Platz 2 von 4 Getestet wurde: Rapid Spaceback 1.4 TSI (92 kW) [12]
„Für alle, denen es um innere Werte geht: Keiner ist hier temperamentvoller motorisiert. Trotz knapper Abmessungen hat der Rapid viel Platz. Bei Komfort und Sicherheitsausstattung merkt man ihm aber die alte, kleine Basis an.“
„Der Skoda Rapid Spaceback überrascht: Er ist geräumig, komfortabel, bietet obendrein eine gesunde Portion Sportlichkeit und kostet keine 30.000 Franken. Damit ist er eine echte Alternative zum so übermächtig erscheinenden VW Golf.“
Erschienen: 01.12.2013 |
Ausgabe: 8/2013
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Rapid Spaceback [12]
„... Erster Fahreindruck: gutmütiges Fahrwerk, solides Fahrerlebnis ohne wirkliche Defizite. ...“
Erschienen: 01.11.2013 |
Ausgabe: 11/2013
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Rapid Spaceback 1.2 TSI Green tec 5-Gang manuell Elegance (63 kW) [12]
„Stärken: Gute Verarbeitung. Sparsamer Motor. Viele praktische Details.
Schwächen: Keine Gurtwarner für die Fondsitze. Hohe Ladekante.“
Platz 1 von 2 Getestet wurde: Rapid Spaceback 1.2 TSI (81 kW) [12]
„... So zackig und agil fährt sich der 1204 Kilo schwere Viertürer gar nicht. Trotz 17-Zoll-Rädern und straffem, teils rumpeligem Fahrwerk. Vielmehr rutscht er früh über die Vorderräder, und die Lenkung arbeitet präzise ... Zugleich fehlt es dem etwas grummeligen Turbobenziner (110 PS/175 Nm) untenrum an Tatkraft. ... Eifrig gedreht, zieht der Skoda minimal flotter davon, und das Sechsganggetriebe rastet präzise. ...“
Platz 1 von 2 Getestet wurde: Rapid Spaceback 1.2 TSI 6-Gang manuell EmotionPLUS (81 kW) [12]
„Satte 19 Punkte liegt der Spaceback am Ende vor dem Mini, vor allem wegen seines besseren Raumangebots, des besseren Fahrkomforts und der übersichtlicheren Bedienung.“
Erschienen: 04.03.2016
Details zum Test
4,5 von 5 Sternen
Getestet wurde: Rapid Spaceback 1.4 TSI (92 kW) [12]
Erschienen: 26.09.2014 |
Ausgabe: 10/2014
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Rapid Spaceback 1.6 TDI Green tec 5-Gang manuell Active (66 kW) [12]
„Plus: Viel Beinfreiheit im Fond, geräumiger Kofferraum mit praktischen Details, viele Ablagen und Staufächer, einfache Bedienung, niedriger Einstiegspreis, sparsamer und drehfreudiger Diesel ...
Minus: Veraltetes Navi, tristes Interieur, mittelmäßige Materialien, schlechte Geräuschdämmung, wenig Sonderausstattung, kein Automatikgetriebe, kaum Assistenzsysteme, nur zwei Jahre Garantie.“
Platz 2 von 5 Getestet wurde: Rapid Spaceback 1.2 TSI 5-Gang manuell Elegance (63 kW) [12]
„... Es stört eigentlich nur das simple Uralt-Navi ... Nach anfänglicher Kritik an der sehr rumpeligen Federung hat Skoda nun nachjustiert - mit spürbarem Erfolg, der Spaceback liegt jetzt deutlich ausgeglichener auf den Straßen. ...“
Platz 1 von 2 Getestet wurde: Rapid Spaceback 1.2 TSI Green tec 5-Gang manuell (63 kW) [12]
„... Auch wenn der Skoda nicht auf die neueste Technik setzt, bietet er schlicht mehr Auto fürs Geld. Zumal der Tscheche nicht nur deutlich mehr Platz hat, sondern sich auch noch besser fährt.“
Karger Tscheche zwischen Kleinwagen und Kompaktklasse
Autos von Skoda sind inzwischen meist auf den vorderen Plätze von Vergleichstests zu finden, vor allem die Modelle Octavia und Superb kommen in der Fachpresse gut an. Der Rapid 1.6 TDi hingegen konnte die Redakteure der „Auto Bild“ (Heft 9/2013) nicht ganz überzeugen. Er wirke zu karg und kostenoptimiert, so das Urteil.
