Innovative Weiterentwicklung. Eine verbesserte Kamera mit erhöhter Serienbildgeschwindigkeit, optimiertem Video-Modus und leistungsstärkerem Akku. Trotz des hohen Preises bietet sie eine der besten Ausstattungen auf dem Markt.
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Stärken
beeindruckende Bildqualität
lange Akkulaufzeit
überarbeitete Autofokus-Einheit
unterschiedliche Tastenbelegung für Foto- und Video-Modus
„Sony hat bei der Alpha 7R III im Jahr 2017 einige Anleihen bei der Sportkamera Alpha 9 genommen. ... Der rückseitig belichtete CMOS (Exmor R) ohne Tiefpassfilter löst nach wie vor effektive 42,4 Megapixel auf. Trotzdem ist die Bildqualität besser geworden. Den Dynamikumfang gibt Sony mit 15 Blendenstufen an. Spektakuläre Auflösungswerte lassen sich in Kombination mit dem 5-Achsen-Bildstabilisator mit Sensor-Shift erzielen ...“
„Sony liefert ... eine absolute Topkamera: Der 42-MP-Sensor sorgt für beste Bildergebnisse – auch bei höheren ISO-Stufen. Der eingebaute Sensor-Shift-Bildstabilisator macht das kompakte und griffige Gehäuse selbst bei schwächerem Licht freihandtauglich. Obwohl die RAWs immer noch ‚optimiert‘ aus der A7R III heraus kommen, sind sie erheblich natürlicher abgestimmt als die JPEGs mit ihren harten Kanten und Kontrasten. ...“
Stärken: fabelhafte Bild- und Videoqualität; hervorragend ausgestattet, u. a. mit sensorbasiertem Bildstabilisator; rasanter Hybrid-Autofokus.
Schwächen: bei wenig Licht rauscht die Alpha 7R III etwas mehr als die Nikon D850. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 14.06.2018
Details zum Test
„gut“ (1,6)
Erschienen: 02.03.2018 |
Ausgabe: 2/2018
Details zum Test
„super“ (99,3 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen
„Highlight“
„Kein optisches Tiefpassfilter. Sehr hohe, konstante Auflösung im bewerteten Bereich bis ISO 3.200. Effiziente Kantenanhebung, rauschfrei, große Dynamik. ... Die visuelle Bildqualität ist hervorragend bis ISO 3.200, gut bei ISO 6.400-12.800 und akzeptabel bei ISO 25.600. Sogar die höheren ISO-Stufen sind brauchbar. ... Der neue Fast Hybrid-AF fokussiert
extrem schnell und leise. ...“
CHIP
Erschienen: 02.03.2018 |
Ausgabe: 4/2018
Details zum Test
„sehr gut“ (1,2)
Stärken: enorm gute Bildqualität; sehr hohe Kantenschärfe; sehenswerte Videos; starke Akkulaufzeit.
Schwächen: Software unerlässlich; ausbaufähiges Tempo. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 16.02.2018 |
Ausgabe: 3/2018
Details zum Test
„überragend“ (4,5 von 5 Punkten)
Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten
„... Die überragende Auflösung und exzellente Bildqualität ist mit einem noch schnelleren, treffsicheren Autofokus und einem exzellenten Bildstabilisator kombiniert. Für Fotografen, die ein kompaktes professionelles Kameragehäuse mit diesen Qualitäten suchen, ist die Sony α7R III mehr denn je eine hervorragende Wahl. ...“
Erschienen: 05.02.2018 |
Ausgabe: 3/2018
Details zum Test
„exzellent“ (96,8%)
„Die Sony A7R III kann derzeit als Top-Modell unter den Systemkameras mit Vollformatsensor angesehen werden. Neben hoher Auflösung und Schnelligkeit gehört auch die weitere Ausstattung zu den Top-Lösungen, denn bis auf ein eigenes GPS-Modul bietet die Kamera alles, was der anspruchsvolle Anwender heute erwarten ... .“
Erschienen: 30.01.2018 |
Ausgabe: 2/2018
Details zum Test
„sehr gut“ (74 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Bei der Bildqualität, dem Stabilisator und vor allem beim Autofokus hat die Variante III der Alpha 7R gegenüber dem Vorgänger ordentliche Fortschritte gemacht. So lassen sich damit sichtbar bessere Videoaufnahmen anfertigen. Was den Bedienkomfort anbelangt, ist aber leider keine neue Ära angebrochen. Hier fordert die Kamera die Geduld der Filmer ganz schön heraus. ...“
Erschienen: 05.01.2018 |
Ausgabe: 2/2018
Details zum Test
„super“ (94,2%); 5 von 5 Sternen
„... Die fantastische Bildqualität im kompakten Gehäuse inklusive Sensorstabilisierung und einem extrem guten Autofokussystem machen die Sony A7R III zu einem echten Highlight.“
Info:
Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 12/2020 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Angebote
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Kundenmeinungen
4,6 Sterne
Durchschnitt aus
443 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
378 (85%)
4 Sterne
22 (5%)
3 Sterne
17 (4%)
2 Sterne
4 (1%)
1 Stern
22 (5%)
4,6 Sterne
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5,0 Sterne
1 Meinung bei Testberichte.de lesen
vonAlexStark
Kompakt und Beeindruckend
Ja, es gibt viel zu Schimpfen und es gibt viele Meinungen zu den unterschiedlichen Kameramarken. Ich als Profi kann nur sagen, der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera. Auch mit einem Handy kann man gute Fotos machen und die anderen Kameramarken machen auch gute Kameras.
