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Mit einer Soundbar kann man den dünnen TV-Ton ordentlich aufmöbeln. Egal ob man die Box vor oder unter den Fernseher stellt.
„sehr gut“
„Abstriche muss man beim Bedienkomfort hinnehmen ... Die Bässe überzeugen nicht nur in Tiefe und Sauberkeit, sondern auch in der der Lautstärke. Die DHT-S 514 erfreut durch ihr verfärbungsfreies Klangbild. Die Stereodarstellung wirkt dank der 80 Zentimeter breiten Mitteltöner-Anordnung nicht zu eng und kann mittels einer zweistufigen Surround-Schaltung erhöht werden.“
„sehr gut“
„... Audio-Decoder für Dolby TrueHD und DTS-HD fehlen, bei Blu-ray bleibt der Ton deshalb auf herkömmlichen Dolby- und DTS-Ton begrenzt. Im Hörtest offenbart sich ein warmer und erwachsener Klang, das Klangbild verblüfft dank der DSP-basierten Ansteuerung zudem durch erstaunlich viel Tiefe und Weite. Die Soundbar musiziert enorm neutral und zugleich äußerst dynamisch. ...“
„sehr gut“
Tonqualität: „sehr gut“;
Bedienung: „sehr gut“;
Ausstattung & Verarbeitung: „sehr gut“.
„gut“
„... Steuerung gelingt dank Fernbedienung und großem Display bequem, wobei die etwas grelle Betriebs-LED beim TV-Genuss ... stören kann. Im Hörtest überrascht der ... Bassreflex-Sub durch druckvolles und sauberes Spiel bis 35 Hertz. Die acht Mittel- und Hochtöner spielen bei Musik und Fernsehsendungen gleichermaßen ausgewogen und differenziert. Surround-Effekte ... kann die Bar aber nicht überzeugend rüberbringen.“
„gut“
„... Mit Bluetooth, drei digitalen und einem analogen Audioeingang sind viele Anschlüsse vorhanden. ... Obwohl Musik im Hörtest nicht ganz neutral erschallt, ist der lebendige Klangcharakter angenehm - auch wenn keine echte Surround-Wirkung mit scheinbar von hinten kommenden Klanganteilen gelingt. Größte Schwäche ist der Bass, der in Actionszenen schon bei moderaten Lautstärken verzerrt.“
„gut“
„... die Bedienung profitiert von einem hellen aber abschaltbaren Display. Der Bassreflex-Sub spielt nahe seiner Maximallautstärke von 93 Dezibel noch sauber und mit viel Druck bis 30 Hertz. Mitten und Höhen reproduziert die Soundbar transparent und verfärbungsarm. Der zuschaltbare Surround-Modus erweitert das Stereo-Panorama, obgleich er keine einhüllende Surround-Kulisse zu erzielen vermag.“
„gut“
„... Sitzt man mittig, kommt Sprache deutlich und bei Bedarf enorm laut beim Hörer an. Seitlich sitzende Zuschauer nehmen Dialoge durch Bündelung aber leiser wahr. Zur Höchstform läuft die YSP-1400 bei Surround-Filmen auf: Die verblüffend gut funktionierende und weniger als bei herkömmlichen Soundbars vom Hörplatz abhängige Surround-Wirkung macht einfach Spaß.“
„gut“
„... Die feinstufige Lautstärke-Einstellung gefällt ... Die schlackenfreie Sprachwiedergabe ist eine große Stärke des Sounddecks. Bei Actionszenen kommt die kompakte Box jedoch leicht rappelnd und mit maximal 80 Dezibel (Bassrauschen) schneller an ihre Grenzen. Die Surround-Schaltung sorgt bei Filmen für eine diffuse, breite Klangkulisse, auch wenn sich der Surround-Effekt in Grenzen hält.“
„gut“
„... sticht mit exquisiter Verarbeitung hervor, am Anschlussfeld findet sogar eine USB-DAC-Verbindung Platz. Punktabzüge gibt es wegen der fehlenden, aber nachrüstbaren HDMI- und Bluetooth-Anschlüsse. Der DSP-Chip an Bord decodiert weder Dolby/DTS noch weitet er das Stereobild auf. Im Hörtest begeistert der unaufdringliche Charakter, auch in Sachen Tiefgang und Dynamik bleiben keine Wünsche offen.“
„gut“
„... Das folierte MDF-Gehäuse macht einen soliden Eindruck und darf mit bis zu 60 Kilogramm schweren Flatscreens belastet werden ... Lautstark grummelnde LFE-Effekte, klare Dialoge und eine breite, einhüllende Stereowirkung überzeugen besonders im Klangmodus Surround. Die von DTS entwickelte ‚Studio Sound‘-DSP-Verarbeitung lässt gut ins Geschehen eintauchen, auch wenn die Simulation der Rear-Kanäle kaum überzeugt.“
„gut“
„... Herzstück des Decks sind die Lautsprecher ... Damit spielt das Deck bis 60 Hertz straff, Filmexplosionen wirken druckvoll. Die Breitband-Treiber geben die obersten Höhen aber recht leise wieder. Bedingt durch ihren Abstand von nur 32 Zentimetern überzeugt die Stereowirkung nur mit zugeschaltetem 3D-Effekt, der die Ortung unpräziser, aber weitläufiger macht.“
„gut“
„... Im Hörtest schlägt sich das Deck wacker, zumal man den Klang mit Bass- und Höhenreglern sowie etlichen EQ-Voreinstellungen vernünftig anpassen kann. Sprache klingt gleichermaßen sonor wie deutlich. Bei Filmton lässt der zuschaltbare Surround-Effekt das Stereobild weitläufiger erscheinen, Surround-Feeling kommt aber nicht auf.“
„gut“
„... Als Besonderheit nimmt die Soundbar 4K-Signale mit 60 Hertz in Empfang. Ein weiteres Extra sind die HDMI-Audiodecoder für Dolby TrueHD und DTS-HD. ... Im Timbre ist das Sony-Deck zwar nicht völlig verfärbungsfrei, doch insgesamt musiziert es warm und stressfrei. Wirklich gut gelingt die Surround-Simulation: Sonys ‚S-Force-Front-Surround‘-Effekt schafft es tatsächlich, Töne hinter dem Kopf abzubilden.“
„gut“
„... wiegt fast 12 Kilogramm und macht beim Draufklopfen einen stabilen Eindruck. Die Lautstärke ist feinstufig einstellbar, allerdings vermissen wir eine Lautstärke-Anzeige. ... Die breite Stereowirkung ist immer wieder verblüffend, nur die Surround-Wirkung könnte besser sein. Das Sounddeck liefert ab etwa 45 Hertz druckvolle Bässe, satten Grundton und recht ausgewogene Mitten.“
„gut“
Tonqualität: „gut“;
Bedienung: „gut“;
Ausstattung & Verarbeitung: „gut“.
„befriedigend“
„... Weniger schön ist die fehlende Lautstärke-Kontrolle mangels Display. ... Die LAP 340 verarbeitet Dolby Digital und DTS 5.1, was bei Soundbars nicht selbstverständlich ist. Die Surround-Simulation könnte aber noch einhüllender und räumlicher gelingen. Leider ist der Präsenzbereich überbetont, während Bässe und Höhen eher fehlen. So bekommt Musik einen etwas verfärbten Klang.“
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