Platz 3 von 4 Getestet wurde: up! 1.0 BlueMotion Technology 5-Gang manuell high up! (55 kW) [11]
„Noch immer überzeugt der Up mit seinem guten Platzangebot, dem munteren Motor und dem aufbrausenden Handling. Aber er federt herb, ist selbst in der Topversion karg möbliert und trotzdem der Teuerste.“
„... Es bleibt festzuhalten, dass der E-Up sowohl die Kinderschuhe der Technik als auch die Schublade ‚Kleinwagen‘ verlassen hat. Er hätte eine weite Verbreitung verdient. Mangels Subventionierung der E-Mobility wird er angesichts seines Preises bei Privatleuten wohl weniger ankommen, sondern vielmehr von Mitarbeitern innovativer Firmen bewegt werden ...“
Erschienen: 23.05.2014 |
Ausgabe: 6/2014
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„gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen)
Getestet wurde: E-up! Automatik (60 kW) [11]
„Der E-Antrieb passt perfekt zum Kleinstwagen - im Stadtverkehr genügt auch die Reichweite. Auf der Habenseite stehen geringe Fahrkosten durch den niedrigen Strompreis. Der E-Up kommt aber doppelt so teuer wie die Gasversion. Das kann man im Leben nicht mehr reinfahren.“
Erschienen: 05.03.2014 |
Ausgabe: 10/2014
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: E-up! Automatik (60 kW) [11]
„Plus: Handling unkompliziert; Fahrleistungen, Fahrspass; Genug Platz für Passagiere.
Minus: Reichweite nur o.k.; Preis; Stauraum kleinwagentypisch knapp.“
Erschienen: 01.11.2013 |
Ausgabe: 11/2013
Details zum Test
„gut“ (2,1)
Preis/Leistung: „befriedigend“ (3,2)
Getestet wurde: E-up! Automatik (60 kW) [11]
„Mit dem ersten Elektroauto im Konzern ist VW auf Anhieb ein großer Wurf gelungen. So macht ein umweltfreundliches Stadtauto Spaß.“
„VW hat den Kleinwagen nicht neu erfunden, aber eine solide Arbeit abgeliefert.“
Erschienen: 18.11.2011 |
Ausgabe: 1/2012
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ohne Endnote
„... VW scheint es mit dem Start-up mal wieder so machen zu wollen wie immer. Lange warten, wie etwa mit dem Tiguan, und dann aber zur Marktführung vorpreschen mit allen Mitteln. Der up ist up-solutely gut aufgestellt, um im Urban Jungle den sau-coolen Kleinkraxler zu geben. Ein echter Volks-Wagen.“
Platz 1 von 5 Getestet wurde: up! 1.0 BlueMotion Technology (55 kW) [11]
„Er ist einfach immer noch das beste Auto im Zwergensegment, daran gibt es keinen Zweifel. Einzig der hohe Preis gibt den anderen die Möglichkeit, den Up! zu schlagen.“
Platz 3 von 4 Getestet wurde: up! 1.0 BlueMotion Technology 5-Gang manuell high up! (55 kW) [11]
„... der sparsame Motor ... dreht beherzter, zieht eifriger und treibt den VW auch auf der Autobahn fix voran. Talentierter noch wuselt er über Landstraßen, biegt hier am agilsten durch Kurven, neutral und stets sicher sowie von der präzisen Lenkung ... geführt. Stramm abgestimmt, hoppelt er aber herb über Unebenheiten - beladen ... gar herber als frühere Testwagen. Dagegen verzögern die Bremsen so vehement wie immer ...“
Platz 1 von 6 Getestet wurde: up! 4-Türer 1.0 BlueMotion Technology 5-Gang manuell high up! (55 kW) [11]
„Wer es sich leisten kann und will, führt mit dem Up! klar das Feld an. Er ist komfortabel, geräumig und solide verarbeitet. Schwächen leistet er sich kaum.“
Platz 1 von 3 Getestet wurde: up! 4-Türer 1.0 BlueMotion Technology 5-Gang manuell high up! (55 kW) [11]
„Plus: Wie wenig Auto man braucht, wenn es gut gemacht ist: leise, gut gefedert, funktional, sicher.
