„Kleiner und günstiger als das Modell Play: 5, Stereo aus einer Box. Schneidet beim Ton besser ab als der Testsieger und alle anderen Konkurrenten, wird im Testurteil aber vom hohen Stromverbrauch im Stand-by ausgebremst. Unterm Strich reicht es daher nur für eine durchschnittliche Bewertung.“
„Das aktuell älteste Produkt im Sonos-Portfolio klang im finalen Hörtest im Studio des Deutschlandradios am überzeugendsten. Eine Stereo-Anwendung mit zwei Play 3 empfiehlt AFJ nicht.“
Erschienen: 08.07.2016 |
Ausgabe: 8/2016
Details zum Test
„sehr gut“
„Highlight“
„Der Play:3 von Sonos ist ein waschechter Lautsprecher ohne Kompromisse für klanglich exzellentes Streaming. Die App ist ausgereift und die perfekte Grundlage für Multiroom-Vergnügen.“
„Sonos ist der Spezialist für Netzwerk-Lautsprecher, ohne andere Vergangenheit. Das merkt man an der hervorragenden Bedienung, aber eben auch am nicht ganz so tollen Klang.“
„Bei Sonos gefällt zunächst einmal das coole, unaufgeregte Design, das im Detail viel Qualität vermittelt: Selbst der Stromstecker wirkt solide und nicht schon tausendfach genau so bei anderen Geräten gesehen. Beim zweiten Testpunkt geht es um die Inbetriebnahme. Vorneweg: Einfacher geht's nicht! ... Klanglich dürfte der PLAY:3 weniger nasal klingen, man fühlt sich ein bisschen an eine Kompaktanlage erinnert.“
„... Die Play:3 wirkt zwar klanglich präsent, bildet aber deutlich kleiner ab, als wir das erwartet hätten. Sie klingt recht neutral, schafft es aber nicht, über ihre Gehäusegrenzen hinaus zu spielen, und bleibt im Pegel limitiert. Demgegenüber ist der so niedlich wirkende Sonos Play:1 klanglich ein wahrer Spaßmacher. Das unkomplizierte Sonos-System bleibt natürlich unser Preistipp, aber mit dem Play:1.“
„... Kaum Bass, aber darüber vorbildlich ausgewogen und rundstrahlend ... Der Klirr ist sehr gering, über 93 dB verhindert der Limiter jegliche Übersteuerung. ...“
„Die mittelgroße Variante der Sonos-Wireless-Boxen. Ist klanglich auf Präzision und Klarheit getrimmt, kommt aber im Bass nicht so tief ... Etwas teuer für das Gebotene.“
Erschienen: 07.03.2013 |
Ausgabe: 5/2013
Details zum Test
„sehr gut“
„Plus: Klarer und druckvoller Sound; Einfache Installation.
Minus: Keine Verbindung mit TV möglich.“
„Pro: attraktive Optik; flexibles und erweiterbares System; einfache Installation; viele Musikdienste integriert; viele Formate; Möglichkeit, einzelne Systeme zu Stereovarianten inklusive Subwoofer zu koppeln; funktioniert zuverlässig.
Contra: benötigt NAS, PC oder einen Musikdienst für die Wiedergabe; Play:3 kein echtes Stereosystem.“
Erschienen: 05.10.2011 |
Ausgabe: 11/2011
Details zum Test
„gut“ (1,6)
„Plus: Sehr gut ausgestattet und an Sonos angepasst.
Minus: Kein Ein/Ausschalter, keine Fernbedienung.“
Erschienen: 31.08.2011 |
Ausgabe: 9/2011
Details zum Test
„gut“ (1,7)
„Plus: Für die Größe guter, bassstarker Sound; Makellos verarbeitet; Einfache Installation.
Minus: Verschluckt Klangdetails; Keine weiteren Anschlussmöglichkeiten.“
Erschienen: 12.08.2011 |
Ausgabe: 9/2011
Details zum Test
Klangurteil: 80 Punkte
Preis/Leistung: „überragend“
„Plus: Gewitzte Technik, komfortable Bedienung, guter Preis.
