Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Tennisschläger für Anfänger zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Babolat Evo Drive mit der Note 1,6.
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2
Gut
1,6
Babolat Evo Drive Tour
Spielniveau: Freizeitspieler, Anfänger
Gewicht: 285 g
Schlagfläche: 660 cm²
Zum Produkt
3
Gut
1,7
Wilson Triad Five
Spielniveau: Freizeitspieler, Anfänger
Gewicht: 267 g
Schlagfläche: 665 cm²
Der Komfortable
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Leichter Schläger mit viel Power für Freizeitspieler
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Ratgeber: Anfänger-Tennisschläger
Die besten Tennisschläger für den Einstieg
Das Wichtigste auf einen Blick:
Einsteigern empfehlen wir Schläger mit möglichst großer Schlagfläche und kopflastigem Balancepunkt.
Besaitung: Je weicher die Bespannung, umso fehlerverzeihender das Racket und besser das Ballgefühl.
Gewicht: Leicht ist am Anfang Trumpf.
Großes Tennis geht auch günstig: Gute Modelle für den Einstieg gibt es schon unter 100 Euro. (Bild: Pixabay / hansmarkutt)
Die Merkmale im Überblick
Tennisschläger unterscheiden sich in vielen Merkmalen: Schlagfläche, Balancepunkt, Saitenbild, Besaitungshärte, Griffstärke, Länge und Gewicht. Wir erklären Ihnen kurz und knapp, was es mit diesen Eigenschaften auf sich hat und welche Schläger sich für den Einstieg am besten eignen. Eines vorneweg: Die Wahl des richtigen Rackets ist leichter als es vielleicht auf den ersten Blick scheint.
Schlagfläche: Je größer, umso besser
Die Schlagfläche variiert zwischen 600 und 770 cm². Je größer die Fläche, umso größer der „Sweetspot“. Erfahrene meinen damit die Zone, mit der Sie den Ball am saubersten in die Flugbahn bringen. Für den Einstieg empfehlen wir Ihnen ein Racket mit einer Schlagfläche von mindestens 660 cm². Variieren lässt es sich auch bei der Bespannungshärte (s. Abschnitt unten).
Balancepunkt: Kopflastige Rackets erleichtern den Start
Anfängern sind mit einem Schläger mit kopflastigem Schwerpunkt am besten bedient. So können Sie erst einmal lange, kontrollierte Schwünge üben und erzeugen mit untrainiertem Arm mehr Wumms als mit einem grifflastigen Modell. Häufig wird in den Produktbeschreibungen der Balancepunkt angegeben bzw. dessen Abstand zum Griffende. Je höher der Wert, umso kopflastiger. Hier zählen Nuancen: Die Werte variieren nur um wenige Zentimeter. Bei einem durchschnittlichen kopflastigen Schläger liegt der Balancepunkt bei 34 cm.
Besaitung: Mit einer weichen Bespannung sind Sie auf der sicheren Saite
Tennisschläger werden in der Regel ohne Besaitung verkauft. Das übernimmt aber jedes größere Sportfachgeschäft. Entscheidend ist vor allem die Härte der Besaitung, also wie straff die Saiten gespannt sind. Für den Einstieg raten wir Ihnen zu einer eher weichen Besaitung, um den Sweetspot zu vergrößern und ein besseres Gefühl für den Ball zu entwickeln. „Grip“ und „Spin“ sind auf dem Beginner-Level noch nicht so wichtig, bei den Tennissaiten können Sie daher zunächst getrost zu den günstigen greifen – den Meter gibt es schon unter einem Euro.
Die Griffstärke
Tennisschläger werden in der Regel mit unterschiedlich breiten Griffen angeboten. Die Angaben reichen von „0“ (ganz schmal) bis „5“ (ganz weit).
Die richtige Länge des Rackets
Kurze Schläger gehen grundsätzlich besser von der Hand als lange. Allzu viel Beachtung müssen Sie diesem Punkt aber nicht schenken, denn in der Regel bewegen sich die Längen nur zwischen 68 und 70 cm.
Gewicht: Leicht ist Trumpf
Einsteigern empfehlen wir, einen möglichst leichten Schläger zu wählen. Um Ihnen den Vergleich zu erleichtern, finden Sie in den Produktdatenblättern stets eine Gewichtsangabe zum Produkt. Tipp: Alle in unserer Bestenliste aufgeführten Einstiegsrackets erfüllen diese Voraussetzung.
Im Test: Rackets für Freizeitspieler. Im Fokus stehen sportliche Modelle, die zwar leicht sind, aber eine gewisse Technik abverlangen. Testieger sind der Triad Five von Wilson und der FX 500 Lite von Dunlop.
zum Test
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