Minus: Teuer ist der Up!, und dann ist noch nicht einmal viel drin.“
Platz 2 von 4 Getestet wurde: up! 1.0 BlueMotion Technology 5-Gang manuell high up! (55 kW) [11]
„... Da kein Heckmotor mittels harter Abstimmung oder ESP-Knute entschärft werden muss, darf der Up entspannt abrollen und selbst beladen ausgewogen federn. ...“
Erschienen: 23.01.2015 |
Ausgabe: 4/2015
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Note:3+
Getestet wurde: up! 1.0 TSI 5-Gang manuell white up! (44 kW) [11]
„Ein holpriger Start, den der Up hingelegt hat. Sosehr Straßenlage, Komfort und Fahrsicherheit überzeugen, so enttäuscht im Dauertest teilweise die Qualität. Mängel bei Ausstattung und Montage zeigen, dass VW seinem Anspruch anfangs nicht gerecht wurde. Immerhin, inzwischen haben sie stark nachgebessert. Und: Der Up macht eine Menge Spaß.“
Kundenmeinungen
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voncampi150
VW Up
Ich bin:
Gelegenheitsfahrer
Ein ganz normales kleines Auto. Nicht besser aber eher schlechter als seine Konkurrenten. Nur weil es ein Volkswagen Logo hat wird es hoch gejubelt bei vor allem die deutsche Medien wo ohne fundierten Vergleich zur Konkurrenz das Auto immer die Bestnoten bekommt. ... Schon untenstehende Bewertung erzwingt der Konsument zu einem positiven Urteil; Bestätigungen wie 'etwas beengt' lassen den Konsument keine Wahl.
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Unser Fazit
19.05.2014
E-up! Automatik (60 kW) [11]
Flinker und teurer Elektro-Zwerg für die City
Während Hybrid-Autos ihren Exoten-Status allmählich verlieren, sind reine Elektro-Autos immer noch eine Seltenheit. Der E-Up von Volkswagen setzt allein auf die Kraft des Stromes und empfiehlt sich damit in erster Linie als Stadtauto. Ob er bei der Kundschaft auf ähnlich reges Interesse stößt wie bei der Fachpresse, ist angesichts der eingeschränkten Reichweite und der hohen Anschaffungskosten aber zu bezweifeln.
Beschleunigt ähnlich wie ein VW Golf 1.2 TSI
Die elektrisch betriebene Variante des 3,54 Meter kurzen Kleinstwagens verlangt bei den Fahrleistungen kaum Verzicht gegenüber Autos mit Verbrennungsmotor, wenn man sich auf der Autobahn mit der Richtgeschwindigkeit begnügt. Denn seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei nur 130 Stundenkilometern, sonst aber geht es mit den 60 Kilowatt (82 PS) flott voran. In nur 3,5 Sekunden beschleunigt der E-Up auf Tempo 50. Zum Vergleich: Ein herkömmlicher VW Golf 1.2 TSI mit 77 Kilowatt (105 PS) braucht für diesen Sprint auf Stadtverkehrs-Tempo 3,8 Sekunden. Die Landstraßen-Geschwindigkeit von 100 km/h erreicht der E-Up nach 11,9 Sekunden und steht damit hinter dem Benziner-Golf und dessen 11,5 Sekunden kaum zurück. Auch der Fahrkomfort ist nicht zu beanstanden.
Lädt neun Stunden an der Haushalts-Steckdose
Zeit spielt beim „Nachtanken“ des E-Up ein große Rolle. Denn neun Stunden vergehen, bis sich die Lithium-Ionen-Akkus an einer üblichen 230-Volt-Steckdose aufgefüllt haben. Schneller geht es mit einer so genannten Wallbox, einer eigens montierten Energiestation, die in sechs Stunden die volle Fahrbereitschaft wieder herstellen kann. Voll geladen soll man mit dem Stromer maximal 160 Kilometer weit kommen, doch niedrige Außentemperaturen setzen der Akku-Kapazität zu, so dass die Reichweite im Winter auf unter 100 Kilometer sinken kann. Platz nehmen die Batterien nicht ein, denn sie sind in den Wagenboden integriert und an dieser Stelle außerdem für einen tiefen Schwerpunkt des Wagens.
