ohne Endnote
„Die Evo-Drive-Serie von Babolat ist wie gemacht für den unkomplizierten Einstieg. Das Racket ist äußerst leicht, auch das Besaitungsmuster ist sehr offen. Dadurch greifen sich die Saiten förmlich den Ball. Anfänger können zügig Fortschritte im Umgang mit Spin- und Sliceschlägen machen. Besonders das geringe Schwunggewicht erleichtert die Manövrierbarkeit, sodass der Schläger sich auch sehr gut für Kinder eignet, die ihrem Juniormodell entwachsen sind.“
ohne Endnote – Testsieger
„Gelungener Hattrick! Die SX-Serie von Dunlop holt einen weiteren Sieg in der diesjährigen Testsaison. Besonders beeindruckend: In jeder der drei Kategorien erreichte ein Schläger aus der SX-Reihe den höchsten Wingfield Score. Vor allem Spin und Power dieser Serie suchen ihres Gleichen. So auch beim SX 600, dessen hohes Schwunggewicht eine gewisse Kraft und Technik fordert. Weniger geeignet für blutige Anfänger, aber perfekt für fortgeschrittene Freizeitspieler.“
ohne Endnote – Testsieger
„Auch der Head Boom Team (ab Mai im Handel) ist ein Wiederholungstäter als Testsieger in unserer Trilogie. Wie schon der Boom MP überzeugte auch der Boom Team komplett. Das Racket erreichte beim Wingfield Score den höchsten Geschwindigkeitswert. Das liegt vor allem am Vertrauen, den der Boom Team vermittelt. Der Schläger liegt gut in der Hand, die Bälle brechen nicht aus. Als Spieler kennt man keine Zurückhaltung mehr, der Arm wird frei für einen krachenden Winner.“
ohne Endnote
„Der Head Speed Team L ist ein solides Freizeitmodell im optischen Gewand von Djokovics Erfolgsmodell. Allerdings zeigt sich hier, dass sich verschiedene Versionen einer Schlägerreihe doch gehörig unterscheiden können. So erinnert nur wenig an das Spielgefühl der vermeintlichen Vorlage Speed MP. Nichtsdestotrotz eignet sich der Speed Team L sehr gut für sportliche Anfänger und Gelegenheitsspieler, da er angenehm einfach zu manövrieren ist und recht viel verzeiht.“
ohne Endnote
„Mit dem Pacific X Fast ULT lässt sich prima eine saubere Technik mit einer längeren Schwungbewegung trainieren. Der Grund: Der Schläger macht nicht alles von alleine, sondern ermuntert mit seinem sehr niedrigen Schwunggewicht zu mutigen Schlägen. Die Zielgruppe ist sportlich orientiert, z.B. jugendliche Nachwuchstalente, deren technische Entwicklung noch im Prozess ist. Komfortsuchende Spieler werden Touch und eine
intensivere Power-Unterstützung vermissen.“
ohne Endnote – Testsieger
„Der TF-X1 275 ist ein weiteres Racket, dessen Modelllinie in jedem unserer diesjährigen Tests vertreten war. Diesmal reicht es zum Testsieg! Der Grund: Der Komfort in Verbindung mit einer mächtigen Power ist wie gemacht für ambitionierte Freizeitspieler. Unsauber getroffene Bälle gehen nicht gleich auf den Arm, das Spielgefühl ist angenehm unkompliziert. Auch wenn der Schlägerkopf recht groß ist, wirkt das Modell sportlich und ist auch für Medenspieler eine gute Wahl.“
ohne Endnote
„Der Wilson Clash 100L verpasst den Sprung auf das Testsiegertreppchen nur knapp. Sein leicht grifflastiger Balancepunkt ist für Rackets der Freizeitkategorie außergewöhnlich. Das Handling erscheint nahezu mühelos. Allerdings müssen die Spieler auch etwas mehr in den eigenen Schwung investieren. Belohnt wird man dann mit dem typischen Clash-Gefühl, wo so manch abgeschriebener Ball noch ins Feld tropft. Der Clash 100L passt auch zu engagierten Medenspielern.“
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