Kompaktes Gehäuse aber groß in Sachen Bildqualität
Aktuelle Info wird geladen...
Unser Fazit
08.10.2020
Kompaktes Kraftpaket. Kompakte Systemkamera mit hoher Bildqualität und präzisem Autofokus. Ideal für Selbstporträts dank voll beweglichem Display, allerdings kann die Bedienung etwas umständlich sein. Hoher Preis im Vergleich zu ähnlichen Modellen.
Vollständiges Fazit lesen
„... Für das Fotografieren in der Freizeit und auf Reisen ist die Sony A7C erste Wahl: kompakt und leicht, dabei robust und gegen Spritzwasser abgedichtet. Zudem punktet sie mit Sensor-Shift-Bildstabilisator, starkem Akku und leistungsfähigem AF-System. ... Den Bildsensor, einen BSI-CMOS mit 24 Megapixeln, hat die kompakte Sony von der A7 III geerbt. Er liefert eine ausgewogene Bildqualität – die beste in der Klasse bis 2000 Euro ...“
Erschienen: 11.01.2022 |
Ausgabe: 2/2022
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Alpha 7C Kit (mit SEL2860)
„Eine robuste, kleine, sehr handliche Vollformat-Kamera, die Qualitäten im Foto- und Filmbereich mit sich bringt, die vielleicht nicht High-End sind, aber dennoch völlig ausreichend für das Prädikat »gut« stehen. Der 24-Megapixel-Sensor ist ideal für die suboptimalen Lichtbedingungen unter Wasser geeignet. Abstriche in der Überwasser-Haptik sind unter Wasser zu vernachlässigen. ...“
„Wer eine kompakte Vollformatkamera sucht, ist bei der Sony Alpha 7C richtig. Kleiner geht es (mit Sucher) nicht, auch nicht bei der Konkurrenz. Bei der Ausstattung muss man wenig Abstriche machen, allerdings fällt der Sucher sehr klein aus. Besonders als Brillenträger sollten Sie vor dem Kauf einmal hindurchschauen. Positiv ist hingegen der sehr bewegliche Monitor. ...“
Erschienen: 26.02.2021 |
Ausgabe: 1/2021
Details zum Test
„hervorragend plus“
„Alles in allem ist die Sony A7C eine sehr interessante Alternative zur A7 III, wenn man eine noch kompaktere Kamera möchte.“
Erschienen: 29.01.2021 |
Ausgabe: 2/2021
Details zum Test
4,5 von 5 Punkten
„Mit ihrer Kompaktheit und ihrem Bedienkonzept richtet sich die A7C weniger an Profis, sondern vielmehr an ambitionierte Hobbyfotografen, die bei privaten Aktivitäten keine große, schwere Kamera mittragen möchten. Sowohl die Foto- als auch die Videoqualität ist sehr gut. Bis auf die aufgrund der Größe unumgänglichen Kompromisse bei Bedienung und Sucher ist die A7C eine überzeugende Vollformatkamera ...“
Erschienen: 26.01.2021 |
Ausgabe: 2/2021
Details zum Test
„sehr gut“ (78 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“, „Kauftipp“
„Bis auf die gewöhnungsbedürftige Bedienung gibt es auch an diesem Sony-Modell nur wenig auszusetzen. Allerdings sind die Preise für Vollformatkameras durch die wachsende Konkurrenz zuletzt gesunken, so dass die Alpha 7C nicht als Schnäppchen bezeichnet werden kann. Trotz der kompakten Bauweise hat die Kamera aber fast alles, was sich Filmer wünschen können – und ist deshalb ihren Preis wert.“
„Im bewerteten Bereich bis ISO 3.200 hohe, konstante Auflösung. Sehr großer Signal-Rausch-Abstand, kein Rauschen bis ISO 12.800. Großer Dynamikumfang. ... Bis ISO 6.400 sehr gute Detailauflösung, rauschfrei, kaum Artefakte. Ab ISO 12.800 mehr Artefakte, gute Auflösung bis ISO 25.600. Top-Qualität für 24 MP. ... Sehr schneller und leiser AF, das Bild springt sofort in die Schärfe. ...“
„... Bei der Sony A7C wirken Gehäuse, Handhabung und Ausstattung so kompromissbehaftet, dass man sich nur fragen kann, warum der Hersteller hier so auf die Bremse steht und ein eigentlich spannendes Kamerakonzept inkonsequent umsetzt. ...“
Erschienen: 04.11.2020 |
Ausgabe: 12/2020
Details zum Test
„exzellent“
„Plus: Hohe Bildqualität und exzellente Leistungen des Autofokussystems sind die Gründe für die exzellente Endnote. Die hohe Leistung wird von einem ultrakompakten System angeboten.