Hohe Anschaffungskosten
Testfahrer von Auto-Fachmagazinen zeigten sich vom E-Up sehr angetant, das fast lautlose und in der City recht schnelle Auto mit nur einem Gang wirkte auf sie wie ein Sprung in die Zukunft. Die Umgewöhnng fiel den Testern leicht, weil der E-Up sich problemlos fährt und im Innenraum von seinen Brüdern mit Verbrennungsantrieb nicht wesentlich unterscheidet. Auf die bunten Anzeigen, mit denen andere Stromer Eindruck schinden sollen, hat VW wohlweislich verzichtet. Das Kosten-Kapitel indes ist ernüchternd. Zwar spart der innovative Winzling pro Kilometer rund 6 Cent an Energiekosten ein und verschlingt keine Steuern, doch ein Grundpreis von rund 27.000 EUR verlangt viel Idealismus, falls man sich für den VW E-Up entscheidet.
Volkswagen ergänzt die Modellpalette des Kleinstwagens Up um eine höher gelegte Version. Für den Anfang bietet der Cross Up allerdings nur wenig Auswahl bei Motoren und Ausstattung.
Nur mit Vorderradantrieb erhältlich
Die Wolfburger haben die Bodenfreiheit gegenüber dem Standardmodell um 15 Millimeter erhöht. Doch trotz dieser Maßnahme und obwohl der Name Cross Up ansatzweise vorhandene Geländetauglichkeit suggeriert, ist der Mini-VW am besten im Stadtverkehr aufgehoben. Nach Meinung der „Auto Bild“ (Heft 39/2013) werde der Up durch die Umbauten nicht zum „wilden Wühler“. Schon der Verzicht auf einen Allradantrieb verhindert, dass der Wagen für den Offroad-Einsatz taugt, man kann ihn lediglich mit angetriebenen Vorderrädern erstehen. Eine 4x4-Version ist bislang nicht geplant.
Agiler, rauer Dreizylinder
Als Motor dient ein 3-Zylinder-Benziner mit 75 PS (55 Kilowatt) und 999 Kubikzentimetern Hubraum, der von der Fachpresse als agil, aber etwas rau geschildert wird. Er sorgt für eine Beschleunigung von 14,2 Sekunden auf 100 Stundenkilometer sowie für eine Höchstgeschwindigkeit von 167 Stundenkilometern. Das maximale Drehmoment beträgt 95 Newtonmeter bei 3000 Umdrehungen pro Minuten. Als Normverbrauch bzw. EU-Mix sind 4,7 Liter angegeben.
Innenraum in knalligen Farben
Zu den auffälligen äußeren Merkmalen des Cross Up zählen silberfarbene Außenspiegel sowie Stoßstangen, eine Dachreling und schwarze Plastikverkleidungen an den Radläufen. Er wird serienmäßig mit vier Türen geliefert. Das Interieur ist auf Wunsch mit roten Sitzen und rotem Armaturenbrett in Glanz-Optik lieferbar, doch wer es etwas weniger auffällig mag, kann den 3,56 Meter kurzen VW auch mit Sitzen in Anthrazit ordern oder sich für ein schwarzes oder silbernes Armaturenbrett entscheiden. Der Cross Up ist für knapp 14.000 EUR erhältlich und spricht vorrangig jene Kunden an, die sich den Up mit einer etwas frecheren Optik im SUV-Look wünschen.
Kurze Abmessungen, sparsamer Motor: Der VW up! 1.0 ist ein Stadtflitzer, der sich durch hohen Nutzwert auszeichnet. Im Vergleichstest der „Auto Zeitung“ musste er gegen den glamouröseren Opel Adam antreten und konnte sich sich am Ende durchsetzen.
