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Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.
In Hinblick auf die Testkriterien ist es wenig verwunderlich, dass so gut wie immer die Bildqualität den größten Einfluss auf das abschließende Urteil hat. Die Bildqualität setzt sich aus verschiedenen Aspekten wie der Bildschärfe, Leuchtkraft, Farbechtheit und Blickwinkelstabilität zusammen.
Je nach Einsatzzweck können auch ergonomische Eigenschaften (Office-Monitore) oder Schalt- und Reaktionszeiten (Gaming-Monitore) über den Testsieg entscheiden. Auch die Ausstattung wird in Vergleichstests regelmäßig genutzt, um konkurrierende Produkte gegenüberzustellen. Dazu zählen zum Beispiel Anzahl und Typ der Displayanschlüsse, ein zusätzlicher USB-Hub oder nützliche Extras wie Lautsprecher oder eine integrierte Webcam.
Testeinleitung
„Ein neuer Monitor muss her, doch das Budget ist klein? Kein Problem! Wer die eigenen Anforderungen gut absteckt, muss keine faulen Kompromisse eingehen und findet bezahlbare Geräte für zu Hause, fürs Büro oder zum Zocken.“
Was wurde getestet?
Die c't-Redaktion hat insgesamt 15 Monitore geprüft. Das Testfeld wurde unterteilt in fünf Monitore für Gamer sowie zehn Monitore für das Büro und zu Hause in drei verschiedenen Größenklassen.Abschließende Testnoten gab es für die Monitore nicht, aber für die Unterkriterien Kontasthöhe, Blickwinkelabhängigkeit, Ausleuchtung, Farbeindruck, Bedienung und Verarbeitung wurden Teilnoten vergeben. Als beste Allrounder wurde Samsungs Odyssey G3A benannt. Für Büros ging die Empfehlung an den ViewSonic VG2408A-MHD.
- 5 Monitore für Gamer
- 4 Monitore für Büro und Zuhause bis 24,5 Zoll
- 4 Monitore für Büro und Zuhause bis 28 Zoll
- 2 Monitore für Büro und Zuhause ab 29 Zoll