Minus: Solo klingt's mono, kein Line-In, kein Netzschalter.“
Erschienen: 22.07.2011 |
Ausgabe: 5/2011
Details zum Test
ohne Endnote
„... man kann ihn horizontal und vertikal aufstellen. Ein integrierter Sensor erkennt die Ausrichtung und modifiziert die Elektronik entsprechend. ... Er ist gewissermaßen der Allrounder im Sonos-Sortiment, er beschallt als Einzelkämpfer Bett, Büro oder Bad oder macht im Stereoset ordentlich Spaß. ...“
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Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
361 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
227 (63%)
4 Sterne
58 (16%)
3 Sterne
29 (8%)
2 Sterne
11 (3%)
1 Stern
36 (10%)
4,2 Sterne
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Unser Fazit
03.02.2017
Play:3
Cleverer WLAN-Klangkünstler, bei dem die Ausstattung eher Nebensache ist
Stärken
laute und saubere Wiedergabe
guter Bass
ausgefeilte App
Multiroom in Bestform
Schwächen
Klangbild rechtfertigt hohen Kaufpreis nicht
unflexibles System wegen magerer Ausstattung
Klang
Allgemeines Klangbild
Manche Käufer haben beim stolzen Preis der Sonos-Box mehr vom Klang erwartet. Jedoch gefällt sie einem weitaus größeren Teil der Kunden durch eine druckvolle und klare Wiedergabe. Für die "Stiftung Warentest" tönt die Play:3 in einem Testumfeld von 13 weiteren WLAN-Lautsprechern am besten.
Basswiedergabe
Tester loben den sauberen Bass. Er hämmert erstaunlich kräftig und ohne Verzerrungen, das bestätigen viele Kundenmeinungen. Für manch einen klingt es etwas zu unausgewogen. Für einen noch besseren Bass sorgt nur der optional erhältliche externe Subwoofer von Sonos.
Ausstattung
Anschlüsse
Sonos verzichtet konsequent auf Anschlussvielfalt. Dein USB-Stick, Fernseher oder CD-Player findet leider keinen Platz am Lautsprecher. Das sollte bei einer klassischen WLAN-Box erst einmal nicht überraschen, macht das ganze System aber dennoch unflexibel und erhöht die Abhängigkeit vom Hersteller.
Funkverbindung
Gleich vorab die größte Schwachstelle: Weder AirPlay, Bluetooth noch DLNA werden unterstützt. Dennoch, das spezielle Sonos-System arbeitet zuverlässig und glänzt vor allem durch eine Vielzahl an verfügbaren Musikdiensten. Auch untereinander lassen sich die Lautsprecher einfach zu einem Verbund kombinieren.
Handhabung
Installation & Bedienung
Die einfache Einrichtung und die tolle Bedienung via App sind die großen Stärken des Play:3. Sehr viele Käufer loben die erste Inbetriebnahme in höchsten Tönen, da sie nur wenige Minuten dauert. Nur der fehlende Ein-/Ausschalter sorgt für Unmut, denn die Box lässt sich lediglich in den Standby-Modus versetzen.
Verarbeitung & Design
Du kannst die Play:3 hochkant wie seitlich aufstellen. Praktisch sind außerdem die Möglichkeit zur Wandmontage sowie die Noppenfüße auf der Unterseite für den sicheren Stand. Einzig ein stechender Plastikgeruch beim ersten Auspacken sorgt bei einigen Käufern für Unbehagen.
von Fabi
21.07.2011
Play:3
Streaming-Player mit drei Lautsprechern
Der ZonePlayer S5, den Sonos mittlerweile als Play:5 bezeichnet, bekommt einen kleinen Bruder: Beim Play:3 darf man sich ebenfalls auf WLAN-Fähigkeit (SonosNet 2.0), Internetradio und eine Kompatibilität mit den wichtigsten Audioformaten freuen. Allerdings sind beim kleineren Modell nicht fünf, sondern drei Lautsprecher für die Schallwandlung zuständig.
