Birdfy Feeder Test

  • 1 Test
  • 118 Meinungen

  • 1920 x 1080 (Full HD)

Sehr gut

1,5

Hei­mi­sche Vögel beim Fut­tern beob­ach­ten

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 23.02.2024 | Ausgabe: 5/2024
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die Birdfy Feeder entfacht nicht so sehr eine Sammelleidenschaft nach neuen Vögeln wie der Bird Buddy ... Die Bildqualität mag für anspruchsvolle Tieraufnahmen nicht begeistern, für die reine Erkennung von Mensch, Tier und Paket reicht sie aber locker aus. ...“


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Kundenmeinungen

Unsere Analyse Wie gut schlägt sich Birdfys Feeder in den wichtigsten Bewertungskriterien für Wildkameras, wie Bild bei Tag oder Bild bei Nacht? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:

Unsere Analyse nach Kriterien:

Bild bei Tag

Bild bei Nacht

Bedienung

Ausstattung

Design

Preis-Leistung

Die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Die Wildkamera erhält insgesamt positive Rückmeldungen hinsichtlich ihrer Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit. Nutzer schätzen die klare Darstellung von Bildern und Videos sowohl am Tag als auch in der Nacht sowie die einfache Handhabung der App. Vielfältige Montageoptionen und eine gute Verarbeitungsqualität werden ebenfalls gelobt. Dennoch gibt es einige negative Punkte wie Probleme mit der Akkulaufzeit und Ladefähigkeit, die nicht ignoriert werden sollten. Zudem fehlen technische Details zu bestimmten Funktionen, was für einige Käufer wichtig sein könnte. Trotz dieser Mängel sind viele User mit ihrem Kauf zufrieden und empfehlen das Produkt weiter aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses.

4,5 Sterne

118 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
87 (74%)
4 Sterne
14 (12%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
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4,5 Sterne

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Unser Fazit

Hei­mi­sche Vögel beim Fut­tern beob­ach­ten

Stärken

Schwächen

Die Birdy-Feeder-Kamera nimmt Videos in Full HD auf und kann mit dem heimischen Datennetz verbunden werden, sodass das Betrachten auf einem Smartphone möglich ist. Die Videos werden entweder auf einer microSD-Karte oder für maximal 30 Tage nach Anmeldung in der Netvue-Cloud gespeichert. Ein Sensor löst Aufnahmen automatisch bei Bewegungen aus. Die Energieversorgung übernimmt ein wiederaufladbarer Akku dessen Kapazität vollgeladen für bis zu sechs Monate ausreichen soll.

Das Vogelhaus besteht aus Kunststoff und verfügt über einen 1,5 Liter fassenden Futtermitteltank, der immer nur eine kleine Menge an eine Futterschale abgibt. Hier können Körner und ähnliches leider leicht herunterfallen. Im schlimmsten Fall werden dadurch Ratten oder andere Schädlinge angelockt.

Für den Zweck, Vögel beim Aufpicken des Futters in einem Vogelhäuschen zu beobachten, ist die Netvue Birdy Feeder mit rund 220 Euro recht teuer. Attraktive Vogelhäuschen aus Holz sind bereits für rund 20 Euro zu bekommen. Eine Wildkamera mit ähnlicher Auflösung im Tarngehäuse, welche in der Nähe platziert werden kann, gibt es bereits für rund 65 Euro, wie zum Beispiel die BlazeVideo A252.

von Heike Jestram

Fachredakteurin in den Ressorts Home & Life sowie Audio, Video & Foto – bei Testberichte.de seit 2015.

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Datenblatt

Videoauflösung 1920 x 1080 (Full HD)
Blickwinkel 135°
Features
  • Wetterfest
  • Bewegungssensor
WLAN k.A.
Mobilfunk k.A.
Stromversorgung Akku
Speichermedien MicroSD
Abmessungen (B x T x H) 220 x 225 x 270 mm

Weiterführende Informationen zum Thema Birdfy Feeder können Sie direkt beim Hersteller unter birdfy.com finden.

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