Wüsthof Wetzstahl 4463/23 Test

  • 1 Test
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Gut

1,7

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Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (1,9)

    9 Produkte im Test

    Gut und erschwinglich - so lässt sich der Eindruck vom Wetzstahl 4463/23 des Herstellers Wüsthof kurz zusammenfassen. Die Schärfleistung ist mehr als ordentlich, das Gewicht im Vergleich zur Konkurrenz gering. Für manche könnte der Ring oben am Griff störend sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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  • Wüsthof - Wetzstahl 4463/23
  • idealo

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Kundenmeinungen

4,5 Sterne

1.228 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
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4 Sterne
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1 Stern
37 (3%)

4,5 Sterne

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2,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Kaleb

    Ein Wetzstahl der Muskeln macht

    • Vorteile: gute Verarbeitung, günstiger Preis
    • Nachteile: schlechtes Abzugsverhalten, störender Haltering
    Voller Zuversicht wegen des guten Testergebnis der Stiftung Warentest über den Wetzstahl 4463/23 der Firma Wüsthof, habe ich mir gleich einen bestellt.
    Der Wetzstahl selbst wird in einer stabilen Plastikhülle geliefert und macht optisch einen sauber und fachmännisch verarbeiteten Eindruck. Der Griff besitzt keinerlei Grate und liegt gut in der Hand. Auch der Stahl macht einen gleichmäßigen Eindruck.
    Nach dem Auspacken und dem Ausprobieren verschwand dann jedoch ziemlich schnell die bis dahin noch anhaltende Freude über die neue Errungenschaft, als sich ein ziemlich enttäuschendes Schärfverhalten offenbarte.
    Die Klinge der zu schärfenden Messer fanden so gut wie keine Haftung auf dem Stahl, sodaß ein vernünftiger Abzug nur durch einen erhöhten Kraftaufwand möglich war. Dabei mußte das Messer stark auf den Stahl gepreßt werden.
    Dies ist sowohl von der Arbeitseffektivität, wie auch beim Schärfen mehrerer Messer absolut unbefriedigend.
    Da weißt ja sogar noch mein alter Solinger Wetzstahl, der nun schon mehr als 10 Jahre auf dem Buckel hat, mehr Abzugsverhalten auf.
    Da dies jedoch mein Hauptkriterium ist, bekommt der Wetzstahl deshalb von mir nur ein ‚ausreichend‘. Schlechter allerdings auch nicht, denn immerhin kann man schon irgendwie und irgendwann ein Messer damit schärfen.
    Dies beinhaltet dann jedoch auch den Vorteil, daß man sich, bei regelmäßigem Gebrauch, den Besuch in einem Kraftraum ersparen kann.
    Zudem hat mich, wie auch schon in den Testberichten angeklungen ist, je nach Haltung des Griffes, der metallene Haltering gestört.
    Leider liegt mir der vollständige Testbericht der Stiftung Warentest nicht vor. Auch, oder vielleicht deshalb, ist mir das dort erreichte, gute Ergebnis wirklich schleierhaft.
    Vielleicht hat es sich bei meinem Stück aber auch nur um eine Montagsmodell gehandelt ; )
    Da ich das Teil sofort wieder zurückgesandt habe, kann ich ansonsten leider keinerlei Aussagen über die Standzeit o.ä. machen.
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Unser Fazit

Stellt die Schärfe wie­der her

Zum Nachschärfen von Küchenmessern hat sich der Wetzstahl von Wüsthof sowohl in der Prüfung der Stiftung Warentest als auch bei Anwendern in der täglichen Nutzung bewährt. Er bietet überdies ein attraktives Preis-Leistung-Verhältnis.

Mit Aufhängeöse

Die Solinger Firma Wüsthof führt eine Reihe von Wetzstählen in unterschiedlichen Größen und Qualitäten. Der 4463 hat ein Gewicht von 190 Gramm, eine Stahllänge von 23 Zentimetern und eine Gesamtlänge von 36 Zentimetern. Sein Kunststoff-Griff ist mit einer Aufhängeöse versehen, die von einigen Nutzern als praktisch, von anderen hingegen als etwas störend empfunden wird. Die 23-Zentimeter-Ausführung sollte in den meisten Fällen genügen, für sehr große Messer gibt es die Variante mit 26 Zentimetern, für kleinere Messer eine handlichere 18-Zentimeter-Version.

Schärfe „sehr gut“

Obwohl der Wetzstab mit dem Dreizack-Symbol nicht teuer ist, zeigte er bei der Stiftung Warentest (Heft 1/2010) einwandfreie Ergebnisse. Die Schärfe, die sich mit ihm herstellen lässt, beurteilten die Prüfer als „sehr gut“. In der Handhabung erhielt der Wüsthof-Stahl die Bewertung „gut“, ebenso für seine Materialeigenschaften. Lediglich die Sicherheit ging nur als „befriedigend“ (Note 2,6) durch. Der Handschutz am Übergang vom Griff zur Klinge könnte etwas großzügiger ausgeführt sein, daher sollte man das Messer zur Spitze des Wetzstabes bewegen, nicht hin zum Griff.

Moderate Kosten

Die Stiftung Warentest sieht den 4463-Wetzstab von Wüsthof insgesamt als „gut“ (Note 1,9) an und ist sich dabei mit vielen Käufern einig, die ihn in Online-Rezensionen ebenfalls positiv beurteilen. Er eignet sich am besten, um Messer scharf zu halten. Für bereits sehr abgenutzte Klingen kommt hingegen eher ein Schleifstab aus Keramik in Frage, der mehr Material abträgt. Der Wüsthof-Wetzstahl 4463 /23 ist für moderate 15,50 EUR (Amazon) im Handel erhältlich.

von Hendrik

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