Im 26,8 Zentimeter breiten, 13,2 Zentimeter hohen und 16 Zentimeter tiefen Gehäuse, das man horizontal oder vertikal aufstellen kann, verdingen sich zwei 3-Zoll-Mitteltöner und ein Hochtöner. Die Treiber werden von drei Class-D-Verstärkern angetrieben, zu deren Ausgangsleistung Sonos keine Angaben macht. Ein passiver, nach hinten gerichteter „Bassstrahler“, der das Luftvolumen im Gehäuse nutzt, soll den unteren Frequenzbereich abdecken. Die Einstellungen für Filter, Equalizer und – falls man mehrere Player einsetzt - Laufzeitkorrektur übernimmt ein „hochentwickelter“ DSP-Schaltkreis. Mit an Bord ist außerdem ein Sensor, der automatisch registriert, ob die Box horizontal oder vertikal aufgestellt wurde und die Ausgabe der Treiber entsprechend anpasst. Die Installation soll denkbar einfach sein: Das erste Gerät wird per Ethernet mit dem Router verbunden, fortan kann man Musik aus dem Heimnetz und Radiosender aus dem Internet über den Player abspielen. Wer den drahtlosen Zugriff bevorzugt, braucht eine Bridge (50 Euro bei amazon) beziehungsweise einen zweiten Player, der den ersten, per Ethernet mit dem Router verbundenen Player dann als Bridge für das drahtlose Peer-to-Peer-Netz SonosNet 2.0 nutzt. Laut Datenblatt kann man Audiodateien (MP3, WMA, AAC, Ogg Vorbis, Audible, Apple Losless, Flac, WAV, AIFF) von bis zu 16 Computern (Mac oder PC) und NAS-Geräten wiedergeben. Mit einem optionalen Sonos Controller oder einem Smartphone, auf dem zuvor eine kostenlose App installiert wurde, lässt sich die Wiedergabe auch ohne Computer steuern. So kann man Radiosender und ähnliche Dienste abspielen, darunter Last.fm, Napster oder Pandora, ohne den Rechner hochzufahren. Am Gerät selbst lässt sich die Lautstärke einstellen beziehungsweise komplett stummschalten.
Seine Stärken spielt der Play:3 in Kombination mit einer Bridge oder einem zweiten Player aus, schließlich legt Sonos großen Wert auf die Erweiterbarkeit des Systems. Wer keinen Controller kaufen will, kann die Wiedergabe mit einem Smartphone steuern. Bleibt zu hoffen, dass der Player auch tonal an die Erfolge des großen Bruders anknüpfen kann. Kostenpunkt: 299 Euro.
von Jens
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Datenblatt
Gewicht
3
kg
Die Box ist leicht. Ihr Gewicht liegt unter dem Durchschnitt von 5 Kilogramm.
Aktualität
Vor 13 Jahren erschienen
Das Modell ist nicht mehr aktuell, im Schnitt verbleiben WLAN-Lautsprecher 4 Jahre am Markt.
Technik
System
Stereo-System
Bauweise
Bassreflex
Anschlüsse
AUX-Eingang
fehlt
Kopfhörer
fehlt
USB
fehlt
LAN / Ethernet
vorhanden
Digitaler Audio-Eingang
fehlt
Streaming-Standards
Bluetooth
fehlt
aptX
k.A.
aptX HD
k.A.
AirPlay
fehlt
AirPlay 2
k.A.
DLNA
fehlt
MusicCast
fehlt
AllPlay
fehlt
Play-Fi
fehlt
FlareConnect
fehlt
Sonos
vorhanden
Chromecast integriert
fehlt
Extras
Akkubetrieb
fehlt
USB-Wiedergabe
fehlt
WLAN-Dualband
fehlt
Multiroom
vorhanden
Sprachassistent
fehlt
Maße & Gewicht
Breite
26,8 cm
Tiefe
16 cm
Höhe
13,2 cm
Gewicht
2,6 kg
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern:
PLAY3EU1WHT
Weiterführende Informationen zum Thema Sonos Play:3 können Sie direkt beim Hersteller unter sonos.com finden.
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