Canton DM 75 Test

Klang

Klangbild

Nach gut 15 Stunden – die Canton-Soundbase will eingespielt werden - tönt es kräftig, sauber und ausgewogen. Neben der neutralen Abstimmung loben Experten und Verbraucher vor allem die Sprachverständlichkeit. Nur im Hochtonbereich wünscht man sich etwas was mehr Brillanz.

Bass

Mit der Basswiedergabe, die vier Tieftöner an der Unterseite übernehmen, sind fast alle Rezensenten zufrieden, denn in Relation zur Größe macht die Soundbase DM 75 ordentlich Druck. Sie erzeugt Bässe, die recht tief in den Frequenzkeller reichen, ausreichend laut und obendrein präzise sind.

Ausstattung

Anschlüsse

HDMI-Eingänge fehlen, was zu Punktabzügen führt. Fernseher, Blu-ray-Player und andere Quellen kannst Du über einen optischen oder einen koaxialen Digitaleingang sowie einen analogen Audio-Eingang anschließen. Die Buchsen sitzen fest und platzsparend in einer Vertiefung an der Rückseite.

Extras

Einen USB-Port, über den sich Updates ein- bzw. Audio-Dateien abspielen ließen, gibt es nicht. Auch auf Netzwerkextras musst Du verzichten. Prima: Via Bluetooth gelangt Musik von Quellen mit aptX-Unterstützung in CD-Qualität zur Soundbase. Decoder für Dolby Digital und DTS sind ebenfalls an Bord.

Handhabung

Design & Verarbeitung

Die schicke Soundbase steht rutschfest, trägt Fernseher mit bis zu 40 Kilogramm und ist sehr gut verarbeitet. Willst Du Sie als Plattform für den Flachbildschirm nutzen, achte auf die Abmessungen: Bei einer Tiefe von 30 Zentimetern darf der Standfuß des Fernsehers nicht zu groß sein.

Bedienung

Die handliche Fernbedienung kommt bei Testern und Nutzern gleichermaßen gut an. Praktisch: Auch mit der TV-Fernbedienung kannst Du die Lautstärke regeln, denn die Base ist lernfähig. Das Display an der Front punktet mit großen und hellen Zeichen, ist also auch vom Sofa aus gut lesbar.