Die besten Wildkameras im Vergleich zeichnen sich durch gute Bildqualität bei Tag und Nacht, eine schnelle Auslösezeit und intuitive Bedienung aus.
Wildkameras eignen sich sowohl für Beobachtungen im Wald, als auch das Erforschen der Tierwelt im eigenen Garten. Auch als Überwachung des eignen Grundstücks lassen sie sich einsetzen. Auf einige Modelle lässt sich drahtlos per WLAN oder Mobilfunk zugreifen.
Günstige Modelle sind bereits für unter 50 Euro zu haben und bieten die Grundausstattung. Für etwas mehr Geld bekommt man einen Fernzugriff per App und WLAN und eine bessere Bildqualität. Einige Modelle arbeiten dank Solar-Panel sogar nahezu autark. Wer seine Wildkamera per LTE zugreifen möchte, muss mit Preisen jenseits von 200 Euro rechnen.
Auf dieser Seite finden Sie die besten Wildkameras aus Tests und Erfahrungsberichten, die wir unabhängig für Sie recherchiert haben. Die Auswahl enthält gut bewertete Produkte sowie Testsieger und Preistipps.

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Wildkameras Bestenliste

Beliebte Filter: Features

159 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Wildkamera im Test: TX-189 (mit Solar Panel) von Technaxx, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Technaxx TX-189 (mit Solar Panel)

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 4 MP
    • Blitz-​Typ: IR-​LEDs
    Strom spa­ren durch Son­nen­ener­gie
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  • 2
    Wildkamera im Test: Special-Cam LTE von Seissiger, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Seissiger Special-Cam LTE

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 12 MP
    • Blitz-​Typ: Schwarz­licht-​LEDs
    Viel Wild­ka­mera für viel Geld
  • 3
    Wildkamera im Test: Scouting Cam Black1300 von Braun, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Braun Scouting Cam Black1300

    • Foto-​Auf­lö­sung: 13 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,5 Sekun­den
    • Blitz-​Typ: IR-​LEDs
    Lie­fert Videos in 4K und 48-​Mega­pi­xel-​Fotos
  • 4
    Wildkamera im Test: Feeder von Birdfy, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Birdfy Feeder

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    Hei­mi­sche Vögel beim Fut­tern beob­ach­ten
  • 5
    Wildkamera im Test: PH820W-3 von Maxdome, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Maxdome PH820W-3

    • Videoauf­lö­sung: 2592 x 1944 (2,5K)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 32 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,2 Sekun­den
    Was­ser­dichte Wild­ka­mera mit Smart­pho­nean­bin­dung
  • 6
    Wildkamera im Test: A3S von GardePro, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    GardePro A3S

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 32 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,1 Sekun­den
    Kurze Aus­lö­se­zeit und hohe Bild­auf­lö­sung
  • 7
    Wildkamera im Test: E8 WiFi von GardePro, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    GardePro E8 WiFi

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 32 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,1 Sekun­den
    Wild­ka­mera mit WiFi zur ein­fa­chen Steue­rung und Bild­kon­trolle
  • 8
    Wildkamera im Test: A252 von BlazeVideo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    BlazeVideo A252

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 20 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,3 Sekun­den
    Qua­li­ta­tiv gute Wild­ka­mera zum klei­nen Preis
  • 9
    Wildkamera im Test: H953 850nm von Coolifepro, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Coolifepro H953 850nm

    • Videoauf­lö­sung: 2688 x 1520 (2,7K)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 20 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,1 Sekun­den
    Foto­falle für Tag-​ und Nacht­auf­nah­men
  • 10
    Wildkamera im Test: A262 von BlazeVideo, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    BlazeVideo A262

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 24 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,1 Sekun­den
    Ein­fa­che Wild­ka­mera im sta­bi­len Gehäuse mit kur­zer Aus­lö­se­zeit
  • 11
    Wildkamera im Test: Full HD Birdcam TX-165 von Technaxx, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Technaxx Full HD Birdcam TX-165

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 8 MP
    • Blitz-​Typ: IR-​LEDs
    Vogel­haus mit Kamera
  • 12
    Wildkamera im Test: Nature Wild Cam TX-69 von Technaxx, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Technaxx Nature Wild Cam TX-69

    • Videoauf­lö­sung: 1280 x 720 (HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 12 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,6 Sekun­den
    Guter Lie­fe­r­um­fang, aber Full-​HD nur als Ruckel­lö­sung
  • 13
    Wildkamera im Test: T20 von Crenova, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Crenova T20

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 20 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,2 Sekun­den
    Leicht zu bedie­nende Wild­ka­mera mit guten Nacht­auf­nah­men
  • 14
    Wildkamera im Test: Ph700a von Coolifepro, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Coolifepro Ph700a

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 28 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,2 Sekun­den
    Hoch­auf­ge­löste Bil­der und Videos von scheuen Tie­ren in Haus oder Gar­ten
  • 15
    Wildkamera im Test: A280W von BlazeVideo, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    BlazeVideo A280W

