Teufel Cinebase Test

  • 16 Tests
  • 123 Meinungen

  • Sound­base
  • 2.1-​Sys­tem

Sehr gut

1,4

Wenig Kom­fort für viel Geld, aber dafür ein Sound, der auch laut und kräf­tig kann

Unser Fazit 20.03.2017
Lebendiges Klangbild. Kraftvoller Sound und satter Bass: Diese Soundbase taucht Sie ins Filmgeschehen ein. Trotz guter Anschlussvielfalt und einfacher Handhabung fehlt eine Netzwerkfähigkeit ohne Aufpreis. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (75 von 100 Punkten)

    Platz 3 von 4

    „... Dröhnfrei, sonor und ohne Zischen ist der Sprecher bestens verständlich. ... Mehr als Sprache profitiert Musik durch Sonic: Sie verteilt sich füllig, offen und breit im Raum wie man das sonst nur von echten Stereo-Boxen gewohnt ist. Der Klang ist dabei kräftig und durchsetzungsstark ... Nur die Höhen wirkten bei höheren Lautstärken etwas schneidend. ...“

    • Erschienen: 30.10.2015 | Ausgabe: 11/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    18 Produkte im Test

    „Große Soundplate für guten Ton. Klingt farbig und angenehm, Stimmen gut differenzierbar, ausgewogener Bass, viel Tiefbass.“

  • „gut“ (79%)

    Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“

    Platz 3 von 8

    „... klingt ... ausgesprochen neutral und lebendig. Zu der differenzierten Stimmwiedergabe und der exzellenten Sprachverständlichkeit gesellt sich ein richtig großer Raumeindruck. Der Bass setzt zum richtigen Zeitpunkt gewaltig ein, wirkt aber sehr zum Gefallen der Tester nicht brummend. ... Die einzelnen Menüpunkte sind nicht immer auf Anhieb verständlich, das fehlende Display tut sein Übriges dazu. ...“

    • Erschienen: 24.10.2014 | Ausgabe: 6/2014
    • Details zum Test

    1,1; Mittelklasse

    Preis/Leistung: „hervorragend“, „Best Product“

    „Mit der Wellenfeldsynthese schafft die Teufel Cinebase ein verblüffendes Raumklangerlebnis. Sie ist mit wenigen Handgriffen einsatzbereit, leicht bedienbar und versetzt fortan die Zuschauer und -hörer im Raum dank der Surround-Simulation mitten ins Filmgeschehen. ...“

    • Erschienen: 10.10.2014 | Ausgabe: 11-12/2014
    • Details zum Test

    „überragend“ (1,1); Mittelklasse

    Preis/Leistung: „hervorragend“, „Best Product“

    „Die Teufel Cinebase ist ein herausragendes Sounddeck, das jedem Flachfernseher zu vollem Klang mit faszinierender Tiefenwirkung verhilft. ... Zusammen mit bester Verarbeitung, guter Ausstattung und einfachster Bedienbarkeit definiert die Cinebase in ihrer Preisklasse den Maßstab neu und schafft ein akustisches Filmerlebnis, das Seinesgleichen sucht.“

    • Erschienen: 24.09.2014 | Ausgabe: 10/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

    „Kauftipp“

    „Plus: Toller Klang; Drei durchdachte Surround-Modi; Viele Anschlussmöglichkeiten.
    Minus: Kleine Schwächen bei der Detailzeichnung.“

    • Erschienen: 29.08.2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Highlight“

    „Teufel zeigt mit der neuen Cinebase, wo der Hammer in Sachen Sounddeck hängt. Für knapp 500 Euro erhält man eine sehr leistungsfähige Soundboard-Lösung, die mit einem kraftvollen und brillanten Klang überzeugt. Dass die Cinebase zudem Musik kabellos via Bluetooth empfängt und eine üppige Anschlussvielfalt besitzt, macht sie zum waschechten AV-Magazin-Highlight.“

    • Erschienen: 16.08.2017
    • Details zum Test

    „gut“ (86%)

    • Erschienen: 06.05.2015 | Ausgabe: 6/2015
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „... Dank Sonic Emotion 3D erwartet euch hier – für eine Soundbar – bemerkenswert fetter Surround-Sound. ... Zwei HDMI-Anschlüsse (Ein- und Ausgang), ein optischer SP/DIF- und ein analoger Cinch-Eingang lassen hier kaum Wünsche offen. Außerdem könnt ihr über Bluetooth kabellos Musik von eurem Smartphone oder Tablet auf die Cinebase streamen. So viel Soundqualität und Ausstattung gibt’s nicht umsonst. ...“

  • „gut“

    16 Produkte im Test

    „... wiegt fast 12 Kilogramm und macht beim Draufklopfen einen stabilen Eindruck. Die Lautstärke ist feinstufig einstellbar, allerdings vermissen wir eine Lautstärke-Anzeige. ... Die breite Stereowirkung ist immer wieder verblüffend, nur die Surround-Wirkung könnte besser sein. Das Sounddeck liefert ab etwa 45 Hertz druckvolle Bässe, satten Grundton und recht ausgewogene Mitten.“

