Während SVS beim Schwestermodell auf das Bassreflexprinzip baut, gut erkennbar an den beiden Öffnungen vorne, sitzt das 12-Zoll-Wooferchassis beim kleineren SB-1000 Pro im geschlossenen Gehäuse. „Ganz untenrum“ hält der Würfel dann auch nicht mit, hier macht der PB-1000 Pro laut „Heimkino“ einfach mehr Spaß, spürbar vor allem bei Explosionen und anderen tieffrequenten Effekten. Verstecken muss sich der SB-1000 Pro trotzdem nicht: Die untere Grenzfrequenz liegt bei 21 Hertz, bei dieser Frequenz sind dank DSP-Unterstützung bis zu 102 Dezibel drin – für einen geschlossenen Subwoofer „hervorragend“, so das Urteil im Test. Hinzu kommt, dass der PB-1000 Pro sehr sauber klingt, er spielt immer auf den Punkt. Für den Klangtipp im SVS-Vergleichstest werden knapp 600 Euro fällig.
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- Erschienen: 15.07.2022 | Ausgabe: 8/2022
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