Kein Winzling, mit 32 x 36 x 40 Zentimetern (Breite x Höhe x Tiefe) aber dennoch kompakt. Das Tieftonchassis, ein neuentwickelter Treiber mit doppeltem Ferritmagneten, beschichteter Papiermembran und zehn Zoll bzw. knapp 25 Zentimetern im Durchmesser, ist nach vorne gerichtet, die Bassreflexöffnung nach unten. Dauerhaft wird das Chassis mit 250 Watt belastet, kurzfristig sollen bis zu 500 Watt drin sein. Rückseitig gibt es Regler für Lautstärke und Trennfrequenz, außerdem können Sie hier die Phase umstellen (0° oder 180°) und den Auto-Modus aktivieren, um den Subwoofer nach gut acht Minuten ohne anliegendes Signal in den Schlaf zu schicken. Alternativ greifen Sie zur Fernbedienung, die zusätzlich fünf Sound-Modi und Tasten für die Helligkeit des LED-Lichts bereithält. Auch am Klang gibt es laut „HiFi Test“ nichts zu meckern: Der Velodyne Impact X 10 überzeugt mit Dynamik, Kraft und Präzision – bei hohen und niedrigen Lautstärken, bei basslastigen und eher komplexen Muskstücken.
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- Erschienen: 29.06.2022 | Ausgabe: 4/2022
- Details zum Test
1,0; Spitzenklasse
Preis/Leistung: „hervorragend“
„Subwoofer sind eine ganz spezielle ‚Spezies‘: perfekt sind sie, wenn sie akustisch wie auch optisch verschwinden. Und genau das tut der Velodyne Impact X 10. Man bemerkt ihn eigentlich nur, wenn ausgeschaltet wird. Und dann möchte man ihn unbedingt zurück.“