    • Erschienen: 24.11.2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Tuning-Tipp“

    „... Die Cinebase kostet zwar noch einmal so viel wie ein durchschnittlicher 46-Zoll-Fernseher, diese Investition verdreifacht dafür aber locker den Kinospaß im heimischen Wohnzimmer. Sauberer Raumklang und satte Bässe ohne separaten Subwoofer, was will man mehr? Außerdem ist das Sounddeck dank Bluetooth ja auch der neue Gefährte von Smartphone und Tablet. Insgesamt überzeugt die Cinebase durch ihre hervorragende Verarbeitung, die extrem einfache Einrichtung und Bedienung, die vordefinierten Setups und den voluminösen Klang. ...“

  • „gut“ (79%)

    Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“

    Platz 2 von 9

    „Plus: natürlicher, lebendiger Klang, tolle Ausstattung, perfektes Bluetooth-Streaming mit NFC-Koppelung.
    Minus: Mit einem Display wäre Teufels Cinebase perfekt.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von video in Ausgabe 7/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,47)

    Platz 5 von 10

    „Der riesige Teufel überzeugt mit straffem Bass und sonst eher dezentem Klang. Von den drei Raumklang-Modi gefällt am besten der dritte mit prägnanten Stimmen und weiträumigem Klangteppich. Per HDMI angeschlossen, lässt sich die Lautstärke mit der TV-Fernbedienung steuern.“

    • Erschienen: 30.10.2014 | Ausgabe: 11/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (95,5%)

    „Plus: Bluetooth, NFC, Klangqualität, Verarbeitung, Netzschalter.
    Minus: Kein numerisches oder alphanumerisches Display.“

  • „gut“ (75 von 100 Punkten)

    „Highlight“

    Platz 2 von 4

    „Teufels erstes Sounddeck ist ein Volltreffer. Es spielt dynamisch wie räumlich auf und lässt die meisten Fernseher wie Küchenradios klingen - das ist uns eine Highlight-Auszeichnung wert.“

    • Erschienen: 16.09.2014
    • Details zum Test

    „Referenz“


Kundenmeinungen

4,2 Sterne

123 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
83 (67%)
4 Sterne
13 (11%)
3 Sterne
12 (10%)
2 Sterne
8 (7%)
1 Stern
7 (6%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Wenig Kom­fort für viel Geld, aber dafür ein Sound, der auch laut und kräf­tig kann

Stärken

Schwächen

Klang

Klangbild

Kraftvoll und lebendig - der Klang der Cinebase lässt Dich in das Filmgeschehen eintauchen. Die drei Raumklang-Modi wirken und liefern laut Testern einen Sound mit breiter Kulisse. Geräusche von hinten sind jedoch nicht ortbar und echter Surround-Sound bleibt Käufern zufolge aus. Sehr gut: Dialoge sind zu jeder Zeit verständlich.

Bass

Das Gehäuse der Soundbase ist wuchtig und trägt zum satten Bass bei, der auch bei hoher Lautstärke nicht anfängt zu dröhnen. Bei actionlastigen Szenen sind die tiefen Töne spürbar und die integrierten Bass-Chassis donnern ordentlich. Mehr Bass gibt es nur bei Modellen, die mit einem externen Subwoofer angeboten werden.

Ausstattung

Anschlüsse

Bis auf die wenigen HDMI-Eingänge ist die Anschlussvielfalt gut. Via HDMI-Ausgang schickt der Lautsprecher das Bild zum Fernseher und empfängt den TV-Ton ohne separates Kabel, dem Audio-Rückkanal sei Dank. Geräte wie Konsole oder Receiver finden außerdem Platz an den digitalen und analogen Schnittstellen.

Extras

Die Cinebase ist leider nicht netzwerkfähig. Nur gegen Aufpreis gibt es das Modell mit WLAN. Dafür gibt es ab Werk Streaming via Bluetooth in CD-Qualität. Das Koppeln mit einem passenden Handy geht dank NFC besonders bequem. Von einem USB-Stick kannst Du keine Musik wiedergeben, da die Buchse am Lautsprecher ausschließlich zu Servicezwecken dient.

Handhabung

Design & Verarbeitung

Die monströse Teufel-Soundbase eignet sich eher für größere Fernseher. Kleinere Modelle werden von der Box verschluckt und wirken verloren. Tester wie Käufer loben vor allem die massive Verarbeitung. Das vordere Metallgitter und die abgerundeten Ecken unterstreichen das edle Design.

