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Endlich ist Open-Air-Saison: Das Angebot an neuen Cabriolets reicht vom praktischen Einstiegsmodell für knapp 18000 € bis zum zweisitzigen Supersportwagen für 100000 €. Wir haben sie schon gefahren.
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„Auch wenn BMW vom ‚neuen‘ Z4 spricht, handelt es sich lediglich um ein Facelift mit Neuerungen im Antriebsbereich und im Ausstattungsprogramm. So gibt es jetzt elf Farben. Erfreulich: Das Hardtop kann jetzt auch während der Fahrt (bis 40 km/h) in 19 Sekunden geöffnet werden. Zudem ist eine neue Basisversion erhältlich: Der Z4 sDrive 18i leistet 156 PS, sprintet in 7,9 Sekunden auf 100 und kostet 33950 €. Die Topversion 35is (340 PS) kommt auf 57600 €.“
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„Der Franzose hat ein Rolldach, ist also kein vollwertiges Cabrio: Die hinteren Seitenscheiben, Dachholme und Säulen bleiben immer stehen. Der Diesel ist ein prima Motor, aber mit seinem träge schaltenden, automatisierten Getriebe EGS6 nicht zu empfehlen.“
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„Der Jaguar F-Type ist atemberaubend schön und atemberaubend schnell. 495 PS leistet das V8-Aggregat mit Kompressor, das die Raubkatze bis zu 300 km/h schnell und 99900 € teuer macht. Die V6-Version für 74300 € hat zwar ‚nur‘ 340 PS, macht aber ebenso viel Spaß. Dazwischen gibt’s noch den V6 S mit 380 PS – perfekte Spielzeuge sind sie alle drei.“
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„... Der Basisbenziner mit 184 PS überzeugt mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Sehr reizvoll, aber für die meisten unerschwinglich: das E 500 Topmodell mit 408 PS starkem V8, das 75327 € kostet. Der E-Klasse Mercedes bietet schon in der Basisversion viele Assistenzsysteme. So erkennt eine Kamera Fußgänger, die die Fahrbahn queren. Zudem bremst die E-Klasse, wenn ein Fahrzeug die Vorfahrt missachtet.“
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„Der Viersitzer von Opel punktet mit hochwertigem Interieur und guter Ausstattung zu günstigen Preisen. Bester Motor ist der neu entwickelte 1,6-l-SIDI-Benziner mit 175 PS: Er ist sparsam und entfaltet seine Durchzugskraft schon bei niedrigsten Drehzahlen. Kräftige Diesel sind auch im Programm. Das Dach öffnet und schließt während der Fahrt bis 50 km/h.“
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„Im Vergleich zum Vorgänger hat der Beetle deutlich gewonnen: Er fährt sich direkter, die Karosserie wurde steifer, seine Optik präsenter. Mit seiner steilen Frontscheibe vermittelt der Käfer-Nachfolger ein unverfälschtes Cabriogefühl. Als Antrieb reicht der 1.2 TSI mit 105 PS völlig aus. Vielfahrer wählen einen Spardiesel mit Start-Stopp. Größtes Manko des Beetle: der kleine Kofferraum.“
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„Ein Golf Cabriolet gibt es zwar schon für 23900 €. Doch wer den Biss von 265 röhrenden Turbo-PS braucht, muss zum neuen Golf R greifen. Sonderlich harmonisch wirkt der Antrieb aber nicht: Nach einem Turboloch im unteren Drehzahlbereich entlädt sich die Kraft urplötzlich – und zerrt an der Vorderachse. Serienmäßig kommt der R mit Topausstattung.“
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