Spritzer Motor
Angetrieben wird der Rapid 1.6 Tdi von einem quer eingebauten 4-Zylinder-Turbodiesel, der es auf 105 PS (77 Kilowatt) bringt und nach Angaben der „Auto Bild“ einen spritzigen Charakter offenbart. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 190 Stundenkilometer, die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 ist in 10,4 Sekunden absolviert. Bemerkenswerter aber ist der Verbrauch. Bei Testfahrten begnügte sich das Aggregat mit nur 5,1 Litern Diesel auf 100 Kilometer, als EU-Mix sind offiziell 4,4 Liter angegeben. Das manuelle Getriebe muss allerdings mit fünf Gängen auskommen, während viele Konkurrenzmodelle in der Kompaktklasse mittlerweile mit sechs Gängen ausgestattet sind.
Relativ teuer
Den Sparkurs bemerkt man auch im Inneren, wo viel Hartplastik dominiert. Der Kofferraum fällt mit 550 bis 1490 Litern viel üppiger aus, als es für einen Kompaktklasse-Pkw üblich ist, doch die Raumgestaltung für die Insassen ist nicht ganz so großzügig geraten. Außerdem seien die Sitze zu weich, so die Fachzeitschrift. Zur Ehrenrettung des Rapid muss man sagen, dass er eigentlich von seinen Anlagen her ein Kleinwagen ist, der sich in der „Auto Bild“ einem Vergleich mit mehreren Kompakten wie dem Seat Leon stellen musste. Hierbei belegte der Rapid 1.6 TDi den letzten Platz; auch deshalb, weil er für rund 18.500 EUR Grundpreis etwas zu ärmlich daherkommt.
von Hendrik
03.12.2013
Rapid Spaceback 1.4 TSI DSG Elegance (90 kW) [12]
Neuer Pragmatiker in der Kompaktklasse
Ein großzügiges Raumangebot gehört zu den Stärken der meisten Skoda-Modelle, und die neue Spaceback-Variante des Rapid steht in dieser Hinsicht nicht zurück. In der Modellpalette der Tschechen ist der Rapid an sich ein Fließheck-Modell zwischen dem Fabia und dem Octavia. Mit dem neuen Steilheck als weiterer lieferbarer Karosserieform ist er aber noch mehr zu einem Auto geworden, das auch für Golf-Interessenten in Frage kommt. Die „Auto Bild“ (Heft 41/2013) testete den Rapid Spaceback gegen den Kia Cee'd.
Golf-Dimensionen
Der 4,30 Meter lange Skoda Rapid Spaceback überragt den VW Golf VII um lediglich vier Zentimeter – die beiden Modelle des Volkswagen-Konzerns sind also durchaus vergleichbar. Mehr Platz hat der Skoda zu bieten, sein Kofferraum fasst zwischen 415 Litern und 1380 Litern, während im Golf-Heck nur zwischen 380 Litern und 1270 Litern unterzubringen sind. Mit der Qualitätsanmutung des Wolfsburgers kann der Rapid indes nicht konkurrieren, die „Auto Bild“ registriert Hartplastik und Billigfilz-Teppich als Kritikpunkte des Skoda-Interieurs. Auch der Kia Cee'd vermittle mehr Luxus.