Bedienung

Für diese Preisklasse ungewöhnlich, verzichtet Teufel auf ein Display und gibt sich mit Status-LEDs zufrieden. Auch die Klangregler sind spartanisch, da Du einzig den Basspegel anpassen kannst. Die Einrichtung ist dagegen fehlerlos und sehr einfach. Auch der angebrachte Netzschalter ist ungemein praktisch und gehört selten zur Standardausstattung.

von Fabi

Audio-​Rück­ka­nal

Die Cinebase nimmt Fernseher mit einem Gewicht von bis zu 60 Kilogramm huckepack. Praktisch: Teufel hat einen HDMI-Ausgang samt integriertem Audio-Rückkanal (ARC) verbaut, folglich kann man das Tonsignal des Flachbildschirms ohne separates Kabel abgreifen.

Decoder und Schnittstellen

Unterstützt werden die Tonformate Dolby Digital und DTS, außerdem gibt es Decoder für Dolby ProLogic und Dolby ProLogic II sowie Dolby Virtual Speaker. Bietet der Fernseher keinen passenden Rückkanal, schickt man das Tonsignal über einen optischen oder einen koaxialen Digitaleingang zur Soundbase. Für Stereo-Signale, die nicht unbedingt vom Fernseher kommen müssen, steht ein Cinch-Eingang bereit. Ein HDMI-Eingang für Blu-ray-Player, Konsolen oder andere AV-Quellen rundet das Anschlussfeld ab. Mit an Bord der 73 Zentimeter breiten, elf Zentimeter hohen, 41 Zentimeter tiefen und 11,7 Kilogramm schweren Soundbase ist außerdem ein Bluetooth-Modul, falls man Musik von einem Smartphone, einem Tablet oder einem Notebook drahtlos zuspielen will. In Sachen Signaltransport setzt Teufel auf den aptX-Codec, der – passende Geräte vorausgesetzt – eine nahezu verlustfreie Bluetooth-Übertragung und entsprechend klangvolle Ergebnisse verspricht. Smartphones mit NFC (Near Field Communication) muss man nur kurz an die Soundbase halten, um eine Bluetooth-Verbindung aufzubauen.

Gehäuse, Treiber und Ausgangsleistung

Die Treiber-Sektion kann sich sehen und wohl auch hören lassen: Das matt folierte MDF-Gehäuse in Bassreflex-Bauweise beherbergt sieben Chassis, nämlich vier nach vorne und zwei zur Seite gerichtete 70 Millimeter-Breitbänder mit Membranen aus beschichteter Zellulose, denen zwei nach unten gerichtete, in separaten Kammern verbaute 130 Millimeter-Tieftöner unter die Arme greifen. Dem integrierten Class-D-Verstärker in 6.1-Konfiguration bescheinigt Teufel eine Ausgangsleistung von 200 Watt Sinus (250 Watt maximal), wobei jeweils 20 Watt auf die Breitbänder und 80 Watt auf den Subwoofer-Kanal entfallen. Eine Virtual-Surround-Technik namens „Sonic Emotion 3D“, mit der die Treiber gezielt und teilweise verzögert angesprochen werden, bürgt für einen breiten und raumfüllenden Klang, der den Vergleich mit echten Mehrkanalsystemen nicht scheuen muss – und zwar überall im Raum, also unabhängig von der Hörposition. Gesteuert wird die Soundbase mit der beiliegenden Fernbedienung oder mit dem Signalgeber des per HDMI angeschlossenen, CEC-fähigen Fernsehers.

Aufstellen, anschließen, fertig – viel einfacher geht es nicht. Tonal kann die Cinebase ebenfalls punkten: Laut „AV-Magazin“ klingt sie breitbandig, kraftvoll und dynamisch. Teufel verlangt 499 EUR, für Schnellentschlossene liegt ein Gratis-HDMI-Kabel bei.

von Jens

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Datenblatt

Konnektivität
  • Analog (Cinch)
  • HDMI
  • NFC
Technik
Typ Soundbase
Subwoofer fehlt
Funksubwoofer fehlt
Soundsystem 2.1-System
Leistung (RMS) 250 W
Maximale Belastbarkeit / Leistung 320 W
Dolby Digital vorhanden
DTS vorhanden
Dolby Atmos k.A.
DTS X k.A.
HDMI-Anschluss
HDMI-Eingang vorhanden
Anzahl der HDMI-Eingänge 1
HDMI-Ausgang vorhanden
Audiorückkanal (ARC) vorhanden
Audiorückkanal (eARC) k.A.
Weitere Anschlüsse
Digitaler Audio-Eingang (koaxial) fehlt
Digitaler Audio-Eingang (optisch) vorhanden
Analoger Audio-Eingang fehlt
Subwoofer-Ausgang fehlt
Netzwerk
WLAN fehlt
LAN fehlt
Multiroom fehlt
WiFi-Direct fehlt
Extras
Bluetooth vorhanden
USB-Wiedergabe fehlt
Fernbedienung vorhanden
Display fehlt
Sprachassistent k.A.
Weitere Extras aptX
Maße
Soundbar/-base
Breite 73 cm
Tiefe 41 cm
Höhe 11 cm
Maximale Tragkraft 60 kg

Weiterführende Informationen zum Thema Teufel Cinebase können Sie direkt beim Hersteller unter teufel.de finden.

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