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Die Preise für Mittelklasse-Displays mit hochwertigen LCD-Panels sinken langsam aber stetig. Wir testen neun aktuelle Modelle mit 23- und 24-Zoll-Diagonale zwischen 180 und 730 Euro.
„gut“ (2,1) – Testsieger
„Plus: Sehr hoher Kontrast, gute Homogenität, hoher Farbraum, günstiger Preis.
Minus: Bildschärfe nicht ganz optimal.“
„gut“ (2,3)
„Plus: Energiesparmodus, kurze Reaktionszeit, integrierter USB-Hub.
Minus: Mäßiges Bewegtbild, hoher Preis.“
„gut“ (2,3)
„Plus: Sehr hoher Kontrast, günstiger Preis.
Minus: Deutliche Spiegelungen wegen halbglänzender Oberfläche, keine Vesa-Halterungsmöglichkeit.“
„gut“ (2,3)
„Plus: Sehr gutes Bewegtbild, Umgebungslichtsensor, Helligkeit per DDC steuerbar.
Minus: Hoher Stromverbrauch bei voller Helligkeit, hoher Preis.“
„gut“ (2,4)
„Plus: Gutes Bewegtbild, kurze Reaktionszeiten, integrierter USB-Hub.
Minus: Sehr hoher Stromverbrauch bei voller Helligkeit.“
„befriedigend“ (2,5)
„Plus: Sehr hoher Kontrast, sehr gutes Bewegtbild.
Minus: Deutliche Spiegelungen wegen halbglänzender Oberfläche, keine Vesa-Halterungsmöglichkeit.“
„befriedigend“ (2,5)
„Plus: Gute Blickwinkelstabilität, gute Bildschärfe, höhenverstellbar, Hochformatfunktion.
Minus: Nicht entspiegelt, daher deutliche Reflexionen erkennbar, lange Reaktionszeit.“
„befriedigend“ (2,5)
„Plus: Exzellente Farblinearität, großer Farbraum, Umgebungslichtsensor, USB-Hub.
Minus: Hoher Stromverbrauch bei voller Helligkeit, hoher Preis.“
„befriedigend“ (2,7)
„Plus: Schickes Design im Alu-Look, gut bedienbare Sensortasten im Standfuß, niedriger Preis.
Minus: Helle Flecken am unteren Bildrand, nicht höhenverstellbar, keine Vesa-Halterungsmöglichkeit.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf