„Ohne Kopfhörer. Hochauflösendes Display. Surfen gut, E-Mail sehr gut. Keine Kopfhörer mitgeliefert. Kamera schwach, besonders bei wenig Licht. Schwache Gebrauchsanleitung. Kein Kompass. Akku gut und wechselbar.“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 28.01.2014
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„gut“ (2,5)
Erschienen: 02.01.2014 |
Ausgabe: 2/2014
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3,2 von 5 Punkten
„Für 180 Euro bietet das Xperia M in seiner Preisklasse eine sehr gute Leistung. ... Allerdings sollten Sie beim Kauf des Geräts auch gleich eine MicroSD-Karte mitbestellen und diese in den Kaufpreis einrechnen. Von den schon von Haus aus äußerst knapp bemessenen 2 GByte Speicherplatz bleibt nach Inbetriebnahme des Smartphones gerade mal 1 GByte für eigene Anwendungen, Daten, Bilder und Videos übrig. ...“
„... Im Labor bot das Sony in der Summe eine ordentliche Vorstellung. So erreicht das Xperia M im praxisnahen Mischbetrieb eine typische Ausdauer von 4:46 Stunden. Die Gesprächszeiten liegen mit 18 Stunden im GSM- und knapp sechs Stunden im UMTS-Betrieb im grünen Bereich. Die Sende- und Empfangsqualität ist durchwachsen, vor allem im UMTS-Einsatz. Dafür gibt es jedoch eine hervorragende Akustik zu vermelden ...“
„Die Bedienung des Xperia M ist zwar etwas langsam, dafür macht das Handy beim Internetsurfen ordentlich Dampf - und funkt sogar im weniger ausgelasteten 5-GHz-Netz. Gut sind auch das helle Display und die Sony-Apps. Der Akku hält bei Alltagsnutzung aber nur kurze elf Stunden durch. Und der Speicher ist bereits nach wenigen Apps voll.“
Erschienen: 29.11.2013 |
Ausgabe: 1/2014
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„gut“ (395 von 500 Punkten)
„Plus: nette Optik in vier Farben; helles Display; einfache Bedienung; günstiger Preis; Wechselspeicherslot; sehr gute Ausdauer; 5-Megapixel- Kamera schießt in heller Umgebung ordentliche Bilder; Kamerataste an der Geräteseite; hervorragende Akustik beim Telefonieren.
Minus: Sende- und Empfangsschwäche im UMTS-Betrieb; nur wenig interner Speicher.“
Erschienen: 08.09.2013
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„gut“ (85%)
Erschienen: 27.08.2013
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„gut“ (82%)
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Unser Fazit
06.06.2013
Sony XperiaM
Buntes Einsteigermodell mit NFC
Der japanische Handy-Hersteller Sony hält die Taktrate hoch: Es vergeht kein Monat, in welchem nicht mindestens ein neues Gerät vorgestellt würde. Aktuelles Beispiel ist das Sony Xperia M, welches sich technisch etwas unterhalb des ebenfalls noch sehr neuen Xperia L einordnet. Auf die Benennung des Gerätes kann man sich nicht verlassen, hier geht Sony offenbar völlig wahllos vor. Doch auch wenn das Xperia M noch einen Tick unterhalb des Xperia L angeordnet ist: Es kann sich durchaus sehen lassen.
Kompromiss zwischen brauchbarer Hardware und kompakter Bauweise
Denn für 239 Euro kommt ein Handy, welches alle Vorzüge eines modernen Smartphones bietet und bei aller Kostenersparnis nicht auf völlig untaugliche Hardware zurückgreift. Sicherlich: Der Dual-Core-Prozessor ist mit seinen 1 GHz Taktrate wirklich nur noch der Einsteigerklasse zuzuordnen, doch dank 1 Gigabyte Arbeitsspeicher dürfte die Bedienung unter Android 4.1 Jelly Bean erfreulich ruckelfrei verlaufen. Und mit seinen 854 x 480 Pixeln Auflösung auf 4 Zoll Bilddiagonale bietet das Gerät einen guten Kompromiss aus Bilderpracht und Hosentaschen-Tauglichkeit.
NFC und GLONASS mit an Bord
Ein Highlight des Einsteigermodells ist die umfangreiche Konnektivität. Denn neben den Standards wie Bluetooth, WLAN und HSPA findet sich hier auch der NFC-Standard für die Nutzung mobiler Bezahldienste oder der beliebten SmartTags von Sony. Diese können vom Nutzer programmiert werden und sorgen beim kurzen Heranhalten des Handys für die Veränderung von bestimmten Einstellungen oder den Start von Apps. Und nicht zuletzt kann das Xperia M nicht nur auf GPS sondern auch auf das russische GLONASS zur Positionsbestimmung zurückgreifen.
Dual-SIM-Variante kaum teurer
Zur Ausstattung gehören ferner die klassischen Merkmale wie eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite des Handys, eine VGA-Frontkamera für die rudimentäre Videotelefonie, ein Speicher von mageren 4 Gigabyte und der Steckplatz für eine microSD-Karte bis hin zu 64 Gigabyte Fassungsvolumen. Der Akku des Mobiltelefons fasst 1.750 mAh und sollte somit genügend Power liefern, um ordentliche Ausdauerzeiten zu erlauben. Mit seiner gebogenen Rückseite erinnert das Xperia M dabei an das Topmodell Xperia T, wobei es jedoch mit alternativen Farben wie Gelb und Lila deutlich bunter daherkommt. Übrigens wird es auch eine Dual-SIM-Variante namens Sony Xperia M Dual geben, die lediglich 10 Euro mehr kosten wird - und sogar Android 4.2 bietet.
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