Subaru Forester [13] Test

  • 40 Tests
  • All­rad­an­trieb

Befriedigend

2,6

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    Forester 2.0D AWD 6-Gang manuell Sport (108 kW) [13]

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  • Forester 2.0D AWD 6-Gang manuell Exclusive (108 kW) [13]

    Forester 2.0D AWD 6-Gang manuell Exclusive (108 kW) [13]

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    Forester 2.0D AWD BVM6 (108 kW) [13]

  • Forester 2.0D AWD BVM6 Premium (108 kW) [13]

    Forester 2.0D AWD BVM6 Premium (108 kW) [13]

  • Forester 2.0D AWD 6-Gang manuell Platinum (108 kW) [13]

    Forester 2.0D AWD 6-Gang manuell Platinum (108 kW) [13]

  • Forester 2.0XT AWD CVT Lineartronic Luxury (177 kW) [13]

    Forester 2.0XT AWD CVT Lineartronic Luxury (177 kW) [13]

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 09.08.2016 | Ausgabe: 9/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Forester 2.0XT (177 kW) [13]

    „... Für uns war der Subaru Forester ein überaus verlässlicher Begleiter. Klar, anstelle des CVT-Getriebes würden wir uns ein Schaltgetriebe wünschen, um die Kraft des Turbobenziners direkter in Händen zu halten, und das Fahrwerk dürfte in Teilbereichen etwas sportlicher sein. Aber das sind Details. Nicht mal der Verbrauch stört. Dafür macht der Wagen zu viel Spaß.“

  • 335 von 650 Punkten

    Platz 4 von 4
    Getestet wurde: Forester 2.0D AWD Lineartronic Sport (108 kW) [13]

    „Oh ja, man kann den bequemen, handlichen Forester mögen – dabei hilft es, über den lauten Antrieb, die karge Sicherheitsausrüstung und den hohen Preis hinwegzusehen.“

    • Erschienen: 22.05.2015 | Ausgabe: 6/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Forester 2.0D AWD Lineartronic Luxury (108 kW) [13]

    „... Bei kaltem Motor klingt es im Auto immer noch, als hätte man eine mit Kiesel gefüllte Blechdose an Bord, doch bei optimaler Betriebstemperatur arbeitet der Antrieb ohne zu nageln und laufruhig. Insgesamt aber eher entspannt, Sport mag er nicht so. Das zeigt sich in schnell gefahrenen Kurven, wo sich die leichtgängige Lenkung mit wenig Rückmeldung und das Fahrwerk mit deutlicher Seitenneigung gegen die Hatz stemmt.“

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: 5 von 6 Sternen

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Forester 2.0D AWD 6-Gang manuell Platinum (108 kW) [13]

    „Das Subaru-Erfolgsmodell präsentiert sich auch in der vierten Generation als praktischer Alleskönner. Dazu sorgen die typischen Subaru-Komponenten ... für dynamische und äußerst sichere Fahreigenschaften. ... Insgesamt bietet das kompakte SUV souveränen Vortrieb auch auf schwierigem Terrain, gute Platzverhältnisse und hohe Variabilität sowie in der Platinum-Variante eine komplette Ausstattung ...“

    • Erschienen: 17.12.2013 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Forester 2.0D AWD 6-Gang manuell (108 kW) [13]

    „... Mit maximaler Last im Schlepp ist Losfahren gar nicht so einfach. Denn der quirlige Motor dreht blitzartig hoch und fällt schnell wieder in den Leerlauf zurück. ... Das Fahrwerk hat den großen Zweitonnen-Trailer recht ordentlich im Griff. Absichtlich herbeigeführtes Pendeln übernimmt binnen weniger Augenblicke das Anhängerstabilitätsprogramm mittels präziser Bremseingriffe. ...“

    • Erschienen: 10.12.2013 | Ausgabe: 6/2013
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Forester 2.0XT AWD Lineartronic Platinum (177 kW) [13]

    „Für eilige Kilometerfresser und sportliche Familienväter ist der XT das perfekte Auto. Zu einem fairen Preis gibt's bei Subaru eine üppige Ausstattung.“

    • Erschienen: 29.05.2013 | Ausgabe: 22/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Forester 2.0XT AWD CVT Lineartronic Luxury (177 kW) [13]

    „Bewährtes Antriebskonzept mit neuen Komponenten. Gute Fahrleistungen. Sicheres Fahrverhalten. Grosser Innenraum.“

    • Erschienen: 02.05.2013 | Ausgabe: 5/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Forester 2.0D AWD 6-Gang manuell Platinum (108 kW) [13]

    „Stärken: Gute Verarbeitung. Komfortable Federung. Automatischer Niveauausgleich für die Hinterachse serienmäßig.
    Schwächen: Mittlere Fondkopfstütze zu kurz. Hintere Seitenfenster nicht voll versenkbar.“

  • 230 von 450 Punkten

    Platz 4 von 4
    Getestet wurde: Forester 2.0D (108 kW) [13]

    „... Permanent allradgetrieben und so mit makelloser Traktion, dazu guter Präzision in der Lenkung kurvt er durch die Gegend, federt leer herb, beladen hier mit am besten. Allerdings verzögert er mäßig, und Assistenzsysteme gibt es keine. Auch wegen des hohen Verbrauchs und des imposanten Preises bleibt der Forester hinter den Rivalen zurück. ...“

    • Erschienen: 08.01.2016 | Ausgabe: 2/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Forester 2.0D AWD Lineartronic Active (108 kW) [13]

    „Plus: problemloses Anfahren auch im Gebirge; sparsamer Dieselverbrauch; praxisgerechte Ausrüstung.
    Minus: Anhänger-ESP greift spät ein; Fahrkomfort leidet im Anhängerbetrieb spürbar; Anhängerkupplung praktisch, aber nicht schön.“

