Brillante und nahezu verzeichnungsfreie Weitwinkelaufnahmen in einem hochwertigen Gehäuse - Profi-Optik
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Unser Fazit
12.07.2017
Hervorragende Leistung. Eine durchweg hohe Bildqualität, minimale optische Fehler und eine robuste Verarbeitung zeichnen dieses Produkt aus. Trotz des hohen Gewichts liegt es gut in der Hand. Einige Schwächen sind die fehlende Makro-Fähigkeit und das etwas hohe Gewicht.
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Stärken
Auflösung bereits bei 12 mm und Offenblende sehr gut
sehr geringe Verzeichnung und Vignettierung
Autofokus arbeitet trotz des hohen Gewichts sehr schnell
Fokusring mit großem Drehwinkel für präzises Fokussieren
Schwächen
mit 1.150 g kein Leichtgewicht
klassische Rundfilter aufgrund der gewölbten Frontlinse nicht einsetzbar
8 Produkte im Test Getestet wurde: 12-24mm F4 DG HSM Art (für Canon)
„Bei 12 mm und Blende 4 ist die Abbildungsqualität des 1450 Euro teuren 4/12-24 mm am KB-Sensor in der Mitte sehr gut, die Ränder überzeugen. Hinzu kommen aber eine Vignettierung von 1,5 Blenden und sichtbare Verzeichnung. Abgeblendet legen Ränder und Ecken bei Auflösung wie Kontrast weiter zu, nur in der Mitte sinkt die Auflösung um 100 LP. Die mittlere Brennweite 17 mm liefert bei Blende 4 ähnliche Ergebnisse. ...“
„... Das 4/12-24 mm DG HSM Art ist ein hervorragend gefertigtes Superweitwinkelzoom mit einem guten Kompromiss aus moderater Lichtstärke und Brennweitenbereich. Immerhin beträgt sein maximaler diagonaler Bildwinkel 122 Grad. So eignet es sich besonders für Landschafts- und Architekturaufnahmen als auch für Innenräume. ...“
Erschienen: 02.06.2017 |
Ausgabe: 3/2017
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5 von 5 Sternen
„Teleobjektiv mit großer Blendenöffnung, ausgezeichnetes Bokeh, exzellente optische Abbildung.“
„Plus: Sowohl der bloße Bildeindruck als auch die technisch gemessenen Leistungsdaten der zoomfähigen Konstruktion liegen auf Festbrennweitenniveau.
Minus: In 12-Millimeter-Einstellung schiebt sich die Frontlinse weit nach vorn, was sie seitlich empfindlich macht, da die Streulichtblende bauartbedingt zu kurz ist.“
Erschienen: 31.03.2017 |
Ausgabe: 5/2017
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„sehr gut“ (89,25%); 4,5 von 5 Sternen
„... Die Auflösung ist trotz des großen Weitwinkelbereichs über die gesamte Brennweitenabdeckung gut und das bereits bei Offenblende. Außerdem glänzt die Optik mit sehr geringer Verzeichnung und Vignettierung ... setzt ... auch in puncto Handhabung auf eine wertige Konstruktion und bedienerfreundliche Einstellelemente. Gibt es etwas zu meckern? Nicht wirklich. Allerdings fallen Gewicht und Preis – wenn auch angemessen – hoch aus. ...“
Erschienen: 17.02.2017 |
Ausgabe: 3/2017
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„überragend“ (4,5 von 5 Punkten)
Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten
„Das Sigma Art 12-24mm F4 DG HSM ist ein überragendes Superweitwinkelobjektiv, das sich keine Schwächen, aber jede Menge Stärken leistet. Die optischen Qualitäten, insbesondere Schärfe und Mikrokontrast, liegen auf allerhöchstem Niveau. Der Preis-Gegenwert ist überragend.“
Erschienen: 30.11.2016 |
Ausgabe: Nr. 192 (Dezember/Januar 2017)
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„exzellent“ (5 von 5 Sternen)
„Mit dem Sigma 12-24mm F4 DG HSM Art liefert der japanische Herstellerein beeindruckendes Ultraweitwinkel-Zoom mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Doch ist es beim Sigma definitiv nicht nur Preis, der es sehr konkurrenzfähig macht: Auch die Haptik, die Bildqualität in den Randbereichen und kaum auftretenden Farbsäume überzeugen.“
Erschienen: 28.11.2016 |
Ausgabe: 6/2016
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„hervorragend plus“
„... Im Bereich von 12 mm bis 16 mm ist die Leistung in der Bildmitte ab offener Blende bis Blende 11 hervorragend. Der bei offener Blende leichte, aber sichtbare Abfall zum Rand lässt sich durch Abblenden verringern und verschwindet am Blende 8. Zu den längeren Brennweiten hin lässt die Bildmitte ein wenig nach ... Alles in allem wieder ein Objektiv aus der Sigma-Art-Serie, das auf der ganzen Linie überzeugen kann. ...“
Erschienen: 28.10.2016 |
Ausgabe: 6/2016
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„sehr gut“ (87,9 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen
„Highlight“
„... Die solide tulpenförmige Sonnenblende ist fest eingebaut, die kreisrunde Blendenöffnung erzeugt ein feines Bokeh. Und die Abbildungsleistung ist Spitze! Die Auflösung ist bei 12 und 18 mm bereits bei offener Blende sehr gut im ganzen Bildfeld. Lediglich bei 4/24 mm sind der linke/rechte Rand und die Ecken etwas schwächer, die feinen Details sind schwach überstrahlt. ...“