Schwaches Drehmoment, niedriger Verbrauch
Mit drei Zylindern ist der Motor des Kleinstwagens kein Ausbund an Temperament oder Laufkultur, passt aber gut zum Gesamtkonzept des Fahrzeuges. Er leistet 75 PS (55 kW) und lässt den Wagen innerhalb von gemächlichen 14,7 Sekunden die Tempo-100-Marke erreichen. 172 Stundenkilometer sind als Höchstgeschwindigkeit möglich. Dazu kommt ein maximales Drehmoment von mageren 95 Newtonmetern bei 3000 bis 4300 Umdrehungen pro Minute. Im Gegenzug erfreut der up! dann aber mit einem EU-Mix-Verbrauch von 4,2 Litern Super auf 100 Kilometer, die sich im Fahrtest der „Auto Zeitung“ (Ausgabe 12/2013) auf immer noch sparsame 5,2 Liter erhöhten.
Auch mit fünf Türen
Als einer der wenigen Kleinstwagen kann der up! auch als Fünftürer bestellt werden, und sein 250-Liter-Kofferraum ist zwar nicht für den großen Urlaub, aber für Einkaufsfahrten allemal tauglich. Auch die Vearbeitungsqualität und das Platzangebot des Innenraumes können sich sehen lassen. Fazit: Für knapp 12.000 EUR ist der 3,54 Meter kurz VW up! 1.0 BlueMotion Technologie ein gelungenes City-Auto, das beim Gedanken an seltene Tankstopps und enge Parklücken noch attraktiver wirkt.
Unter sparsamen und umweltfreundlichen Autos darf sich der Volkswagen Eco Up zur Spitzengruppe zählen, auch wenn er ganz ohne Elektroantrieb auskommt. Sein Motor wird hauptsächlich mit Erdgas befeuert, und falls dies nicht nur Verfügung steht, dann ist auch ein Benzinbetrieb möglich.
Reichweite von insgesamt 600 Kilometern
Der Kleinstwagen besitzt einen Dreizylinder, der mit 68 PS aufwarten kann. Damit sind 164 Stundenkilometer als Spitzengeschwindigkeit möglich, und die Beschleunigung auf Tempo 100 dauert 16,3 Sekunden. Ebenso interessant wie diese Standardwerte ist das Antriebskonzept. Allein mit Erdgas reicht eine Tankfüllung für 380 Kilometer, weitere 220 Kilometer können mit Benzin bestritten werden. Die Kosten durch den Erdgas-Betrieb sind gegenüber herkömmlichem Kraftstoff etwa halbiert. Die Verbreitung von Erdgas-Tankstellen ist zwar verbesserungswürdig, aber längst nicht mehr trostlos: Derzeit stehen etwa 900 Zapfmöglichkeiten für Gas bereit, vor allem in Großstädten.
Sieger im Spar-Vergleich
In einem Vergleichstest, bei dem die „auto, motor und sport“ das Sparpotenzial von zehn Kleinwagen verschiedener Hersteller ausgelotet hat, lag der Eco Up auf Platz 1. Sowohl in der Disziplin Stadtverkehr als auch bei der Eignung für Berufspendler konnte sich der Volkswagen vor der Konkurrenz festsetzen. Wenn man keine sportlichen Fahrleistungen erwartet, dann fahre sich der VW „verblüffend komfortabel und agil“, urteilt die „auto, motor und sport“ (Ausgabe 4/2013).
Attraktiv für Vielfahrer
Der Ausstoß an Kohlendioxid ist gegenüber Benzinern um ein Viertel reduziert, mit Biogas aus erneuerbaren Energiequellen sinkt die Emission sogar um 80 Prozent. Vor allem für Vielfahrer ist der Eco Up ein attraktives Angebot, denn am schnellsten rechnet er sich in Verbindung mit hohen Kilometerleistungen. Er schlägt mit rund 13.000 EUR zu Buche und ist damit etwa 2400 EUR über der Benzinversion angesiedelt, holt aber durch die niedrigen Kilometerkosten seinen Mehrpreis allmählich wieder herein.
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