    • Erschienen: 19.03.2015
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Forester 2.0D (108 kW) [13]

    • Erschienen: 10.02.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Forester 2.0D AWD Lineartronic (110 kW) [13]

    „... Lästige Schaltorgien, wie man sie von anderen Automatik-Getrieben kennt, entfallen ebenso wie der Gummiband-Effekt. Die Lineartronic hat Manieren, stellt jederzeit in Sekundenbruchteilen die perfekte Drehzahl parat, um die volle Kraft des Motors auszuschöpfen. Außerdem wartet sie unter anderem mit dem Geländeassistenten X-Mode auf, der Offroadtouren selbst für Anfänger zur Spazierfahrt macht.“

  • 529 von 800 Punkten

    Preis/Leistung: 153 von 200 Punkten

    Platz 2 von 4
    Getestet wurde: Forester 2.0D AWD 6-Gang manuell (108 kW) [13]

    „Plus: sehr viel Platz im Innenraum; kultivierter Dieselmotor; gut im Gelände; 5 Jahre Garantie.
    Minus: kurzes Wartungsintervall; ausgeprägte Turbopause; mäßiger Wiederverkaufswert; keine Automatik lieferbar.“

  • 485 von 700 Punkten

    Preis/Leistung: 47 von 100 Punkten

    Platz 3 von 4
    Getestet wurde: Forester 2.0D AWD 6-Gang manuell Sport (108 kW) [13]

    „Plus: Großzügiges Raumangebot, beste Bremse im Test, Motor ausreichend kräftig und sehr kultiviert.
    Minus: Schwach konturierte Sitze, hoher Preis für die Sport-Ausstattung, kratzige Schaltung.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test
    Getestet wurde: Forester 2.0D AWD 6-Gang manuell Platinum (108 kW) [13]

    „Permanent-Allrad, komfortables Fahrwerk und dank niedrigem Schwerpunkt trotzdem agil. Der Forester weiß zu überzeugen. Da vergibt man ihm kleine Bedienschnitzer beim Navigationssystem.“


Unser Fazit

Subar Fores­ter XT: All­rad-​SUV mit Boxer­mo­tor

In seinem ersten und zweiten Leben war der Forester ein geländegängiger Kombi, der hierzulande Förster und Landwirte zu seiner Hauptzielgruppe zählte. Mit der dritten Auflage schwenkte Subaru zur SUV-Kundschaft, und auch in der vierten Auflage zeigt sich der Allrad-Japaner als „Sports Utility Vehicle“. Das Motoren-Prunktstück der Baureihe ist ein neu entwickelter, starker Turbo-Benziner.

Uneinigkeit über Lineartronic

Seinem seit Jahrzehnten bewährten Grundprinzip, Boxermotoren mit Allradantrieb zu verbinden, ist der Hersteller auch beim neuen Forester treu geblieben. Der Vierzylinder im XT verfügt über 240 PS (177 kW) und verleiht dem SUV einen vergleichsweise rasanten Vortrieb. Eine Beschleunigung von 7,5 Sekunden, um aus dem Stand auf 100 Stundenkilometer zu kommen, ist für den 1,6-Tonner ebenso beachtlich wie eine Höchstgeschwindigkeit von 221 km/h. Die „Auto Bild“ (Heft 4/2013) bemängelte einerseits, dass der Forester sich fahre, als verfüge er höchstens über 200 PS, und die Automatik verstärke den zähen Eindruck. Andererseits sei der Motor drehfreudig und mache mit seinem Boxer-Sound „viel Laune“. Der Spaß muss allerdings mit einem Verbrauch von 8,5 Litern Super (EU-Mix) erkauft werden. Die „automobilrevue“ aus der Schweiz ist in Hinblick auf das Automatikgetriebe ganz anderer Meinung. Sie bewertet „die Lineartronic mit einwandfreien und schnellen Schaltvorgängen“ positiv.

Etwas höher gebaut

Das Fahrverhalten ist neutral, und die Seitenneigung der Karosserie hält sich auch bei schnellerer Gangart in Grenzen - offenbar auch ein Vorteil des tieferen Schwerpunktes, den ein Boxermotor mit sich bringt. Im Innenraum des Forester dominiert Kunststoff, die Gestaltung wirkt auf die Tester wenig einfallsreich. Die Sitzposition ist gegenüber dem Vorgängermodell um dreieinhalb Zentimeter erhöht. Der Kofferraum bietet im Normalzustand Platz für 505 Liter, mit umgeklappten Rücksitzen lässt sich das Volumen auf 1592 Liter erweitern. Bei der Bodenfreiheit legte der Subaru um zwei Zentimeter auf 22 Zentimeter zu, was seiner Geländegängigkeit zugute kommt. Der Allradantrieb ist permament vorhanden und wird zwischen Vorder- und Hinterachse aktiv aufgeteilt. Laut „automobilrevue“ wird auch kritischer Untergrund „problemlos gemeistert“. Die „Auto Bild“ vermisst beim Forester moderne Assistenzsysteme und vergibt abschließend ein „befriedigend“. Die „automobilrevue“ sieht in dem Subaru „eine ehrliche SUV-Alternative“. Der Forester erscheint im März 2013. Für ihn sind in der XT-Ausführung rund 40.000 EUR zu veranschlagen.

von Hendrik

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Typ SUV
Verfügbare Antriebe
  • Benzin
  • Diesel
Allradantrieb k.A.
Frontantrieb k.A.
Heckantrieb k.A.
Manuelle Schaltung k.A.
Automatik k.A.
2-Türer k.A.
3-Türer k.A.
4-Türer k.A.
5-Türer k.A.

Aus unserem Magazin

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