97 ist ein klassischer Turnierrahmen mit schlankem Rahmenprofil. Ein Schläger, der gut manövrierbar ist, in der Kontrolle durch sein ungewöhnliches 16/20-Saitenbild besticht und auch überzeugen konnte. Auch beim Spin erhielt das Racket eine gute Bewertung.“
ohne Endnote
„Der Tecnifibre T Fight 320 DC ist mit der Dynacore (DC)-Technologie ausgestattet, die die Kommunikation zwischen Schläger und Hand verbessern und Ermüdung vorbeugen soll. Der Schläger überzeugte mit guter Ballkontrolle und landete bei unseren Testern mit guten Bewertungen im oberen Mittelfeld. Standardmäßig wird der Tecnifibre T Fight 320 DC übrigens bespannt geliefert.“
ohne Endnote
„... ein Schläger in der ursprünglichen Powerbridge-Bauweise und einem nur 19 Millimeter starken Rahmen. Darüber hinaus war er mit 310 Gramm in dieser Schlägerkategorie der leichteste Schläger unseres Tests. Und er hat unsere Tester polarisiert: Während mehrere Tester gute bis sehr gute Wertungen im Bereich Kontrolle und auch bei der Power abgaben, schaffte er es bei anderen nicht in die Spitzengruppe.“
ohne Endnote – Testsieger
„Der Wilson ProStaff 97 CV konnte in der neuen Gewichtsklasse von 315 Gramm und mit der Countervail-Technologie voll und ganz überzeugen. Letztere sorgt für eine höhere Dämpfung der Vibrationen und soll den Arm so schneller regenerieren lassen ... Er ist geeignet für Spieler, die gerne viel Power in den Schlag legen und dabei großen Wert auf den Komfort legen.“
ohne Endnote
„Der Yonex V Core Pro 97 war mit satten 330 Gramm der schwerste Schläger in unserem Moderne-Klassiker-Test – und das Schwergewicht konnte überzeugen. Die neue Variante des Wawrinka-Rackets sammelte viele Pluspunkte im Bereich Power, aber auch bei den anderen Bewertungskriterien ließ er nach Meinung der meisten Tester nur wenig zu wünschen übrig.“
ohne Endnote
„... einer der meistgespielten Schläger, den es in sehr vielen Varianten auf dem Markt gibt. Die getestete, optisch überarbeitete und technisch verfeinerte Version dieses Klassikers bietet maximierte Power – allerdings vermissten manche Tester dadurch etwas die Kontrolle. Zielgruppe für dieses Racket sind Spieler, die gerne viel Geschwindigkeit in den Schlag bringen und diese trotzdem kontrollieren können.“
ohne Endnote
„Der Dunlop NT R 5.0 Pro ist ein Allround-Racket, das vor allen Dingen viel Power bietet – und das kam bei unserem Test vor allem bei den jüngeren Spielern gut an.“
ohne Endnote
„Beim Dunlop Srixon CV 3.0 ist wie beim Srixon CX Tour die Sonic Core Technology eingesetzt, die durch eine effiziente Nutzung der Aufprallkraft im Rahmen die Power noch erhöhen soll. Power und gute Spineigenschaften wurden ihm von einigen Testern auch durchaus attestiert, im Gesamtergebnis konnte das Racket allerdings nicht an den Erfolg des bei den Modernen Klassikern getesteten Srixon-Modells anknüpfen.“
ohne Endnote
„Der Gamma Red RZR ist mit seinen 295 Gramm gut geeignet für jugendliche Umsteiger und ambitionierte Freizeitspieler. Auch bei den Damen in unserer Testgruppe kann das sehr bewegliche Racket gut an. Mit einem empfohlenen VK-Preis von 179,90 Euro ist der Gamma Red RZR darüber hinaus ein preislich günstiges Angebot für diese Zielgruppen.“
ohne Endnote – Testsieger
„Testsieger bei den Jungen Wilden: der Head Graphene Touch Prestige Tour. Mit seiner Kopfgröße von 640 cm², einem etwas größeren Sweet Spot und dem Gewicht von 305 Gramm bietet er eine gute Mischung und ist damit eine ‚Allzweckwaffe‘, die durch ihre Vielseitigkeit beeindruckte. Dadurch ist dieses Racket geeignet für vor allem sportliche Spieler die diese Vorzüge zu schätzen wissen.“
ohne Endnote
