Der SVS PB-1000 Pro arbeitet mit 12-Zoll-Basstreiber und zwei feuernden Reflexrohren, die im Test des Fachmagazins Heimkino für beeindruckende Tiefbässe jenseits der 20 Hz sorgen. „Richtig Laune“ macht das, denn er gibt obendrein sauber wieder und liefert die höchste Maximallautstärke im Vergleich mit dem SVS SB-1000 Pro und dem SVS 3000 Micro. Die beiden klingen dafür ab Werk nochmal einen Tick exakter als der PB-100 Pro, dem man aber mit den üppigen Einstellungsmöglichkeiten bzw. Stopfen in den Reflexrohren etwas von seiner Wuchtigkeit nehmen kann. Im Innern wirken ein digitaler Signalprozessor und eine Endverstärkung, die es auf satte 325 Watt bringt. Lautstärke, Tiefpass und Phasenumkehr regeln Sie bequem am „ordentlich“ verarbeiteten Gehäuse, das aus MDF-Platten gefertigt und mit Esche-Folie überzogen ist. Weitere Stärken spielt er in Kombination mit der SVS-App aus, die zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten bereitstellt, etwa Raumkorrektur, Subsonicfilter und diverse EQ-Presets.
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- Erschienen: 15.07.2022 | Ausgabe: 8/2022
- Details zum Test
82 von 100 Punkten
Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“
Messwerte: 8 von 10 Punkten;
Praxis: 8 von 10 Punkten;
Wertigkeit: 8 von 10 Punkten;
Klang: 58 von 70 Punkten.