Platz 2 von 2 Getestet wurde: Beetle Cabriolet 1.4 TSI BlueMotion Technology 6-Gang manuell Design (110 kW) [11]
„Mehr Platz, der kultiviertere Motor und besserer Komfort ändern nichts daran, dass dem Spaßauto einige ernsthafte Assistenzsysteme fehlen - und Handlingmotivation.“
3 Produkte im Test Getestet wurde: Beetle Cabriolet 2.0 TDI 6-Gang manuell (103 kW) [11]
„... hoher Spaßfaktor und sicheres Fahrverhalten. Der gefahrene Dieselmotor setzt mehr auf Vernunft, denn auf Emotion, macht dem Käfer aber flotte Beine. 225 Liter Kofferraumvolumen sind nicht die Welt, aber die ist ja eh nach oben offen ...“
Erschienen: 21.06.2013 |
Ausgabe: 7/2013
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„gut“ (4 von 5 Sternen)
Getestet wurde: Beetle Cabriolet 2.0 TSI DSG Sport (155 kW) [11]
„Wer Frischluft mit Stil und Sport will, kriegt mit dem Sport-Beetle, was er braucht, und dazu die passende Geräuschkulisse. Das hat seinen Preis. Wem komfortables Cruisen reicht, der ist mit dem Basismodell ab 25000 Franken schon gut bedient.“
Erschienen: 19.06.2013 |
Ausgabe: 25/2013
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Beetle Cabriolet 2.0 TSI DSG Sport (147 kW) [11]
„Plus: Offenvergnügen; schneller Verdeckmechanismus; Fahrleistungen/Verbrauch.
Minus: sehr straffes Fahrwerk; Zugang Kofferraum; Wichtiges nur gegen Aufpreis.“
„... Der Automat mit sieben Gängen übernimmt zunächst einmal in Stufe D die Arbeit und schaltet die Gänge flugs hoch. Das bringt Spritsparen, welches wiederum durch ein Start-Stopp-System unterstützt wird. ... Noch besser, noch eleganter und richtig sportlich lässt sich der Beetle jetzt um die Kurven treiben. ...“
7 Produkte im Test Getestet wurde: Beetle Cabriolet [11]
„Im Vergleich zum Vorgänger hat der Beetle deutlich gewonnen: Er fährt sich direkter, die Karosserie wurde steifer, seine Optik präsenter. Mit seiner steilen Frontscheibe vermittelt der Käfer-Nachfolger ein unverfälschtes Cabriogefühl. Als Antrieb reicht der 1.2 TSI mit 105 PS völlig aus. Vielfahrer wählen einen Spardiesel mit Start-Stopp. Größtes Manko des Beetle: der kleine Kofferraum.“
Platz 3 von 3 Getestet wurde: Beetle 2.0 TSI DSG GSR (155 kW) [11]
„Der Beetle überzeugt technisch, ist aber als aufgemotzter GSR Geschmackssache.“
Erschienen: 14.02.2014 |
Ausgabe: 3/2014
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4,5 von 5 Sternen
Getestet wurde: Beetle 2.0 TSI DSG (279 kW) [11] getunt von Mathilda Racing
„Nach unzähligen Scirocco-Variationen züchtet Mathilda nun auch auf Beetle-Basis Fahrdynamik vom Feinsten. Längs- wie querdynamisch hausiert dieser Käfer in unmittelbarer Nachbarschaft zum Cayman S. ...“
Platz 4 von 4 Getestet wurde: Beetle 2.0 TSI 6-Gang manuell (155 kW) [11]
„... Orchester aus 210-PS-Motor, perfekt darauf abgestimmtem Sechsganggetriebe und feinfühliger Lenkung in glänzender Harmonie ... Nettes Detail: die analogen Zusatzinstrumente für Ladedruck, Öltemperatur und Zeitmessung. Weniger nett: die mäßige Verzögerungsleistung der Bremse, obwohl der VW noch nicht einmal das meiste Gewicht mit sich herumschleppen muss ...“
„... Er passt zur modernen Käfer-Art. Gefühlt ist er heute ungefähr das, was seinerzeit der luftgekühlte Boxer war. Nicht technisch, vielmehr akustisch. Rau reibt der Selbstzünder an den Ohren ... Dazu kommt das manuelle Fünfganggetriebe, das einen die Mechanik auf simple Art körperlich spüren lässt. Alles läuft auf ein Rücktrainieren der Wahrnehmung hinaus. ...“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: Beetle Cabriolet 2.0 TSI DSG Sport (155 kW) [11]
„... Lange, schnelle Geraden mag das Fahrwerk dazu noch lieber als verschlungene Straßen. Da biegt der Beetle etwas unentschlossener ein, die per Bremseingriff simulierte Differenzialsperre XDS regelt heftiger und weniger erfolgreich gegen das Untersteuern an. So scharrt sich der Käfer denn aus Kurven, was keinen größeren Antriebseinfluss auf die präzise und direkte, rückmeldungssensible Lenkung hat. ... Ja, der Kugelige betört ...“
Kundenmeinungen
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1 Meinung (1 ohne Wertung)
in 1 Quelle
1 Meinung bei Testberichte.de lesen
voncarlopo
Warum immer die stärksten???
