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Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.
In Hinblick auf die Testkriterien ist es wenig verwunderlich, dass so gut wie immer die Bildqualität den größten Einfluss auf das abschließende Urteil hat. Die Bildqualität setzt sich aus verschiedenen Aspekten wie der Bildschärfe, Leuchtkraft, Farbechtheit und Blickwinkelstabilität zusammen.
Je nach Einsatzzweck können auch ergonomische Eigenschaften (Office-Monitore) oder Schalt- und Reaktionszeiten (Gaming-Monitore) über den Testsieg entscheiden. Auch die Ausstattung wird in Vergleichstests regelmäßig genutzt, um konkurrierende Produkte gegenüberzustellen. Dazu zählen zum Beispiel Anzahl und Typ der Displayanschlüsse, ein zusätzlicher USB-Hub oder nützliche Extras wie Lautsprecher oder eine integrierte Webcam.
Testeinleitung
„Kompakt und günstig in 24 Zoll und mit Full HD oder doch lieber größer und schärfer? COMPUTER BILD hat 16 Monitore getestet.“
Was wurde getestet?
Von der Zeitschrift Computer Bild wurden 15 Monitore getestet, darunter fünf Full-HD-Modelle mit 24 Zoll sowie sechs 27-Zöller mit WQHD und fünf 4K-Monitore in der Größe von 27 und 28 Zoll. Fünf Monitore wurden für „gut“ befunden, zehn erhielten die Endnote „befriedigend“. Ein Modell schnitt mit „ausreichend“ ab.
Als Wertungskriterien fungierten Bildqualität, Ausstattung, Bedienung/Einrichtung und der Stromverbrauch. Die Bildqualität war mit 76% das maßgeblichste Kriterium im Hinblick auf die Gesamtnote.
- 5 Full-HD-Monitore mit 24 Zoll Bilddiagonale
- 6 WQHD-Monitore mit 27 Zoll Bilddiagonale
- 5 Monitore mit 27 oder 28 Zoll und 4K-Auflösung