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Tennisschläger Bestenliste

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455 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Tennisschläger im Test: Speed Team L (2022) von Head, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Head Speed Team L (2022)

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 265 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
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  • 2
    Tennisschläger im Test: T-Fight 280 XTC von Tecnifibre, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Tecnifibre T-Fight 280 XTC

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 280 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    Für fort­ge­schrit­tene Spie­ler und ambi­tio­nierte Anfän­ger
  • 3
    Tennisschläger im Test: Triad Three von Wilson, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Wilson Triad Three

    • Gewicht: 275 g
    • Schlag­flä­che: 730 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19
  • 4
    Tennisschläger im Test: Pro Staff Team von Wilson, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Wilson Pro Staff Team

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 280 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    All­roun­der für Neu­linge und Fort­ge­schrit­tene
  • 5
    Tennisschläger im Test: Challenge MP von Head, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Head Challenge MP

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 270 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    Leich­ter Ten­nis­schlä­ger für Ein­stei­ger und Gele­gen­heits­s­pie­ler
  • 6
    Tennisschläger im Test: Radical MP von Head, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Head Radical MP

    • Spiel­ni­veau: Profi, Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 295 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
  • 7
    Tennisschläger im Test: Ultra 100 L von Wilson, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Wilson Ultra 100 L

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 277 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    Kom­for­ta­bler Stan­dard­ten­nis­schlä­ger mit guter Schlag­kon­trolle
  • 8
    Tennisschläger im Test: Blade 101L von Wilson, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Wilson Blade 101L

    • Gewicht: 291 g
    • Schlag­flä­che: 652 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20
  • 9
    Tennisschläger im Test: Attitude Tour von Head, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Head Attitude Tour

    • Gewicht: 275 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19
    Aus­ge­wo­ge­ner Ten­nis­schlä­ger für Frei­zeit­spie­ler
  • 10
    Tennisschläger im Test: Radical S (2021) von Head, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Head Radical S (2021)

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 280 g
    • Schlag­flä­che: 660 cm²
  • 11
    Tennisschläger im Test: Evo Drive Lite von Babolat, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Babolat Evo Drive Lite

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 255 g
    • Schlag­flä­che: 670 cm²
    Leicht-​Ver­sion des belieb­ten Klas­si­kers
  • 12
    Tennisschläger im Test: Clash 100 von Wilson, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Wilson Clash 100

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 295 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    Neu­ent­wick­lung mit viel Fle­xi­bi­li­tät und für maxi­male Kon­trolle
  • 13
    Tennisschläger im Test: Evo Drive von Babolat, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Babolat Evo Drive

    • Spiel­ni­veau: Anfän­ger
    • Gewicht: 270 g
    • Schlag­flä­che: 670 cm²
    Ein­stiegs­mo­dell für Ambi­tio­nierte
  • 14
    Tennisschläger im Test: Boom Team (2022) von Head, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Head Boom Team (2022)

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 275 g
    • Schlag­flä­che: 660 cm²
  • 15
    Tennisschläger im Test: Boom MP (2022) von Head, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Head Boom MP (2022)

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 295 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
  • 16
    Tennisschläger im Test: Triad Five von Wilson, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Wilson Triad Five

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler, Anfän­ger
    • Gewicht: 267 g
    • Schlag­flä­che: 665 cm²
    Der Kom­for­ta­ble
  • 17
    Tennisschläger im Test: Gravity MP von Head, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Head Gravity MP

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 295 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
  • 18
    Tennisschläger im Test: Clash 100 V2 von Wilson, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Wilson Clash 100 V2

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 295 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
  • 19
    Tennisschläger im Test: VCore 100 300g von Yonex, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Yonex VCore 100 300g

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    Prä­zi­ser Schlä­ger für Trai­ning und Wett­kampf
  • 20
    Tennisschläger im Test: T-Fight 305 XTC von Tecnifibre, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Tecnifibre T-Fight 305 XTC

    • Spiel­ni­veau: Profi
    • Gewicht: 305 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    All­roun­der für fort­ge­schrit­tene Spie­ler
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Ratgeber: Tennisschläger

Wel­cher ist der Rich­tige?

