Das Sortiment an Benzinrasenmähern für den Privatanwender ist bei Sabo recht groß. Allesamt sind sie leicht zu starten und dank ihrer innovativen Technologie einfach in der Bedienung. Durch den verstellbaren Führungsholm, wie ihn heutzutage fast alle Rasenmäher aufweisen, lassen sie sich an jede Körpergröße individuell anpassen. Messer aus qualitativem Federstahl garantieren saubere Schnitte.
Leistungsklassen
Zwischen zwei und rund drei Kilowatt erbringen die Benzin-Rasenmäher. Ausgelegt sind sie für eine Flächen von 700 bis 2.500 Quadratmetern. Während die kleinen Geräte mit einer Schnittbreite von 40 oder 43 Zentimetern, eher für verwinkelte und schmalere Rasenflächen ausgelegt sind, kann man mit den größeren Maschinen, die durch 52 bis 54 Zentimeter Schnittbreite glänzen vor allem großflächig arbeiten. Mittlere Gartengrößen kommen mit dem eher universell einsetzbaren 47er-Modellen recht gut klar.
TurboStart-Technologie
Während die kleineren Mäher mit einem ReadyStart-System dennoch, auch ohne Choke und Primer, in wenigen Zügen starten, sind die größeren mit einer TurboStart-Technologie ausgerüstet. Diese sorgt auch bei schlechtem Wetter für ein gutes Schnittergebnis, da durch einen separat eingebauten Lüfter zusätzlich Luft angesaugt und das Gras wieder aufgerichtet wird. Auch langes Gras kann so bewältigt - und mit dem einteiligen Hochleistungsmesser geschnitten - werden. Die angesaugte Luft wird mit dem Schnittgut über einen Auswurfkanal anschließend in den Fangsack geleitet.
Alu-Chassis
Fast alle Benzinrasenmäher von Sabo sind mit Alu-Chassis ausgestattet. Zum einen sorgen diese für ein geringeres Gewicht, zum anderen sind sie dennoch solide, stabil und langlebig. Wie hochwertig das korrosionsbeständige Material ist, beweist die 15-jährige Garantie, die Sabo auf die in den roten Rasenmähern verbauten Chassis gibt.
Komfortleistung
Nahezu alle Mäher verfügen über eine zentrale Schnitthöhenverstellung. Die Höhe lässt sich mit nur einem Handgriff fixieren. Bequem ist auch die variable Einstellung der Höhe des Führungsholms. Einige Modelle sind mit einer Messerbremse ausgestattet. Lässt man den Sicherheitsbügel los, stoppt das Messer, auch wenn der Motor weiterläuft. Das ist ganz praktisch, wenn man mit Antrieb Wege begeht, um zur nächsten Rasenfläche oder zum
Komposter zu gelangen. Will man einen guten Staubschutz, vor allem, wenn man sehr trockenes Gras mäht, gibt es für das 52er- und 54er-Modell einen 75 Liter großen speziell entwickelten Fangsack für die optionale Nachrüstung. Zwischen 400 bis 1.700 EUR muss man für die Anschaffung eines Sabo-Benzin-Rasenmähers einplanen.