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Im Test: Rackets für Freizeitspieler. Im Fokus stehen sportliche Modelle, die zwar leicht sind,aber eine gewisse Technik abverlangen. Testieger sind der Triad Five von Wilson und der FX 500 Lite von Dunlop.
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„Der Babolat Evo Drive ist ein gelungenes Einstiegsmodell für Tennisstarter. Unkompliziert im Handling und mit einem lebendigen Treffgefühl. Die Power, die das Racket von selbst generiert, ist überschaubar. Für sportliche Anfänger, die zügig einen kraftvollen Schwung erlernen wollen, muss dies aber nicht von Nachteil sein, da der Evo Drive dem Spieler nicht zu viel Arbeit abnimmt. ...“
ohne Endnote – Testsieger
„Bereits der schwerere FX 500 konnte ... den Testsieg erzielen. Wer glaubt, der nun folgende Testsieg des FX 500 Lite wäre nur noch Formsache gewesen, der irrt. Denn oft haben Litemodelle wenig mit den vergleichbaren Tourversionen gemeinsam. Der FX 500 Lite spielt sich tatsächlich wie seine Modellgeschwister, nur leichter. Die Stabilität beim Treffen und die dadurch zu erzielende Kontrolle ist für das geringe Gewicht erstaunlich.“
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„Das zweite Modell der FX-Serie bringt ebenfalls sehr viel Wucht auf den Platz. Obwohl mit nur 265 Gramm ausgestattet, wirkt der FX 700 etwas schwerfälliger im Handling. Wird man im Ballwechsel unter Druck gesetzt, braucht es für den Konter etwas mehr Kraft im Arm. Der sperrige Eindruck mag daran liegen, dass dieses Dunlop-Modell fast 70 cm lang ist. Die Beidhänder im Testteam störten sich an dem Handling weniger als die Einhänder.“
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„... bedient ... sportliche Freizeitspieler. So können ambitionierte Jugendliche mit dem leichten 270 Gramm-Rahmen problemlos ihre Technik weiter ausbauen. Wie bereits der schwerere Gravity MP punktet auch die Lite-Variante mit viel Touch. Da leichtere Modellausführungen einer Serie oft nicht an die Eigenschaften ihrer schwereren Vergleichsrackets herankommen, ist das ähnlich feine Spielgefühl eine Annerkennung wert.“
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„... zählt zu den sportlichsten Rackets im Test und ist für aggressives Topspintennis von der Grundlinie geeignet. Clubspieler ... sollten über eine gewisse Technik verfügen, damit sich die Qualität des Head-Modells voll entfalten kann. Der Radical S ist angenehm im Handling und besonders unter Druck leicht zu manövrieren. Das Testteam hatte sich etwas mehr Durchschlagskraft bei der Power erhofft.“
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„... Beim Test mit der Wingfield Box erzielte das Pacific-Modell den höchsten Geschwindigkeitswert. Das Besaitungsbild ist engmaschig und verleiht dem Spieler so ein punktgenaues Treffgefühl. Dadurch erzielt der Speed 107 seinen Powereffekt. Man traut sich mit dem Schläger, trotz seiner üppigen Ausmaße, voll durchzuziehen. Bei außermittig getroffenen Bällen wirkt der Sweetspot jedoch mäßig fehlerverzeihend.“
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„... schrammt knapp am Testsieg vorbei. Dieses Racket gehört in die Hände von talentierten Spielern, denen es zwar an Kraft, nicht aber an Technik mangelt. ... Das spritzig leichte Spielgefühl weckt sofort das aggressive Potenzial im Spieler. Erstaunlich, wie viel Durchschlagskraft das Leichtgewicht erzeugen kann. Wegen des leichten Flatterns gab es minimale Abzüge bei der Kontrolle.“
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„Mit der 280 Gramm schweren Ausführung gehört auch der zweite Schläger von Tecnifibre eindeutig zu den sportlichen Modellen im Test ... orientiert sich mit dem kleinen Schlägerkopf sowie seinem schmalen Rahmen an der Bauart von Tourmodellen. Das Handling wirkt nicht ganz so angriffslustig wie beim leichteren Vergleichsracket, dafür erweist sich der T-Fight 280 stabiler im Treffmoment und sorgt für eine gute Ballkontrolle.“
ohne Endnote – Testsieger
„... lässt ... die Triad-Serie wieder aufleben. Der Rahmen ist mit einer großen Portion Komfort ausgestattet worden. Das fängt mit einer samtweichen Haptik im Bereich des Schlägerherzes an und geht mit einer angenehmen Dämpfung im Treffmoment weiter. Der extrem kopflastige Balancepunkt sorgt dafür, dass auch bei kürzeren Schwüngen eine gute Beschleunigung stattfindet. Unser Testsieger für Komfort suchende Clubspieler.“
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„... solides Racket für Clubspieler, die nur gelegentlich auf dem Platz stehen. Für einen raschen Spielerfolg sorgt vor allem die offene 16/18er-Besaitung, die sich auf dem großen Schlägerkopf verteilt. Ungenaues Treffen wird großzügig verziehen. Durch den breiten Rahmen und die leichte Überlänge landen auch kürzere Schwünge mit etwas Tempo im Feld. Beim Spielgefühl hätten sich einige Tester mehr Lebendigkeit gewünscht.“
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„... sticht bei den Racketdaten heraus. Das Spielgefühl ist wirklich toll! Aber Vorsicht: Schnelle, lange Schwünge mit viel Drall lassen sich kaum umsetzen. Es ist jedoch ein ideales Racket für Spieler, die auf Slice oder Drivebälle setzen und mit einer kurzen Schlagbewegung das Maximale herausholen wollen. Kurios: Mit nur 68 Zentimetern ist der Astrel ein wenig kürzer als üblich.“
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