Ratgeber Tennisschläger Die Suche nach dem passenden Tennisschläger ist gerade für Anfänger nicht ganz einfach. Schließlich sehen die Modelle auf den ersten Blick im Grunde alle gleich aus - und Unterschiede gibt es nur im Detail. Letztlich entscheiden vor allem zwei Aspekte über die Eigenschaften eines Rackets: die Balance und der Sweetspot.

Auf die Balance achten

Die Balance eines Tennisschlägers gibt an, wo sein Schwerpunkt liegt. Generell unterscheidet man dabei drei Typen. Kopflastige Modelle verfügen – der Name sagt es bereits – über einen relativ schweren Kopf und viel Masse. Beim Schlag wird dadurch ein hoher Impuls auf den Ball übertragen, selbst wenn die Bewegung eigentlich zu kurz bzw. fehlerhaft ist. Heißt: Auch ohne ausgereifte Technik lassen sich ordentliche Bälle spielen. Kopflastige Schläger sind deshalb für Anfänger die beste Wahl. Bei grifflastigen Rackets wiederum befindet sich ein Großteil der Massse im Griff. Wer den Ball mit einem solchen Modell beschleunigen will, muss in der Lage sein, beim Armschwung weit auszuholen und das Ganze technisch sauber auszuführen. Das erfordert Training und Übung, ermöglicht dafür aber auch ein wesentlich höheres Maß an Ballkontrolle. Grifflastige Schläger sind deshalb vor allem bei ambitionierten Amateuren oder Profis beliebt. Einen Kompromiss zwischen den Konzepten bieten zu guter Letzt die ausgewogenen Schläger. Ihr Schwerpunkt liegt in der Mitte, so dass man solide den Ball kontrollieren kann, aber auch ausreichend Zug in den Schlag bekommt. Im Prinzip handelt es sich also um Allround-Schläger für geübte Freizeitspieler.

Auf den Sweetspot kommt es an

Neben der Balance ist die Größe der Schlagfläche bzw. des Sweetspots wichtig. Letzterer bezeichnet jene Zone, die den Ball bei gleichem Kraftaufwand am schnellsten beschleunigt. Dabei gilt: Trifft man die Bälle außerhalb des Sweetspots, verlieren sie an Tempo und lassen sich nicht richtig kontrollieren. Außerdem treten beim Schlag Vibrationen auf, die auf Dauer einen Tennisarm verursachen können. Da die Größe des Sweetspots mit der Größe der Schlagfläche steigt, liegt es auf der Hand, dass Anfänger mit Schwächen bei der Technik ein möglichst großes Racket wählen sollten. Konkret nennen Fachleute einen Wert von ca. 660 cm² oder mehr. Kleinere Schläger indes erlauben mehr Ballkontrolle sowie Schläge mit höherer Präzision, allerdings muss man den Ball dafür natürlich perfekt bzw. exakt mit der Mitte der Schlagfläche treffen. Falls nicht, fehlt es dem Schlag schlicht an Power. Grob empfehlen Fachleute für Freizeitspieler Flächen von 630 bis 660 cm², für Amateure und Profis wiederum eignen sich Werte von unter 630 cm².

Rahmen und Bespannung

Rahmen und Bespannung haben entscheidenden Einfluss auf die Spieleigenschaften eines Tennisschlägers. Relevant sind Rahmenstärke und Rahmenhärte sowie Saitenbild und Saitenhärte.

