13 Produkte im Test Getestet wurde: Yaris Hybrid E-CVT (74 kW) [11]
„Da sich bei Kleinwagen ein Diesel so gut wie nie rechnet, stellt der perfekt arbeitende Hybrid-Antrieb des Toyota eine interessante Alternative dar - zum günstigen Preis.“
„Der Toyota Yaris Hybrid bietet Mobilität, wie man sie sich im Alltag wünscht. Flink, hübsch, und ökologisch vertretbar. Im Eco-Mode wirkt der Yaris aber etwas gehemmt, und Fahrspass ist ein Fremdwort. Aber wer braucht im Stau schon Spass?“
„Plus: Verbrauch; Ausstattung; Verarbeitungsqualität.
Minus: Wendekreis (mit 16-Zoll-Rädern); lauter Motor bei hohen Drehzahlen; ‚gummiger‘ CVT-Antrieb.“
„... Im Fahrbetrieb zeigt sich der Yaris mit seinem ausgewogenen Gesamtkonzept ausgesprochen unkapriziös. Lenkung, Sitzkomfort und Fahrdynamik sichern dem gutmütigen und leicht beherrschbaren Fronttriebler einen Spitzenplatz in seinem Segment. Recht wacker treibt der Vierzylinder-Benzinmotor mit mehr als ausreichenden 74 kW/100 PS den Yaris voran. ...“
„Der fünfte Dauertest-Hybrid von Toyota absolvierte die 100.000 km wie jeder andere vorher: perfekt und zuverlässig. Ein Alleskönner ist der Kleine nicht, überzeugen kann er nur in der Stadt. Auf der Autobahn ist er träge und laut. Enttäuschend für Qualitätsprimus Toyota: die kleinen, aber vielen Rostansätze, die sich bei der Zerlegung ergaben.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: Yaris Hybrid E-CVT (74 kW) [11]
„... Sowohl im Stadtverkehr als auch beim Dahingleiten über Landstraßen bietet der Kleinwagen geschliffenen Antriebskomfort. Dabei lassen sich die phänomenal niedrigen Verbräuche erzielen, für die Hybrid-Autos in der Wahrnehmung vieler stehen. Etwas Zurückhaltung beim Vortriebs-Wunsch vorausgesetzt, unterbietet der Yaris durchaus die Vier-Liter-Marke. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von auto motor und sport in Ausgabe 8/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
8 Produkte im Test Getestet wurde: Yaris HSD 1.5 VVT-i E-CVT Life (74 kW) [11]
„... Elektrisch kommt der Yaris nur zwei Kilometer weit. Die Batterie ist intelligent untergebracht, der Kofferraum so mit einem Volumen von 286 bis 768 Liter keineswegs eingeschränkt. Wohl aber der Fahrspaß: 100 PS Systemleistung klingen nach viel, fühlen sich dann aber recht schmächtig an. Zunächst ist man in der Stadt noch flott dabei, doch hinter dem Ortsschild geht dem kleinen Japaner dann rasch die Puste aus.“
Platz 5 von 10 Getestet wurde: Yaris Hybrid E-CVT (74 kW) [11]
„Stärken: Vergleichsweise geringer Hybrid-Aufpreis, in der Stadt sehr sparsam, kultiviertes Zusammenspiel der beiden Antriebsarten, gutes Raumangebot, bequeme Sitze, viele Ablagen, sichere Fahreigenschaften ...
Schwächen: Bei Überlandfahrten mäßiges Sparpotenzial, bei höheren Geschwindigkeiten zähe Beschleunigung, einfache Materialqualität im Cockpit, straffe Federung ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von auto motor und sport in Ausgabe 12/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
9 Produkte im Test Getestet wurde: Yaris Hybrid E-CVT (74 kW) [11]
„Trotz CVT-Getriebe verdient der Yaris Hybrid eine Automatik-Empfehlung, da der kräftige Elektromotor die Durchzugsschwäche des Benziners kompensiert und gleichzeitig den Antriebskomfort erhöht.“
Info:
Dieses Produkt wurde von auto motor und sport in Ausgabe 4/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Platz 1 von 2 Getestet wurde: Yaris Hybrid E-CVT (74 kW) [11]
Verbrauch: „sehr gut - gut“ (4,5 von 5 Sternen);
Spar-Spaß: „gut“ (4 von 5 Sternen);
Alltagsnutzen: „gut“ (4 von 5 Sternen);
Kosten: „gut“ (4 von 5 Sternen).