    • Videoauf­lö­sung: 2304 x 1296
    • Foto-​Auf­lö­sung: 32 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,1 Sekun­den
    Ein­fa­che Wild­ka­mera mit kur­zer Aus­lö­se­zeit
  • 16
    Wildkamera im Test: Link Micro LTE von SpyPoint, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    SpyPoint Link Micro LTE

    • Foto-​Auf­lö­sung: 10 MP
    • Blitz-​Typ: IR-​LEDs
    Ver­sen­det Bil­der per Mobil­funk, jedoch ohne Video-​Funk­tion
  • 17
    Wildkamera im Test: H881 von Coolifepro, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Coolifepro H881

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 21 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,2 Sekun­den
    Full-​HD-​Wild­ka­mera für Gele­gen­heits­nut­zer und Ein­stei­ger
  • 18
    Wildkamera im Test: Scouting Cam Black800 WiFi von Braun, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Braun Scouting Cam Black800 WiFi

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 24 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,6 Sekun­den
    Wild­be­ob­ach­tung aufs Smart­phone
  • 19
    Wildkamera im Test: Mini Nature Wild Cam TX-117 von Technaxx, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Technaxx Mini Nature Wild Cam TX-117

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    • Foto-​Auf­lö­sung: 12 MP
    • Reak­ti­ons­zeit: 0,6 Sekun­den
    Unauf­fäl­lige Wild­ka­mera im Mini-​For­mat
  • 20
    Wildkamera im Test: Nest von Birdfy, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Birdfy Nest

    • Videoauf­lö­sung: 1920 x 1080 (Full HD)
    High-​Tech Vogel­über­wa­chung mit Qua­li­täts­fra­gen
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Neuester Test:

Ratgeber: Wildkameras

Wet­ter­feste Foto­fal­len zur Wild­tier­be­ob­ach­tung und Grund­stücks­über­wa­chung

Stärken

Schwächen

Beliebt bei Nutzern: Die Apeman H65 Die Apeman Wildkamera H65 ist aufgrund ihres guten Preis-Leistungs-Verhältnisses und ihrer guten Handhabung bei Nutzern besonders beliebt. (Quelle: amazon.de)

Wildkameras im Test: Wie bewerten die Fachmagazine?

Die Bildqualität spielt auch bei den Wildkameras eine entscheidende Rolle. In den meisten ist ein 5-MP-Sensor verbaut, die Aufnahmen werden jedoch auf bis zu 20 Megapixel hochgerechnet. Häufig leidet darunter die Bildqualität.
Von besonderer Wichtigkeit ist bei Wildkameras die Reaktionszeit. Sie sollte eine Sekunde nicht überschreiten. Denn je kürzer diese ist, desto besser können sich schnell bewegende Tiere aufgenommen werden und desto besser schneiden auch die Kameras in den Tests ab. Auch wichtig bei den Tests der Fachzeitschriften: die Aufnahmemodi. So verfügen die meisten Wildkameras über Intervall- und Timer-Aufnahmen sowie über eine Videofunktion. Gespeichert werden die Aufnahmen auf einer SD-Karte.

Fotofallen mit der schnellsten Reaktionszeit

  Reaktionszeit Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Gar­de­Pro A3S

ab 59,99 €

A3S

Gut

1,7

0,1 Sekunden Kurze Aus­lö­se­zeit und hohe Bild­auf­lö­sung

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9.070 Meinungen

0 Tests

Gar­de­Pro E8 WiFi

ab 66,49 €

E8 WiFi

Gut

1,7

0,1 Sekunden Wild­ka­mera mit WiFi zur ein­fa­chen Steue­rung und Bild­kon­trolle

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2.149 Meinungen

0 Tests

H953 850nm

Gut

1,7

0,1 Sekunden Foto­falle für Tag-​ und Nacht­auf­nah­men

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936 Meinungen

0 Tests



Ebenfalls zentral für die Tester ist die Bedienbarkeit der Kamera. Wie viele andere Kameras können auch einige Wildkameras über SIM-Karte oder WLAN mit den Smartphones ihrer Besitzer kommunizieren. Bilder werden dann direkt auf das Mobiltelefon geschickt. Testberichte bewerten positiv, wenn die Einstellungen der Kamera über die dazugehörige App gesteuert werden können. Wer eine Wildkamera mit SIM-Karte nutzt, sollte einen günstigen Prepaid-Tarif dazu buchen. Dieser reicht meist aus, um sich die Fotos als E-Mail senden zu lassen.

Was ist der Unterschied zwischen den drei verschiedenen LED-Arten in Wildkameras?

Um Bilder auch im Dunkeln gut belichten zu können, verfügen Wildkameras über LEDs. Diese lassen sich in weiße-, Infrarot- und Schwarzlicht-LEDs unterteilen:
  1. weiße LEDs: ermöglichen Farbaufnahmen, geben allerdings weißes Licht ab und sind für Mensch und Tier sichtbar.
  2. Infrarot LEDs (IR-LEDs): erlauben Schwarz-Weiß-Aufnahmen und sind nur beim direkten Blick in die Kamera wahrnehmbar.
  3. Schwarzlicht LEDs (Black-LEDs): für Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Dabei jedoch weder von Mensch noch Tier wahrnehmbar. Allerdings mit einer schlechteren Ausleuchtung als die IR-LEDs.