„Ein ‚lebendiger Schläger‘ – ‚für jeden geeignet‘ – es ‚macht Spaß ihn zu spielen‘ – so klangen die Reaktionen vieler Tester, als sie den Radical MP von Head ausprobierten. Der Hersteller empfiehlt ihn für den ‚All-Court-Player, der die perfekte Kombination aus Kraft und Handling braucht‘ – das können wir unterschreiben.“
ohne Endnote
„... ein solider Allrounder in bewährter ‚Pacific-Tradition‘. Das Racket, das übrigens von Marcos Baghdatis gespielt wird, war der einzige Schläger in dieser Kategorie mit einem Saitenbild von 16/20 und – zusammen mit dem Head Prestige – mit 305 Gramm auch das schwerste Racket. Auffallend: Vor allem die Damen in unserem Test-Team schätzten ihn aufgrund seiner Power und seiner Stabilität.“
ohne Endnote
„... das schwerste Modell dieser Tecnifibre-Serie ... richtet sich an ambitionierte Spieler und Fortgeschrittene. Er konnte mit einer Menge Power überzeugen, ließ es aber nach Meinung einiger Tester etwas an Kontrolle und Spin fehlen. Wer einen leichteren, aber dennoch kraftvollen Schläger sucht, liegt mit dem T-Flash 300 dennoch richtig.“
ohne Endnote
„... ein Allrounder, der eine große Zielgruppe anspricht. Laut unseren Testern hat er viel Power zu bieten, punktet aber gleichzeitig auch sehr stark bei allen anderen Testkriterien. Im Endergebnis landete der Wilson Ultra 100 Countervail daher nur äußerst knapp hinter dem Testsieger. Zielgruppe: Grundlinienspieler und Spieler, die ihr Match gerne offensiv bestreiten.“
ohne Endnote
„... ein solides Racket, das nach Meinung unserer Tester kaum Schwächen aufweist. Der gute Allrounder bietet durch den etwas vergrößerten Sweet Sport der E-Zone Serie gute Power, gleichzeitig kommt die Kontrolle nicht zu kurz.“
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„Nur knapp am Test-Sieg in der Kategorie Easy Player vorbei schrammte der Babolat Pure Strike Lite. Ein Rahmen, der allen Testern Spaß machte und auch bei allen Kriterien – Kontrolle, Spin, Power, Stabilität und Komfort – gute bis sehr gute Bewertungen erreichte.“
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„... der leichteste Schläger in der Kategorie Easy Player – wohl daher kam er bei unseren jungen Testern gut an. Mit seinem Gewicht von nur 265 Gramm, einer Schlagfläche von 645 cm² und einer sehr kopflastigen Balance bietet das Racket viel Power bei gleichzeitig guter Kontrolle. Gut geeignet für ambitionierte Jugendliche, aber auch Clubspieler.“
ohne Endnote
„... konnte bei unserer Testergruppe vor allem mit seiner Dämpfung und dem guten Komfort punkten, den dieses Modell bietet. Im direkten Vergleich mit den anderen Rackets dieser Kategorie fiel es jedoch etwas ab und konnte sich nicht in der Spitzengruppe platzieren.“
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„... verfügt mit 660 cm² über einen etwas größeren Kopf und etwas reduziertes Gewicht – und beeindruckte unsere Tester mit seinen Spieleigenschaften. Ohne Fehl und Tadel, so lautet das Urteil. Negative Bewertungen gab es nicht, bei zwei Spielern stand der Head Graphene Touch Radical S sogar ganz oben in der persönlichen Rangliste.“
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„Der Tipp für Spieler, die einen längeren Rahmen bevorzugen und davon beim Aufschlag und bei der Reichweite profitieren wollen … Mit 69,5 Zentimetern war diese ‚extended Version‘ der längste Schläger dieser Kategorie.“
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„Mit seinem empfohlenen VK-Preis von 179,99 Euro ... ein preisgünstiger Einstiegsschläger. Er konnte allerdings nur bei unsren jüngeren Testern richtig punkten. Andere gaben Abzüge bei Stabilität und Kontrolle.“
ohne Endnote
