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Messerschärfer: Wetzstahl oder Schleifstein, Schärfgerät oder Schärfhut? Im Test ist alles vertreten, was stumpfen Klingen neuen Biss verschafft. Gewinner ist der Wetzstahl von WMF.

Was wurde getestet?

Im Test waren neun Wetzstäbe. Sieben waren „gut“, je eines „befriedigend“ und „ausreichend“. Als Testkriterien dienten unter anderem Schärfergebnis (Gemüse-/Koch-/Santokumesser, Zustand der geschärften Messerschneide ...), Handhabung (Gebrauchsanleitung, Einfachheit im Gebrauch/Ergonomie, Zeitaufwand für das Schärfen/Reinigen) und Materialeigenschaften (Abnutzung, Verarbeitung/Bruchfestigkeit ...). Bei „ausreichendem“ Schärfergebnis war das Urteil nicht besser, bei „ausreichender“ Handhabung höchstens eine Note besser. War der Zustand der geschärften Messerschneide „ausreichend“, konnte das Urteil für das Schärfergebnis nicht besser sein. Maximal eine Note besser konnte das Urteil für das Schärfergebnis sein, wenn die Härte metallischer Schärfer „mangelhaft“ war. „Mangelhafte“ Bruchfestigkeit konnte bei Materialeigenschaften höchstens zwei Noten, bei „ausreichender“ Korrosionsbeständigkeit der Metallteile maximal eine Note besser sein. Die PDF zum Download enthält neben den Wetzstäben unter anderem auch Testergebnisse von Schärfgeräten und Schleifsteinen.

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