8 Produkte im Test Getestet wurde: 12-24mm F4 DG HSM Art (für Canon)
„... Das-24-mm-Resultat kostet die Empfehlung. Für 12-17 mm können wir aber ein sehr großes Lob aussprechen. Am APS-C-Sensor ist die Tendenz ähnlich, allerdings lässt hier die 17-mm-Stellung bereits etwas gegenüber 12 mm nach. Bei 24 mm ist der Kontrast offen zu niedrig, der Randabfall zu hoch. ...“
8 Produkte im Test Getestet wurde: 12-24mm F4 DG HSM Art (für Nikon)
„Die Bildmitte zeigt bei 12 mm und 17 mm sowie Blende 4 ein sehr gutes Ergebnis am KB-Sensor. Der Kontrastabfall am Rand des 1450 Euro
teuren Sigma 4/12-24 mm DG HSM ist jedoch zu hoch. Er steigt zudem abgeblendet, das ist hier Blende 8, weiter an. Bei 12 mm kommt eine
kräftige Verzeichnung hinzu. In der 24-mm-Stellung kann die Bildmitte erst abgeblendet überzeugen. ...“
8 Produkte im Test Getestet wurde: 12-24mm F4 DG HSM Art (für Nikon)
„... Offen fehlen in der Bildmitte Auflösung und Kontrast. Der Randabfall ist kräftig. Doch abgeblendet auf 8 stimmt nun die Leistung bis zum Rand, wenn auch nicht bis in die Ecken. ... Trotz der starken Schwächen bei 24 mm sprechen wir wegen dem sehr guten Ergebnis bei 12 mm für den Nikon APS-C-Sensor eine Empfehlung aus.“
„Das Sigma ist mit einer Offenblende von f/4 nicht so lichtstark wie andere Vollformatobjektive, bietet dafür aber mit bis zu 12mm Brennweite den größten Bildwinkel. Da wundert es nicht, dass das Frontglas gewölbt ist.“
„Bei 12 mm und Blende 4 ist die Abbildungsqualität des 1750 Euro teuren 4/12-24 mm in der Mitte sehr gut, die Ränder über zeugen. Hinzu kommen aber eine Vignettierung von 1,5 Blenden und sichtbare Verzeichnung. Abgeblendet legen Ränder und Ecken bei Auflösung wie Kontrast weiter zu, nur in der Mitte sinkt die Auflösung um 100 Linienpaare. Die mittlere Brennweite 17 mm liefert bei Blende 4 ähnliche Ergebnisse. ...“
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Kundenmeinungen
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Unser Fazit
12.07.2017
Sigma Art 12-24 mm F4 DG HSM
Brillante und nahezu verzeichnungsfreie Weitwinkelaufnahmen in einem hochwertigen Gehäuse - Profi-Optik
Stärken
Auflösung bereits bei 12 mm und Offenblende sehr gut
sehr geringe Verzeichnung und Vignettierung
Autofokus arbeitet trotz des hohen Gewichts sehr schnell
Fokusring mit großem Drehwinkel für präzises Fokussieren
Schwächen
mit 1.150 g kein Leichtgewicht
klassische Rundfilter aufgrund der gewölbten Frontlinse nicht einsetzbar
Bildqualität
Schärfe
Bei 12 mm und Offenblende ist die Schärfe in der Bildmitte sehr gut und verbessert sich durch Abblenden nochmals. Die Ränder sind gut bis sehr gut. In den längeren Brennweiten 18 bis 24 mm erreicht die Optik eine hervorragende Auflösung über das gesamte Bildfeld. Die Abbildungsleistung liegt somit auf einem durchgehend hohen Niveau.
Lichtstärke
Die durchgehende Lichtstärke von f/4 ist nicht besonders hoch, trennt aber aufgrund der kreisrunden Blendenöffnung Motive vom Hintergrund sehr gut. Das Bokeh fällt erfreulich samtig und weich aus.
Bildfehler
Optische Bildfehler hat die Optik erstaunlich gut unter Kontrolle. Verzeichnungen fallen sehr gering aus und können in der Praxis vernachlässigt werden. Randabdunklungen werden bei 12 mm in hellen Motiven schwach sichtbar, sind bei einem Bildwinkel von 122° aber kaum erwähnenswert. Farbsäume sind annähernd keine vorhanden.
Ausstattung
Autofokus
Der Ultraschall-Autofokus arbeitet trotz des hohen Gewichts der Linsen sehr schnell, präzise und leise.
Bildstabilisator
Ein Bildstabilisator ist nicht integriert. Der ist aber bei diesen kurzen Brennweiten auch nicht unbedingt notwendig.
Makro-Fähigkeit
Die Naheinstellgrenze ist mit 25 cm gut, dennoch ist die Optik nicht für Nahaufnahmen gemacht. Um ein Motiv formatfüllend abzubilden, muss es schon die Größe einer Postkarte haben.
Haptik
Mechanik
Zoom- und Fokusring sind griffig armiert und weisen eine optimale Gängigkeit mit definiertem Widerstand auf. Der Fokusring verfügt über einen großen Drehwinkel, das ermöglicht präzises manuelles Fokussieren. Durch die Innenfokussierung verändert sich die Baulänge des Objektivs weder beim Zoomen noch beim Scharfstellen.
Verarbeitung
Die Optik ist mit Messing-Bajonett sowie einem Gehäuse aus Metall und hochwertigem Kunststoff tadellos verarbeitet. Für zusätzliche Sicherheit sorgt der Staub- und Spritzwasserschutz. Sowohl die gewölbte Front- als auch die Rücklinse sind mit einer wasser- und ölabweisenden Beschichtung versehen. Die Streulichtblende ist fest verbaut und solide.
Gewicht
Mit 1.150 g ist das Objektiv nicht gerade ein Fliegengewicht. Dennoch ist die Haptik so gelungen, dass es etwa an einer Canon EOS 5D Mark IV immer noch gut in der Hand liegt.
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