„... die neueste Version eines Klassikers. Durch die V-Sense-Technologie im Griff bietet er ein hervorragendes Dämpfungssystem und ist daher außergewöhnlich armschonend. Er erhielt meist besonders gute Beurteilungen im Bereich Komfort und ist insgesamt ein sehr benutzerfreundlicher Schläger, der sich für Spieler mittleren Spielniveaus oder fortgeschrittene Anfänger anbietet. ...“
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„... bietet ein Gesamt-Paket, das stimmt: ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie durchgängig gute Bewertungen in allen Kategorien. Besonders in Sachen Kontrolle, aber auch beim Komfort überzeugte der 277 Gramm leichte Schläger die Tester, die ihn in der Kategorie Easy Power auf den zweiten Platz, nur knapp hinter den Testsieger wählten.“
ohne Endnote – Testsieger
„Überzeugend in jeder Beziehung: der Yonex E-Zone Lite. Der Testsieger der Kategorie Easy Player heimste gute und sehr gute Bewertungen bei allen Testkriterien ein: Kontrolle, Spin, Power, Stabilität und Komfort.“
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„... hat eine Schlagfläche von 710 cm² und ist mit seinen 70 Zentimetern etwas länger als die meisten anderen Schläger in dieser Testkategorie. Mit seinen 255 Gramm ist er extrem leicht und bietet aber trotzdem erstaunlich viel Power. Er ist daher ideal für Einsteiger, aber auch für alle anderen Spieler, die Hilfe in allen Bereichen suchen.“
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„Mit viel Dämpfungskomfort, aber auch hoher Power wartete der Dunlop BT R 7.0 auf. Erreicht wird dies unter anderem durch die Kombination aus offenem Besaitungsbild, dem Gewicht, der Schlagfläche und der Kopflastigkeit.“
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„…war aufgrund seiner Eigenschaften nach dem Urteil unserer Tester für diese Kategorie der Lite Power nur bedingt geeignet. Eher hätte er zu den Easy Playern gepasst.“
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„...wurde mit vielen neuen technischen Features vollgepackt und weckte daher hohe Erwartungen bei den Testern. Denen wurde er nicht ganz gerecht. Er erhielt gute Bewertungen, doch für einen Spitzenplatz fehlte es manchem Tester etwas an Power.“
ohne Endnote
„Ein Leichtgewicht mit überraschenden Ergebnissen ... wiegt nur 225 Gramm, bietet gleichzeitig aber die größte Schlagfläche aller Rackets in dieser Kategorie. Er überzeugte unsere Tester vor allen Dingen mit ausgezeichneter Dämpfung und hohem Komfort. Aber auch bei den weiteren Kriterien schnitt der Schläger gut ab.“
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„... ist preislich der günstigste Schläger dieser Kategorie – und wird standardmäßig inklusive Besaitung geliefert. Bei der Bewertung der Spieleigenschaften gab es bei einigen Testern allerdings ein paar Abstriche in Sachen Power und Komfort.“
ohne Endnote
„... Die Tester waren vom hohen Komfort dieses aufgrund zusätzlich eingesetzter Dämpfungstechnologie sehr armschonenden Rackets beeindruckt. Gleichzeitig verfügt der V Sense 1 aber auch über viel Power – was bei manchem Tester für einen Aha-Effekt sorgte. Den verursacht allerdings auch der stolze Preis dieses Modell: 330 Euro.“
ohne Endnote – Testsieger
„Wilson stellte mit dem Triad XP 5 den sportlichsten Schläger in dieser Kategorie – und schaffte damit eine Punktlandung. Denn nach Ansicht der Spieler erfüllte er alle Anforderungen, die in dieser Kategorie gestellt werden., auf besonders beeindruckende Art und Weise. Der Testsieger der Kategorie Lite Power holte vor allem viele gute und sehr gute Bewertungen bei den Kriterien Komfort und Power.“
ohne Endnote
„... fast alle Tester fühlten sich mit diesem Oversize-Schläger in der ‚Komfort-Zone‘ und bewerteten das Racket insgesamt so gut, dass es mit nur einem Punkt Rückstand hinter dem Testsieger auf dem zweiten Platz landete.“
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