Die Verbindung zwischen Vogelfutterhaus und Wildkamera ermöglicht es Hobbyornithologen Vögel beim Anflug und beim Fressen zu beobachten. Die Kamera schaut aus einer Perspektive auf die gefiederten Besucher, die mit einer Kompaktkamera oder dem Smartphone kaum erreicht werden kann. Das Objektiv erfasst einen Bereich von 100 Grad. Videos werden in Full HD aufgenommen und Fotos mit acht Megapixeln. Beide Werte sind nicht hoch, reichen für den Hausgebrauch in der Regel aber aus. Höhere Auflösungen erfordern mehr Speicherplatz. Die Kamera kann nicht mit einem Smartphone verbunden werden. Zum Anschauen der Bilder werde diese von der Speicherkarte auf den Computer kopiert. Als Speicher wird ein microSD mit einer maximalen Kapazität von 512 Gigabyte benötigt, die nicht zum Lieferumfang gehört.
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- Erschienen: 05.08.2022 | Ausgabe: 9/2022
- Details zum Test
PC-Magazin-Check: „gut“
„... Ein recht unkompliziertes Menü erlaubt die Wahl verschiedener Modi ebenso wie die Einstellung von Parametern wie Empfindlichkeit von Bewegungssensor, Aufnahmequalität etc. Die Vogeldokumentation aus dem Garten wird auf einer microSD-Karte gesichert, die nicht zum Lieferumfang gehört. Damit die Birdcam bei Wind und Wetter draußen aktiv sein kann, ist sie nach IP56-Schutzklasse vor Staub und Wasser geschützt. ...“