Erschienen: 02.11.2012
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Yaris Hybrid E-CVT (74 kW) [11]
Dieser Wagen ist ein echter Entschleuniger. Grund dafür ist der Eco-Modus. Schaltet man ihn ein, wird das Ansprechverhalten am Gaspedal reduziert und man gleitet geruhsam dahin. Dies ist noch nicht einmal besonders störend, sondern erlaubt ein völlig anderes Fahrgefühl. Das Hybridauto von Toyota ist ein modernes Stück Technik, das zu moderaten finanziellen Konditionen zu haben ist. Sicherlich keine Neuerfindung des Autofahrens, aber im Alltag ein zuverlässiger Begleiter. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Platz 1 von 2 Getestet wurde: Yaris HSD 1.5 VVT-i E-CVT Life (74 kW) [11]
Platz: 13 von 40 Punkten;
Komfort: 37 von 60 Punkten;
Handhabung: 22 von 30 Punkten;
Fahrleistungen: 5 von 30 Punkten;
Fahrverhalten: 40 von 60 Punkten;
Sicherheit: 21 von 50 Punkten;
Umwelt: 24 von 30 Punkten;
Kosten: 104 von 150 Punkten.
Unser Fazit
14.02.2013
Yaris Hybrid E-CVT (74 kW) [11]
Spielt in der Stadt seine Trümpfe aus
Die Frage nach einem sparsamen und umweltfreundlichen Antriebskonzept hat Toyota als einer der ersten Hersteller mit dem Hybrid-Motor beantwortet. Auch der Yaris ist mit einem solchen Kombi-Aggregat erhältlich und erweist sich dabei vor allem im Stadtverkehr als genügsamer Kleinwagen. Auf längeren Strecken büßt der Hybrid allerdings seine Vorteile ein.
Batterie ohne spürbaren Platzverlust untergebracht
Der Motor leistet insgesamt 100 PS (74 kW) und beschleunigt den 1,2 Tonnen schweren Toyota in knapp 12 Sekunden auf 100 Stundenkilometer. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei Tempo 165. Ein quer eingebauter Vierzylinder-Benziner mit 1,5 Litern Hubraum und 75 PS ist für den herkömmlichen Part der Antriebstechnologie zuständig, den Rest übernimmt der Elektromotor. Da die Batterie unter der Rücksitzbank verstaut ist, bleibt die volle Kofferraumgröße von 286 Litern erhalten.
Nutzt Rekuperation
Sowohl die „Auto Bild“ (Ausgabe 45/2012) als auch die „auto, motor und sport“ (Ausgabe 4/2013) betonen die Überlegenheit des Hybridmotors, wenn es um kostengünstige Mobilität auf Kurzstrecken geht. Die „Auto Bild“ konnte einen Verbrauch von 3,6 Litern herausfahren, die „auto, motor und sport“ lag im Winter bei 4,7 Litern - jeweils bezogen auf Touren im Stadtverkehr, bei denen der Toyota auch die Rückgewinnung der Bremsenergie (Rekuperation) zum Spritsparen für sich nutzen kann. Außerhalb der Stadt kletterten die Verbrauchswerte auf 6,6 Liter, weil die Hybridtechnik auf Bundesstraßen und Autobahnen ihr Potenzial nicht ausschöpfen kann. Dies ist auch der Grund, aus dem der Yaris beim Sparsamkeitstest der „auto, motor und sport“ nur eine mittlere Platzierung erreichen konnte. Falls man den Kleinwagen jedoch nur selten außerhalb seiner Paraddisziplin nutzen will und die meisten Strecken innerhalb geschlossener Ortschaften absolviert, kann sich die Anschaffung von rund 17.000 EUR lohnen. Das Zusammenspiel von Elektro- und Benzinmotor klappt nach Ansicht beider Magazine unauffällig und reibungslos.
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