Anbringung mit Hilfe von Gurten Die meisten Wildkameras, hier die Victure HC 400, punkten mit einem wasserfesten Gehäuse und lassen sich mit Hilfe von Gurten schnell und sicher an einem Baum befestigen. (Quelle: amazon.de)

Wo darf ich die Kamera anbringen?

Wildkameras dürfen grundsätzlich nur das private Grundstück und keine öffentlich zugänglichen Plätze, Wälder oder Wege überwachen. Denn das Persönlichkeitsrecht von Privatpersonen steht in Deutschland vor dem Recht, sein Eigentum oder einen öffentlichen Platz zu kontrollieren. Selbst wenn die Kamera auf dem eigenen Grundstück angebracht ist und zum Beispiel unregelmäßig den Postboten fotografiert, sollte dieser darüber informiert werden – unabhängig davon, ob das Bild im Nachhinein gelöscht oder verbreitet wird. Es ist also ratsam, einen Hinweis darüber anzubringen, dass dieser Bereich videoüberwacht wird. So sind Sie rechtlich auf der sicheren Seite.

Wie lange halten die Batterien bzw. Akkus?

Die Hersteller geben die Bereitschaftszeit der Wildkamera mit einer Batterie- oder Akkuladung oft mit utopischen Zeiten von sechs Monaten oder länger an. Abhängig vom jeweiligen Preis der Kamera, der individuellen Nutzung und den Wetterbedingungen berichten Nutzer von deutlich kürzeren Bereitschaftszeiten. Eine präzise Angabe zur Akkulaufzeit lässt sich leider nicht machen. Käufer sollten jedoch beachten, dass die angegebene Akkulaufzeit vermutlich gerade bei den preisgünstigen Modellen nicht erreicht wird.

Wie bringe ich die Wildkamera richtig an?

Damit Aufnahmen gerade in den interessanten Morgen- und Abendstunden nicht durch direkte Sonneneinstrahlung beeinträchtigt werden, empfiehlt es sich, die Kamera eher Richtung Norden oder Süden auszurichten als nach Osten oder Westen. Wenn die Praxis eine Süd-Ausrichtung erfordert, sollte man den Timer so einstellen, dass keine Fotos zur Mittagszeit gemacht werden, da diese durch die starke Mittagssonne meist überbelichtet sind. Die Höhe, in der die Kamera angebracht wird, variiert je nachdem, was aufgenommen werden soll. Für Tiere, insbesondere Wild, sollte die Kamera so angebracht sein, dass sie nicht mit etwas Essbarem verwechselt werden kann. Also etwa auf 1,5 Meter. Um den richtigen Blickwinkel zu erhalten, kann die Kamera leicht nach unten gekippt werden. Sollen kleinere Tiere wie Katzen aufgenommen werden, sollte die Kamera deutlich niedriger angebracht werden. Für die Überwachung von Grundstücken empfiehlt sich hingegen aufgrund des besseren Winkels aus der Vogelperspektive eine Befestigung in etwa 2,5 bis 3 m Höhe.
Des Weiteren gilt es zu beachten, dass sich keine Bäume oder Sträucher im Blickfeld der Kamera befinden, die sich im Wind bewegen könnten und damit die Fotofalle auslösen könnten. Auch die Kamera selbst muss so angebracht sein, dass sie sich selbst nicht bewegt. Wird sie beispielsweise an einem recht dünnen Baum befestigt, löst sie eventuell auch dann aus, wenn sich der Baum im Wind bewegt.

Wildkamera mit dem größten Blickwinkel

  Blickwinkel Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Birdfy Fee­der

ab 179,00 €

Feeder

Sehr gut

1,5

135° Hei­mi­sche Vögel beim Fut­tern beob­ach­ten

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110 Meinungen

1 Test

Coo­li­fe­pro H881

ab 59,99 €

H881

Gut

2,3

125° Full-​HD-​Wild­ka­mera für Gele­gen­heits­nut­zer und Ein­stei­ger

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2.304 Meinungen

1 Test

Gar­de­Pro A3S

ab 59,99 €

A3S

Gut

1,7

120° Kurze Aus­lö­se­zeit und hohe Bild­auf­lö­sung

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9.070 Meinungen

0 Tests

von Anica Zühlsdorf

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Tests

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Testsieger der Fachmagazine

Aktuelle Wildkameras Testsieger

Aus unserem Magazin

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Wildkameras sind die besten?

Die besten Wildkameras laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wildkameras im Test: Wie bewerten die Fachmagazine?
  2. Fotofallen mit der schnellsten Reaktionszeit
  3. Was ist der Unterschied zwischen den drei verschiedenen LED-Arten in Wildkameras?
  4. Wo darf ich die Kamera anbringen?
  5. ...

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