Agiler Turbo-Benziner
Den Vergleich mit dem Kia Cee'd 1.6 GDi Spirit gewinnt der Skoda Rapid Spaceback 1.4 TSI DSG Elegance u.a. aufgrund seines agileren Motors und seines relativ besseren Fahrwerks. Der Benziner aus dem VW-Regal leistet 122 PS (90 Kilowatt) aus 1390 Kubikzentimetern Hubraum und bringt den Skoda auf eine Spitzengeschwindigkeit von 203 Stundenkilometern. Er ermöglicht eine Beschleunigung von 9,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100, der Verbrauch im EU-Mix ist mit 5,8 Litern Super angegeben. Der 1.4 TSI ist als stärkster Benziner nur in Kombination mit dem DSG-Getriebe zu haben. Er wirkt nach Einschätzung der „Auto Bild“ gegenüber dem „leicht lethargischen“ 1.6 GDi im Kia Cee'd „wacher, lebendiger“. Auch die Lenkung des Skoda sei präziser als beim koreanischen Konkurrenzmodell.
Zweckmäßiges Auto
Unter dem Strich ist der Skoda Rapid Spaceback ein zweckmäßiges Auto, mit dem Skoda nicht nur an Fans der eigenen Marke, sondern auch an pragmatische VW-Golf-Kunden appelliert. In der getesteten Variante ist der Skoda Rapid Spaceback für rund 22.500 EUR zu haben.
von Hendrik
06.11.2012
Rapid 1.2 TSI 6-Gang manuell Active (77 kW) [12]
Skoda Rapid 1.2 TSI: Kompakte Fließheck-Limousine für kühle Rechner
Der Skoda Rapid macht dem Primus aus dem eigenen Konzern, dem VW Golf, heftige Konkurrenz. In der Kompaktklasse bietet er hinreichend Leistung und Platz, ohne dabei die 20.000-EUR-Grenze zu reißen.
Hohes Kofferraumvolumen
Nüchterne Argumente sind es, die für den Rapid sprechen, etwa seine Transportfähigkeiten. Das variable Kofferraumvolumen liegt zwischen 550 und 1490 Litern – im Heck des Golf lassen sich zwischen nur 380 und 1270 Liter unterbringen. Die Gesamtlänge des Fahrzeuges beträgt 4,49 Meter – 14 Zentimeter mehr als beim 4,35 Meter langen Erfolgsmodell aus Wolfsburg. Eine Ursache ist das Fließheck, das den Wagen gegenüber dem steil abfallenden Golf weiter nach hinten auslagen lässt. Das Platzangebot des Kofferraums setzt sich leider auf den hinteren Sitzen nicht im gleichen Maße fort, dort geht es für die Passagiere recht eng zu. In einem Test der Auto Bild konnte die Qualität der Sitze insgesamt nicht völlig überzeugen. Die Polster fielen nach Meinung der Insassen zu dünn aus, um schlechte Wegstrecken komfortabel zu meistern. Das Fahrwerk macht aus dem Rapid ohnehin keine Sänfte, es ist eher hart abgestimmt. Drei Ausstattungsvarianten sind verfügbar, die sich Active, Ambition und Elegance nennen.
Agiler 1,2-Liter-Benziner
Als eine mögliche Motorisierung bietet Skoda einen 1,2-Liter-Benziner mit Turbo-Aufladung an, der von der Auto Bild als kräftig und drehfreudig beschrieben wird. In Kombination mit dem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe ermöglicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 195 Stundenkilometern. Die 105 PS (77 Kilowatt) beschleunigen den Wagen innerhalb von 10,3 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer. Als kombinierten Verbrauch gibt der Hersteller 5,1 Liter an, was den Kompaktwagen in die Energie-Effizienzklasse C einordnet. Alles in allem kann der Kunde beim Rapid zwischen fünf Benzin- und zwei Dieselaggregaten wählen.
Niedrige Anschaffungskosten
Wegen des Glamour-Faktors wird sich kaum jemand für den Rapid entscheiden. Er ist ein schlichter und geräumiger Vertreter der Kompaktklasse, dem man im Innenraum teilweise ansieht, dass er sich über den Preis definiert. Kühle Rechner erhalten bei ihm eine Menge Auto für ihr Geld. In der einfachsten Ausstattung ist er bereits für 14.000 EUR erhältlich. Wer möchte, kann durch leistungsstärkere Motoren und mehr Luxus aber auch auf rund 23.000 EUR aufstocken.
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