Stärken
Schwächen
Wildkameras im Test: Wie bewerten die Fachmagazine?
Die Bildqualität spielt auch bei den Wildkameras eine entscheidende Rolle. In den meisten ist ein 5-MP-Sensor verbaut, die Aufnahmen werden jedoch auf bis zu 20 Megapixel hochgerechnet. Häufig leidet darunter die Bildqualität.Von besonderer Wichtigkeit ist bei Wildkameras die Reaktionszeit. Sie sollte eine Sekunde nicht überschreiten. Denn je kürzer diese ist, desto besser können sich schnell bewegende Tiere aufgenommen werden und desto besser schneiden auch die Kameras in den Tests ab. Auch wichtig bei den Tests der Fachzeitschriften: die Aufnahmemodi. So verfügen die meisten Wildkameras über Intervall- und Timer-Aufnahmen sowie über eine Videofunktion. Gespeichert werden die Aufnahmen auf einer SD-Karte.
Fotofallen mit der schnellsten Reaktionszeit
Reaktionszeit | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 59,99 € Gut 1,7 |
0,1 Sekunden |
Kurze Auslösezeit und hohe Bildauflösung Weiterlesen |
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9.070 Meinungen 0 Tests |
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ab 66,49 € Gut 1,7 |
0,1 Sekunden |
Wildkamera mit WiFi zur einfachen Steuerung und Bildkontrolle Weiterlesen |
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2.149 Meinungen 0 Tests |
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ab 69,99 € Gut 1,7 |
0,1 Sekunden |
Fotofalle für Tag- und Nachtaufnahmen Weiterlesen |
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936 Meinungen 0 Tests |
Ebenfalls zentral für die Tester ist die Bedienbarkeit der Kamera. Wie viele andere Kameras können auch einige Wildkameras über SIM-Karte oder WLAN mit den Smartphones ihrer Besitzer kommunizieren. Bilder werden dann direkt auf das Mobiltelefon geschickt. Testberichte bewerten positiv, wenn die Einstellungen der Kamera über die dazugehörige App gesteuert werden können. Wer eine Wildkamera mit SIM-Karte nutzt, sollte einen günstigen Prepaid-Tarif dazu buchen. Dieser reicht meist aus, um sich die Fotos als E-Mail senden zu lassen.
Was ist der Unterschied zwischen den drei verschiedenen LED-Arten in Wildkameras?
Um Bilder auch im Dunkeln gut belichten zu können, verfügen Wildkameras über LEDs. Diese lassen sich in weiße-, Infrarot- und Schwarzlicht-LEDs unterteilen:- weiße LEDs: ermöglichen Farbaufnahmen, geben allerdings weißes Licht ab und sind für Mensch und Tier sichtbar.
- Infrarot LEDs (IR-LEDs): erlauben Schwarz-Weiß-Aufnahmen und sind nur beim direkten Blick in die Kamera wahrnehmbar.
- Schwarzlicht LEDs (Black-LEDs): für Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Dabei jedoch weder von Mensch noch Tier wahrnehmbar. Allerdings mit einer schlechteren Ausleuchtung als die IR-LEDs.
Wo darf ich die Kamera anbringen?
Wildkameras dürfen grundsätzlich nur das private Grundstück und keine öffentlich zugänglichen Plätze, Wälder oder Wege überwachen. Denn das Persönlichkeitsrecht von Privatpersonen steht in Deutschland vor dem Recht, sein Eigentum oder einen öffentlichen Platz zu kontrollieren. Selbst wenn die Kamera auf dem eigenen Grundstück angebracht ist und zum Beispiel unregelmäßig den Postboten fotografiert, sollte dieser darüber informiert werden – unabhängig davon, ob das Bild im Nachhinein gelöscht oder verbreitet wird. Es ist also ratsam, einen Hinweis darüber anzubringen, dass dieser Bereich videoüberwacht wird. So sind Sie rechtlich auf der sicheren Seite.Wie lange halten die Batterien bzw. Akkus?
Die Hersteller geben die Bereitschaftszeit der Wildkamera mit einer Batterie- oder Akkuladung oft mit utopischen Zeiten von sechs Monaten oder länger an. Abhängig vom jeweiligen Preis der Kamera, der individuellen Nutzung und den Wetterbedingungen berichten Nutzer von deutlich kürzeren Bereitschaftszeiten. Eine präzise Angabe zur Akkulaufzeit lässt sich leider nicht machen. Käufer sollten jedoch beachten, dass die angegebene Akkulaufzeit vermutlich gerade bei den preisgünstigen Modellen nicht erreicht wird.Wie bringe ich die Wildkamera richtig an?
Damit Aufnahmen gerade in den interessanten Morgen- und Abendstunden nicht durch direkte Sonneneinstrahlung beeinträchtigt werden, empfiehlt es sich, die Kamera eher Richtung Norden oder Süden auszurichten als nach Osten oder Westen. Wenn die Praxis eine Süd-Ausrichtung erfordert, sollte man den Timer so einstellen, dass keine Fotos zur Mittagszeit gemacht werden, da diese durch die starke Mittagssonne meist überbelichtet sind. Die Höhe, in der die Kamera angebracht wird, variiert je nachdem, was aufgenommen werden soll. Für Tiere, insbesondere Wild, sollte die Kamera so angebracht sein, dass sie nicht mit etwas Essbarem verwechselt werden kann. Also etwa auf 1,5 Meter. Um den richtigen Blickwinkel zu erhalten, kann die Kamera leicht nach unten gekippt werden. Sollen kleinere Tiere wie Katzen aufgenommen werden, sollte die Kamera deutlich niedriger angebracht werden. Für die Überwachung von Grundstücken empfiehlt sich hingegen aufgrund des besseren Winkels aus der Vogelperspektive eine Befestigung in etwa 2,5 bis 3 m Höhe.Des Weiteren gilt es zu beachten, dass sich keine Bäume oder Sträucher im Blickfeld der Kamera befinden, die sich im Wind bewegen könnten und damit die Fotofalle auslösen könnten. Auch die Kamera selbst muss so angebracht sein, dass sie sich selbst nicht bewegt. Wird sie beispielsweise an einem recht dünnen Baum befestigt, löst sie eventuell auch dann aus, wenn sich der Baum im Wind bewegt.
Wildkamera mit dem größten Blickwinkel
Blickwinkel | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 179,00 € Sehr gut 1,5 |
135° |
Heimische Vögel beim Futtern beobachten Weiterlesen |
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110 Meinungen 1 Test |
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ab 59,99 € Gut 2,3 |
125° |
Full-HD-Wildkamera für Gelegenheitsnutzer und Einsteiger Weiterlesen |
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2.304 Meinungen 1 Test |
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ab 59,99 € Gut 1,7 |
120° |
Kurze Auslösezeit und hohe Bildauflösung Weiterlesen |
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9.070 Meinungen 0 Tests |