Je härter der Rahmen, desto mehr kinetische Energie kann auf den Ball übertragen werden. Weichere Rahmen schonen wiederum den Arm. Ist der Schaft hart, ist aber ein präziseres Spielen möglich. Der weiche Rahmen gibt bei harten Schlägen nach – der nötige Druck kann eventuell nicht richtig entstehen. Die Rahmenhärte wird durch den RA-Wert, also die Steifigkeit, angegeben. Die Werte reichen von 0 bis 100, wobei ein größerer Wert eine höhere Steifigkeit angibt. Je steifer ein Rahmen, desto größer ist der Sweetspot, desto größer die Fehlerverzeihung. Einsteiger sollten eher zu einem harten Rahmen greifen, technisch Versierte hingegen zu einem weichen, dessen RA-Wert unter 70 liegt. Das gibt mehr Kontrolle und Komfort. Die Höhe des Rahmens variiert und wirkt sich auf die Steifigkeit des Rahmens aus. Schwerere Schläger haben eine geringere Rahmenhöhe von 20 bis 23 Millimeter, sie sind flexibler und erzeugen dadurch weniger Kraft. Die leichteren Schläger hingegen sind durch höhere Profile eine größere Steifigkeit und können so positiv auf die Ballbeschleunigung einwirken.

Die Bespannung wirkt sich maßgeblich auf die Spieleigenschaften aus. Das Saitenbild beschreibt das Verhältnis von Quer- zu Längssaiten. Man differenziert zwischen offenen und geschlossenen Bildern, je nach Abstand zwischen den Saiten. Geschlossene Bilder haben kleinere Zwischenräume, offene größere. Welches System man bevorzugt, hängt wieder von den Spieleigenschaften ab. Bei einem offenen Saitenbild wird der Spin leichter auf den Ball übertragen, der Trampolineffekt erhöht die Ballbeschleunigung. Beim geschlossenen Saitenbild hingegen sorgt für mehr Kontrolle. Das klassische Saitenbild ist 18 x 20 (18 Längs- und 20 Quersaiten), Rackets mit 16 x 19 (16 Längs- und 19 Quersaiten) nehmen aber zu, da der Sweetspot größer ist. Das erleichert das Spielen. Der Nachteil ist die geringere Belastbarkeit der Saiten. Sie sollten dementsprechend härter sein.

Von Freizeit bis Turnier: Die besten Tennisschläger für jedes Spielniveau

Die besten Tennisschläger für Einsteiger und Freizeitspieler
Treffsicherheit, Timing, Tempo – diese Rackets erleichtern Ihnen den Start.

Für Fortgeschrittene: Die besten Tennisschläger für Clubspieler
Sie spielen sicher, und das gerne auch mit einem Schuss Komfort? Dann passen diese Rackets gut zu Ihnen.

Für Profis: Die besten Turnierrackets
Sie treffen den Ball in fast jeder Lage, bestimmen das Tempo selbst und legen größten Wert auf exzellentes Feedback und Kontrolle? TennisMAGAZIN empfiehlt diese Modelle.

von Stefan Doll

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Tests

    • tennisMAGAZIN

    • Ausgabe: 4/2022
    • Erschienen: 03/2022
    • Seiten: 9

    Spielend leicht

    Testbericht über Rackets für Freizeitspieler:innen

    Im Test: Rackets für fortgeschrittene Freizeit-Spieler:innen. Das Rennen war knapp, gleich drei Modelle konnten sich den Testsieg erspielen.

    zum Test

    • tennisMAGAZIN

    • Ausgabe: 3/2022
    • Erschienen: 02/2022
    • Seiten: 11

    Volltreffer

    Testbericht über Rackets für Club- und Medenspieler

    Getestet wurden Rackets für versierte Clubspieler:innen. Zwei Modelle streichen den Testsieg ein: der Boom MP von Head und der SX 300 von Dunlop.

    zum Test

    • tennisMAGAZIN

    • Ausgabe: 4/2021
    • Erschienen: 03/2021
    • Seiten: 10

    Spielraum

    Testbericht über 11 Tennisschläger

    Im Test: Rackets für Freizeitspieler. Im Fokus stehen sportliche Modelle, die zwar leicht sind, aber eine gewisse Technik abverlangen. Testieger sind der Triad Five von Wilson und der FX 500 Lite von Dunlop.

    zum Test

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Die besten Tennisschläger laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Auf die Balance achten
  2. Auf den Sweetspot kommt es an
  3. Rahmen und Bespannung
  4. Von Freizeit bis Turnier: Die besten Tennisschläger für jedes Spielniveau

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