ohne Endnote – Testsieger
„Der Klassiker von Babolat überzeugte alle Tester. Das Spielgefühl ist hervorragend und vermittelt sofort Vertrauen. Lange Eingewöhnungszeit benötigt dieser Testsieger nicht. Vielmehr hat man das Gefühl, sofort mit dem Racket in das Match starten zu können. ... Geeignet für alle, die Power und Touch kombinieren wollen.“
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„Was für eine Rakete! Das Powerracket schlechthin im Test. Der breite Rahmen und ein kopflastiger Balancepunkt lassen die Post abgehen. ... Da die oberste und unterste Quersaite recht hoch bzw. tief liegen, sind die Abstände im Sweetspot sehr offen. Das bringt neben Power auch noch reichlich Spin. Leider kann das Niveau in Sachen Kontrolle und Spielgefühl nicht ganz gehalten werden.“
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„Der Gamma black RZR hat ein klirrendes Problem. Der Sound beim Treffen des Balles ist selbst bei Einsatz eines Dämpfers äußerst ‚blechernd‘, das Spielgefühl aufgrund kaum vorhandener Dämpfung wenig komfortabel. Dabei lässt sich der 300 Gramm schwere Schläger gut kontrollieren. Eine Quersaite weniger als üblich dehnt den Sweetspot aus und verzeiht mehr Fehler. ...“
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„... Sound und Komfort sind bei diesem Modell zumindest ein wenig besser. Vor allem aber sorgt ein kleinerer Schlägerkopf in Verbindung mit einem höheren Balancepunkt für mehr Lebendigkeit und knackige Power. Zielgruppe: Herren und Damen mit sauberer Technik.“
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„Beim Head MXG 3 fällt sofort sein markantes Schlägerherz ins Auge. Dadurch sollen unter anderem die Längssaiten verlängert und mehr Power generiert werden. ... Das Spielgefühl ist recht steif. Man muss sich eine Weile mit dem MXG anfreunden, bekommt dann aber einen soliden Mix an Spieleigenschaften geboten.“
ohne Endnote – Testsieger
„... Der recht schmale und ausgewogene Rahmen liefert die Kontrolle eines Turnierrackets, gepaart mit dem Gefühl einer überragenden Leichtigkeit im Spiel. Ob von der Grundlinie, beim Aufschlag oder am Netz: Der optisch auffällige Schläger punktet mit seinem lebendigen Handling und der nötigen Power. Vor allem ein Top-Modell für spielstarke Junioren.“
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„... Hebel und Geschwindigkeit auf den Ball und hilft bei der Reichweite. Die Dämpfung ist angenehm, dennoch bleibt das Treffgefühl knackig, wenn auch schnelles Manövrieren schwer fällt. Ein Racket für geblockte und gerade Bälle. Empfehlung für Senioren ab 50.“
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„X Force 295 bekommt man einen ehrlichen Schläger mit guten Allroundeigenschaften, bei dem man in keiner Region des Tennisplatzes Abstriche machen muss. Spielertypen mit einem klassischen geraden Stil werden sich mehr angesprochen fühlen als Topspin-Reißer. Der Schläger spielt sich präzise und geradlinig, könnte aber ein wenig mehr Spritzigkeit vertragen. ...“
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„... Das Racket verlangt recht viel von den Spielern. Wer in der Lage ist, den Ball sehr gut genau zu treffen, bekommt ein grandioses Feedback in Form von Kontrolle und Schlaggeschwindigkeit. Wenn der Treffpunkt aber mal nicht exakt ist, wird das Spielgefühl leider schnell anstrengend. Daher eher eine gute Empfehlung für Turnierspieler.“
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„Der leichteste Schläger im Test. Mit dem Tecnifibre T-Fit 280 Power bekommen weniger ambitionierte Clubspieler die nötige Unterstützung für ihr Spiel. Der kopflastige Balancepunkt sorgt dafür, dass auch bei kürzeren Schwüngen die nötige Fahrt in den Ball kommt. Bei schnelleren Zuschlagbewegungen wird das Spielgefühl zunehmend schwammiger. ...“
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„... Störend empfanden einige Tester den etwas metallischen Klang beim Spielen. Das Feedback beim Treffen von schnellen Bällen wirkt recht starr. Slicebälle hingegen ließen sich vor allem in der Längensteuerung sehr gut kontrollieren. Geeignet für mittel- bis unterklassige Spieler.“
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„... Auf der einen Seite ein klassischer Turnierrahmen: schmal, mit recht kleinem Schlägerkopf. Auf der anderen Seite: sehr leicht, mit einem der höchsten Balancepunkte sowie einer Extraportion Schlägerlänge. Dieser Mix spielt sich außergewöhnlich. Power und Kontrolle liegen in einer guten Balance. Am Netz werden Volleys gnadenlos abgeräumt. Auffällig: Der extrem lange Griff wird Beidhänder ansprechen.“
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„... Die im Racket vorhandene Countervail Technologie reduziert merklich die Schwingungen beim Treffpunkt. Den letzten Schuss Power vermissten aber einige Tester. Interessant ist das Gewicht von 290 Gramm, da es eine Lücke zwischen den leichteren und schwereren Modellen im Test schließt. Empfohlen für mittelklassige Medenspieler.“
ohne Endnote – Testsieger
„... Der breite Rahmen erinnert an den Babolat Pure Drive und überzeugt mit einer tollen Manövrierbarkeit. Defensive und das Netzspiel gehen leicht von der Hand. Das Besaitungsmuster nimmt etwas Power, sorgt aber für tolle Kontrolle.“
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„Wenn im Testteam über den Yonex Ezone 100 diskutiert wurde, kam die Sprache schnell auf das Spinpotential. Hier liegt die Stärke dieses gut zu kontrollierenden Schlägers, der mit seinen 300 Gramm zu den Schwergewichten im Test zählt. Einige Tester vermissten aber ein wenig den speziellen Touch und den knackigen Schwung ...“
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„... Er besitzt die bekannte Sportlichkeit aus der V Core-Racketfamilie. Ein schmaler, auf Präzision ausgelagerter Rahmen mit einer leicht kopflastigen Balance wird gepaart mit einem überraschend geringen Gewicht von 285 Gramm. Goldrichtig für alle, die die nötige Technik mitbringen, um sauber zu treffen und Power selber zu erzeugen wollen, dabei aber kein hohes Schlaggewicht händeln möchten.“
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