Diese einführende Sätze sollen nicht besänftigen, doch komme ich nun zu meiner Meinung.
Vor rund einem Jahr habe ich alles über Bord geworfen, bin zum Händler meines Vertrauens gegangen und ihn darum gebeten, mir zu sagen, welche Kamera ich zukünftig benutzen soll. Er stellte mir die A7RII auf die Theke und ich fragte mich, ob der Typ mich verarschen will?
Ein Jahr und eine Modellreihe später muss ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Ja, das Menü ist Sch****, die Knöpfe fummelig. Ich kämpfe immer noch mit der Bedienung, habe das Menü wieder auf Englisch geschaltet (die deutsche Übersetzung ist unkorrekt) und habe den Fokus beispielsweise auf 3-4 Knöpfe gelegt (nicht auf den Auslöser).
Das Arbeiten mit der Kamera ist hervorragend, insbesondere beim Kunden. Ich muss keine Bilder sichten, ich weiß bereits im EVF, wie das Bild wird und kann die Zeit besser nutzen. Warum eigentlich noch eine Spiegelreflex?
Und das das Bild als solches: Waoh. Richtiges Glas, richtige Kamera und alles wird gut. Die Qualität ist überragend.
Batterie war bisher unterirdisch, hat Sony allerdings auch verbessert.
Antworten
Unser Fazit
01.12.2017
Sony A7RIII
Spitzenauflösung und Top-Ausstattung
Stärken
beeindruckende Bildqualität
lange Akkulaufzeit
überarbeitete Autofokus-Einheit
unterschiedliche Tastenbelegung für Foto- und Video-Modus
Schwächen
stolzer Preis
Was sind die wichtigsten Unterschiede zum Vorgänger?
Den Sensor übernimmt die Sony Alpha 7 RIII zwar von ihrer Vorgängerin 7 RII mitsamt der hohen Auflösung von 42,5 Megapixeln und dem Bildstabilisator. Dennoch gibt es offensichtliche Weiterentwicklungen: So ist die Serienbildgeschwindigkeit von 5 Bildern pro Sekunde auf 10 Bilder pro Sekunde bei kontinuierlichem Autofokus gewachsen. Der neue Bionz-X-Bildprozessor bringt zudem die erforderliche Rechenleistung für eine verbesserte Software, die beispielsweise das Bildrauschen minimieren soll. Auch am Video-Modus wurde gefeilt: Die Aufnahmeprofile S-Log 3 und S-Gamut 3 stehen nun zur Verfügung. Wer häufig zwischen Foto- und Video-Modus wechselt, wird sich darüber freuen, dass sich die einzelnen Bedientasten für beide Modi unterschiedlich belegen lassen.
Was übernimmt sie vom Spitzenmodell Alpha 9?
Vor allem das Gehäuse und die Bedienelemente entsprechen weitestgehend denen der Alpha 9. So ist die Alpha 7 R III mit einem großen Handgriff, einem Joystick und einem verbesserten Auswahlrad auf der Rückseite ausgestattet. Viele werden sich auch darüber freuen, dass der leistungsstärkere Akku, der in der Alpha 9 seinen Dienst verrichtet, auch bei der Alpha 7 R III zum Einsatz kommt. Damit sind gemessen nach CIPA-Standard mit einer Akkuladung zwischen 530 (Nutzung mit Sucher) und 650 (Nutzung mit Display) Aufnahmen möglich. Für eine spiegellose Systemkamera ist das ein beachtlicher Wert - die Vorgängerin kommt gerade einmal auf 290 respektive 340 Aufnahmen.
Ist der Preis angemessen?
Klar, 3.500 Euro, sind eine ganz schöne Ansage. Dafür bietet die Kamera aber auch die kompleteste Ausstattung, die derzeit auf dem spiegellosen Markt zu finden ist, wenn man mal von ihrem Cousin der Alpha 9 aus dem gleichen Hause absieht. Und im Vergleich mit der Nikon D850, dem Top-Modell unter den Spiegelreflexkameras, fällt die A 7 RIII sogar noch etwas "günstiger" aus.
Update: Neue Variante der Alpha 7 RIII mit höherer Display-Auflösung
Seit dem Frühjahr 2021 verkauft Sony eine neue Version der Alpha 7 RIII, die mit einem höher auflösendem Display und einer aktualisierten USB-Version (3.2) ausgestattet ist. Die gesteigerte Display-Auflösung liegt nun bei 2.359.296 Pixeln (vormals 1.440.000). Im Display-Betrieb sorgt dies für eine geringfügig kürzere Akkulaufzeit, die gemessen im CIPA-Standard nun 640 Aufnahmen anstelle der vormals gemessenen 650 Aufnahmen beträgt. Die neuen Modelle werden die alten nach und nach im Handel ersetzen. Sie können die aktualisierten Modelle an dem Zusatz "A" in der Modellnummer - ILCE-7RM3A - erkennen, und außerdem daran, dass direkt unter dem Display kein Sony-Schriftzug mehr auftaucht.
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