Ich bin:
Gelegenheitsfahrer
Gibt man ein test beetle cabrio 1.2 TSI kommt nix. Man bekommt das Gefühl, dass nur leistungstarke Boliden getestet werden. Grösser, schneller und weiss nicht was. Wo bleibt die Ökologie? Wenn man Glück hat, liest man noch was vom TDI.
Wär mal angebracht, wenn die Tester ihr Testosteron etwas zügeln würden und auch mal Einsteigermodelle testen würden!
Antworten
Unser Fazit
23.04.2013
Beetle Cabriolet 2.0 TSI DSG Sport (147 kW) [11]
Offenes Fahrvergnügen mit viel PS
Der 2.0 TSI ist so etwas wie der GTI unter den Beetle-Cabrios: Das offene Spaßmobil bietet mit einem starken Benziner und einer Sportausstattung viel Fahrvergnügen. Von praktischen Erwägungen sollte man sich allerdings weniger leiten lassen, falls man sich für diesen Wagen interessiert.
Reihenmotor mit Boxerklang
Der quer eingebaute Turbo-Benziner bringt es auf 200 PS aus 1984 Kubikzentimetern Hubraum. Er wurde von den VW-Konstrukteuren auf Boxer-Sound getrimmt, obwohl die vier Zylinder in Reihe stehen und, ebenfalls anders als im Käfer-Original, vorne ihren Dienst versehen und die Vorderräder antreiben. Mit dem 6-Gang-Doppelkopplungsgetriebe und dem Fuß auf dem Aluminium-Sportpedal hat man innerhalb von 7,3 Sekunden die 100-Stundenkilometer-Marke geknackt und kann sich noch bei maximal 221 km/h den Fahrtwind um die Ohren wehen lassen. Bei gemächlichem Stadtverkehr-Tempo öffnet oder schließt sich das Verdeck auf Knopfdruck innerhalb von rund elf Sekunden.
Hinten kaum Platz
Die Sitze geben in der Sport-Ausstattung guten Seitenhalt, und das Fahrwerk gilt bei der Fachpresse als gelungene Mischung aus Straffheit und Komfort. Auch die kurzen Bremswege kommen bei den Testern gut an. Weniger Begeisterung löst das knappe Platzangebot im Fond aus, als Viersitzer kann man das schnelle Cabrio nur eingeschränkt benutzen. Der Kofferraum macht seinem Namen wenig Ehre, denn seine Kapazität von 225 Litern reicht eher für den Wochenendausflug mit Reisetaschen als für den Jahresurlaub mit großem Gepäck. Bei ihrem Urteil über das Beetle Cabrio 2.0 TSI Sport sind sich die Fachredakteure in einem Punkt einig: Das Fahren mit diesem Auto macht viel Spaß; diesen muss man sich mit rund 31.000 EUR aber verhältnismäßig teuer erkaufen. Als Alltagsauto für vernunftorientierte Fahrer ist der offene Beetle nicht das richtige Gefährt. Der Testverbrauch von 9,3 Litern Super, den die „Auto Bild“ ermittelte, lässt auch häufigere Tankstellenbesuche erahnen, als den meisten Nutzern lieb sein dürfte.
Das Käfer-Cabrio gab´s nicht mit Dieselmotor. Aber manchmal darf man sich nicht zu sehr der Tradition verpflichtet fühlen, hat man sich in Wolfsburg offenbar gesagt. Und so bietet VW jetzt den offenen Beetle mit einem 1,6-Liter-Selbstzünder an, der Frischluft-Fans wegen seiner Sparsamkeit gefallen dürfte.
Niedriger Verbrauch
Im EU-Mix soll sich der Turbo-Vierzylinder mit nur 4,5 Litern Kraftstoff begnügen, so zumindest die Werksangabe. Der Motor schöpft 105 PS (77 Kilowatt) aus 1598 Kubikzentimetern und verfügt über ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmetern. Das genügt für eine Höchstgeschwindigkeit von 176 Stundenkilometern und eine Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 innerhalb von 8 Sekunden.
Flinkes Verdeck
Cabrio-Fahrer werden aber mindestens ebenso an einem anderen Tempo-Wert interessiert sein, nämlich an den vergleichsweise rasanten 9,5 Sekunden, die das Verdeck benötigt, um sich im Heck des Wagens zusammenzufalten. Darunter kann Gepäck mit einem Gesamtvolumen von bescheidenen 225 Litern im Kofferraum verstaut werden, doch zusätzlich hat VW dem neuen Beetle eine Luke spendiert, die das Durchladen von längeren sperrigen Stücken nach vorne möglich macht.
Großzügiges Platzangebot
In einem Praxistest der „Auto Zeitung“ (Ausgabe 06/2013) kam das Beetle-Cabrio mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe gut an. Der Motor stellt nach Ansicht der Zeitschrift ausreichend Leistung bereit und fällt durch sein dezentes Geräuschniveau positiv auf. Im Innenraum gebe es auch bei hochgeklapptem Dach genügend Platz für vier Personen – der Beetle wurde gegenüber dem Vorgänger um 15 Zentimeter verlängert. Fazit: Der offene Beetle mit dem 1,6-Liter-TDI ist ein spaßorientiertes Auto, das vor allem durch seinen hohen Freizeitwert punkten kann, ohne die Brieftasche durch hohen Kraftstoffkonsum zu belasten. Er ist für einen Grundpreis von rund 26.000 EUR erhältlich.
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