Minus: Für eine ‚Immer-dabei-Kamera‘ mit Vollformatsensor wäre ein eingebautes Blitzgerät hilfreich. Die Kabel etwa an den HDMI- oder Mikrofon-Anschlüssen können beim Drehen des LCDs nach vorn den Monitor verdecken.“
Vorteile: kleine Abmessungen; überragende Qualität der Bilder; viele Objektive verfügbar; lange Akkulaufdauer.
Nachteile: langsamer Autofokus bei wenig Licht; keine Touchsteuerung; Video-Funktionen könnten besser sein; nur 1 Kartenleser. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Info:
Dieses Produkt wurde von DigitalPHOTO in Ausgabe 2/2022 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Angebote
Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren
Kundenmeinungen
4,7 Sterne
Durchschnitt aus
581 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
478 (82%)
4 Sterne
52 (9%)
3 Sterne
29 (5%)
2 Sterne
11 (2%)
1 Stern
11 (2%)
4,7 Sterne
581 Meinungen bei Amazon.de lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
08.10.2020
Sony ILCE-7C
Kompaktes Gehäuse aber groß in Sachen Bildqualität
Stärken
kompaktes Gehäuse für eine Vollformat-Kamera
rasanter Autofokus
voll-bewegliches Display
gute Bildqualität
Schwächen
kleiner Sucher
Bedienung etwas fummelig
Das C steht für kompakt
Die Alpha 7c ist Sonys bislang kompakteste Systemkamera mit Vollformat-Sensor. Beim Gehäuse-Design orientiert sie sich anders als die anderen Alpha-7-Modelle an der Alpha-6000-Reihe. Bei der Bildqualität liefert sie aber ab wie die Großen. Kein Wunder, denn bei den inneren Werten wurde kaum gespart. Erste Tests zeigen, dass die Bildqualität mit der der Alpha 7 III mithalten kann und auch der Autofokus arbeitet, wie von Sonys aktuellen Modellen gewohnt, sehr schnell und präzise. Die Augenerkennung funktioniert nun auch beim AF-Tracking im kontinuierlichen Modus und in Videos.
Vlogger profitieren vom schlanken Gehäuse und dem beweglichen Display der A7c. (Bildquelle: Sony.de)
Vollbewegliches Display, aber etwas fummelige Bedienung
Beim Display legt die A7c sogar eine Schippe drauf es ist voll beweglich und lässt sich seitlich auch nach vorne Klappen, was allen zu Gute komm, die sich gerne selbst aufnehmen. Es handelt sich dabei zwar über ein Touch-Screen-Display, die Touch-Funktionalität ist allerdings eingeschränkt und kann beispielsweise nicht zur Navigation in Menüs genutzt werden. Auf ein Einstellrad für den rechten Zeigefinger wurde verzichtet, ebenso auf einen Joystick zur Auswahl des Fokuspunktes oder zur Navigation. Das ist sicherlich Geschmacksache, aber im Vergleich zur größeren Alpha 7 III gerät die Bedienung dadurch etwas umständlicher.
An den Rand gedrängt: Der Sucher wird zur Nebensache
Einen großen Beitrag zur Kompaktheit der A7c trägt der verschwundene Sucher-Buckel bei. Der elektronische Sucher sitzt nun im Messsucher-Stil oben links am Gehäuse und fällt erheblich kleiner aus als bei den größeren Alpha-7-Modellen. Die Nutzung des Suchers wird dadurch allerdings wesentlich unbequemer, wie in mehreren ersten Tests berichtet wird.
Das Gehäuse schrumpft, der Preis nicht
Die unverbindliche Preisempfehlung liegt zum Verkaufsstart bei rund 2.100 Euro. Das ist nicht gerade niedrig, insbesondere hinsichtlich der Konkurrenz aus dem eigenen Hause. Denn die A7 III wird bereits für unter 2.000 Euro angeboten. Wenn es Ihnen nicht auf die maximale Kompaktheit ankommt und Sie häufig den Sucher nutzen, könnte diese die bessere Wahl sein.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl