Sigma 24-70mm F2,8 EX DG HSM Test

  • 32 Tests
  • 420 Meinungen

  • Stan­dar­d­ob­jek­tiv
  • Brenn­weite: 24mm-​70mm
  • Auto­fo­kus

Gut

2,0

Hoch­wer­ti­ges Stan­dard­zoom mit tol­lem Bokeh, das jedoch erst abge­blen­det rich­tig scharfe Ergeb­nisse lie­fert

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Unser Fazit 03.07.2017
Detailreicher Allrounder. Gute Schärfe und attraktives Bokeh treffen auf leichten Autofokus-Schwächen und fehlenden Bildstabilisator. Trotzdem überzeugt das Objektiv mit seiner hochwertigen Verarbeitung. Vollständiges Fazit lesen

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    24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Pentax)

Im Test der Fachmagazine

  • 51 von 100 Punkten

    Platz 12 von 14
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Canon)

    „... kann nur bei der mittleren Brennweite punkten. Abblenden bringt bei dieser Brennweite über das ganze Bildfeld ein Plus bei Auflösung und Kontrast. Im Telebereich beginnt schon bald außerhalb der Mitte der Schärfeabfall. Abblenden hebt die Werte in der Mitte an ... Qualität an den Rändern und in den Ecken hinter den Erwartungen zurück. Im Weitwinkelbereich stören bei offener Blende die Vignettierung und der zu niedrige Kontrast. ...“

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    6 Produkte im Test

    „Auflösung: Maximalwerte sind nur gut. bei APS sehr ausgeglichen, bei VF/40, 70 mm größere Offenblendfehler. Randabdunklung: für VF zu knapp bemessener Bildkreis. Verzeichnung: sehr stark bis sehr deutlich. ... Sehr gut in Kunststoff verarbeitet, Metallbajonett. Zoom ausgezeichnet, sparsam untersetzter Fokussierring sehr gut. Streulichtschutz sehr gut bis ausgezeichnet.“

  • „sehr gut“ (86,3 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Canon)

    Bildqualität: „sehr gut“ (58,0 von 70 Punkten);
    Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (9,0 von 10 Punkten);
    Mechanik & Bedienung: „super“ (9,5 von 10 Punkten);
    Ausstattung & Lichtstärke: „super“ (9,8 von 10 Punkten).

  • 88,26%

    Platz 7 von 18

    Auflösung: 69,89%;
    Verzeichnung: 98,52%;
    Vignettierung: 99,08%;
    Haptik: 85,56%.

  • ohne Endnote

    „Objektivtest Preis-Tipp für Canon-Vollformat“,„Objektivtest Preis-Tipp für Canon APS-C“

    2 Produkte im Test

    „... Bei der Reportagefotografie ist das Sigma dennoch unkomplizierter, weil es sich bei keiner Brennweite einen derart extremen Ausreißer bei Offenblende erlaubt ... die Randdarstellung im Weitwinkelbereich wird beim Einsatz an einer Vollformatkamera nicht zufriedenstellen. ...“

  • 53 von 100 Punkten

    Platz 9 von 14
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Nikon)

    „... Erneut erreichen die Bildränder erst abgeblendet eine ansprechende Qualität, die vor allem bei der mittleren Brennweite die Note ‚sehr gut‘ verdient. Überhaupt ist die mittlere Brennweite die mit Abstand stärkste bei diesem Zoom. Abgeblendet zeigen auch noch die Ecken bei 41 mm Zeichnung. Die schwache Weitwinkelposition verhindert jedoch, dass dieses Zoom eine Empfehlung bekommt ...“

  • 59,5 von 100 Punkten

    Platz 7 von 9
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Canon)

    „Das Sigma zeigt bei offener Blende an den Bildrändern deutliche Schwächen. Dies gilt besonders für die Weitwinkel- und die Telestellung. Abgeblendet ist dann alles im Lot, und besonders die Ecken sind deutlich besser aufgelöst sowie kontrastreicher. Insgesamt muss sich das mit 800 Euro günstigste der drei 2,8/24–70 mm KB-Zooms mit dem letzten Platz begnügen.“

  • 57,5 von 100 Punkten

    Platz 7 von 10
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Nikon)

    „... Im Fall der mittleren Brennweite ändert Abblenden an den relativen Verlusten von der Mitte zum Rand nur wenig, hebt aber Auflösung und Kontrast über das ganze Bildfeld an. Gleiches gilt auch für 70 mm, das bei Blende 2,8, also offen, in der Bildmitte 300 Linienpaare/Bildhöhe weniger auflöst als die 41-mm-Stellung bei Blende 5,6 – das kostet die Empfehlung.“

  • 54,5 von 100 Punkten

    „Empfohlen für Sony A77“

    Platz 4 von 7
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Sony/Minolta)

    „Im Fall des Sigma-Zoom ist es die Weitwinkelstellung, die Punkte verliert, weil hier bei offener Blende die Randbereiche deutlich abfallen. Doch auch die mittlere Brennweite schwächelt offen an den Rändern bei Kontrast und Auflösung. Bei allen Brennweiten verbessert Abblenden von 2,8 auf 5,6 deutlich die Bildschärfe, sodass sich insgesamt ein ordentliches Ergebnis einstellt. ...“

  • 85,5%

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Nikon)

    Stärken: preiswertes Modell für Vollformat; wertig verarbeitet.
    Schwächen: kein integrierter Verwacklungsschutz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 49 von 100 Punkten

    Platz 5 von 6
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Sony/Minolta)

    „Im Vergleich mit dem Zeiss 24-70 mm muss sich das Sigma eine deutliche Schwäche an den Bildrändern nachsagen lassen. Abblenden auf Blende 5,6 mildert das Problem deutlich. Das gilt über alle drei Brennweiten bei Auflösung wie Kontrast. Doch bleibt das Niveau insgesamt für eine Empfehlung zu niedrig. Hinzu kommt eine starke tonnenförmige Verzeichnung bei 24 mm.“

  • 60 von 100 Punkten

    Platz 9 von 11
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Canon)

    „... Die Bildränder bei offener Blende bleiben beim lichtstarken Universalzoom von Sigma, das immerhin 1250 Euro kostet, weit hinter der Mitte zurück. Dies gilt für alle Brennweiten. Abgeblendet steigen Kontrast und Schärfe in den Ecken deutlich an; mit einer kräftigen Tonne im Weitwinkel. ...“

  • 52,5 von 100 Punkten

    Platz 7 von 8
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Nikon)

    „... Mit guter Lichtstärke geht das Sigma-Zoom für 850 Euro an den Start. Doch erst abgeblendet erreichen die Bildränder hier eine ansprechende Qualität, die dann vor allem bei der mittleren Brennweite die Note ‚Sehr gut‘ verdient. Die schwache Weitwinkelposition verhindert die Empfehlung. ...“

  • 62,5 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 3 von 10
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Canon)

    „... keine optimale Wahl an der EOS 7D. Bei der ersten und zweiten Brennweite führt Abblenden zu einem deutlichen Kontrast- und Auflösungsplus in den Ecken. Im Fall der längsten Brennweite ist dann offen auch die Mitte etwas kontrastarm. Abgeblendet passt dann alles, und deshalb den noch empfohlen. ...“

  • 54 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 2 von 9
    Getestet wurde: 24-70mm F2,8 EX DG HSM (für Nikon)

    „... Bei 24 mm abgeblendet arbeitet das Sigma schärfer und kontrastreicher. Nur die Verzeichnung ist mit 2,4 Prozent deutlich sichtbar. Damit bleibt Sigmas 17–70 mm der attraktivere Partner für die D7000, doch auch das 24–70 mm erhält als eines der wenigen KB-Objektive ein ‚digital empfohlen‘.“


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Kundenmeinungen

4,1 Sterne

420 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
253 (60%)
4 Sterne
65 (15%)
3 Sterne
54 (13%)
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21 (5%)
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4,6 Sterne

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  • von Fotoscout_UL

    Hervorragende Optik mit Serienproblemen beim AF

    • Vorteile: leicht, gute Verarbeitung, Preis-Leistungsverhältnis stimmt durchaus, schneller Ultraschallmotor
    • Nachteile: Frontfokus
    • Geeignet für: Kunst, Portraits, Urlaub/Freizeit, Sport/Bewegung, Photo-Journalismus, Flora/Fauna, alltäglicher Gebrauch, Tierfotografie
    • Ich bin: Semi-Pro
    Ich hatte Gelegenheit, diese lichtstarke Optik an Canon APS-C DSLRs zu testen (7D, 50D). Das Sucherbild ist hell und klar, Kontrast und Auflösung sind auch bis in die Ecken gut, selbst bei Offenblende. Dies ist vermutlich dem grosszügig bemessenen Tubus zu verdanken, der anders als beim Canon L-Objektiv den Strahlengang nicht einschnürt.
    Dies gilt zumindest wenn der Schärfentiefebereich gross genug ist. Bei kleinen Schärfentiefen (ca. 5cm) zeigte mein Testexemplar einen signifikanten Frontfokus, der mit -3cm deutlich vor dem Visierpunkt und ausserhalb des Schärfentiefebereichs lag.

    Da ich aus anderer Quelle auch von Einzelstücken mit Backfokus erfahren habe, scheint es eine beträchtliche Serienstreuung zu geben. Es lohnt auf jeden Fall ein Test vor dem Kauf.
    Erwischt man ein Exemplar, das korrekt fokussiert, erhält man aber eine hervorragende Optik zu einem mehr als konkurrenzfähigen Preis.
    Antworten
  • von Kossan

    Eine der besten Sigma Objektive

    • Vorteile: scharfes Bild, langlebig, Preis-Leistung, Offenblendtauglichkeit
    • Geeignet für: Kunst, Portraits, Sport/Bewegung, Photo-Journalismus, alltäglicher Gebrauch
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Ich komme vom Stamm der Sony (Minolta). Ich kann
    sagen, das ich mit den Abbildungseigenschaften hoch
    zufrieden bin. Die Geschwindigkeit der Fokussierung
    ist für mein Auge kaum noch wahrnehmbar. Die
    Verarbeitung ist standesgemäß und die Abmessungen,nebst
    Gewicht sind moderat. Gut für den 82er Protectfilter
    wollten sie 60,00 Euro von mir, aber da gibt es ja Mittel und Wege.
    Was gutes, bezahlbares sollte es sein.

    Das Non Plus Ultra: Das Zeiss Vario-Sonnar T* 2.8-22/24-70 ZA das wäre meine 1. Anlaufstelle, wenn
    der Preis keine Rolle spielen würde.
    Der Preis fast das 3 fache des Sigmas.

    Möglichkeit 2 ist das gute alte 28-70mm f2,8 Minolta
    G Objektiv. Auch eine Traumoptik, die allerdings
    eine höhere Einstiegsbrennweite hat. Ist nur second
    hand zu bekommen. Prreise in der Bucht liegen bei
    etwa 800,00 Euro.
    Möglichkeit 3 habe ich gekauft, habe 600 Euro
    ausgegeben und bin glücklich mit der Scherbe.
    Für mich ein Objektiv was absolut offenblendtauglich
    ist und ein tolles Bokeh liefert.Verzeichnungen
    kann ich nur im geringen Maße feststellen.
    Scheinbar habe ich Glück gehabt und ein heiles
    Exemplar ergattert zu haben.
    Antworten
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Unser Fazit

Hoch­wer­ti­ges Stan­dard­zoom mit tol­lem Bokeh, das jedoch erst abge­blen­det rich­tig scharfe Ergeb­nisse lie­fert

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Bei Offenblende ist die Schärfe im Nah- und im Telebereich gut über das Bild verteilt, an den Rändern aber etwas weniger ausgeprägt. Fachmagazine und Nutzer sind von der Schärfe nicht vollends überzeugt. Bei mittlerer Brennweite und um eine Stufe abgeblendet erzielst Du jedoch sehr gute, bei f/5,6 höchste Bildqualität und richtig scharfe Fotos.

Lichtstärke

Die Anfangsöffnung von f/2,8 kann durchaus genutzt werden, bleibt aber, aufgrund der vergleichsweise niedrigen Auflösung, hinter den Erwartungen von Nutzern und Testmagazinen zurück. Dafür überzeugt das Objektiv mit einer tollem Bokeh, mit dem Du etwa Portraits sehr schön freistellen kannst.

Bildfehler

Im Weitwinkel sind bei Offenblende die Randabdunklung und der niedrige Kontrast störend. Ebenso wird Verzeichnung deutlich sichtbar, die aber im Telebereich keine Rolle mehr spielt und später leicht am PC bei der Bildbearbeitung entfernt werden kann. Chromatische Aberration ist, wenn überhaupt, bei hohem Kontrast in den Bildecken erkennbar.

Ausstattung

Autofokus

Der ringförmige Ultraschallmotor arbeitet leise und recht schnell, überzeugt aber im Telebereich und bei wenig Licht nicht restlos. Ein manuelles Eingreifen ist jedoch zu jeder Zeit möglich. In Verbindung mit einigen Kameratypen treten Back- bzw. Frontfokus auf, der sich aber über das Menü bzw. den Sigma-Service schnell korrigieren lässt.

Bildstabilisator

Ein Bildstabilisator ist nicht integriert.

Makro-Fähigkeit

Mit einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:5 ist das Objektiv nur bedingt für Aufnahmen kleinerer Motive geeignet. Ein Motiv von der Größe einer Postkarte kannst Du formatfüllend abbilden.

Haptik

Mechanik

Sowohl der Zoom- als auch der Fokussierring laufen flüssig und sind griffig armiert. Dass der Fokusring im Autofokusbetrieb nicht rotiert, erleichtert das Handling ebenso, wie die Innenfokussierung mit feststehendem Frontfilter. Das dürfte vor allem die Nutzer von Pol- und ND-Filtern erfreuen.

Verarbeitung

Das Objektiv ist sehr gut in hochwertigem Kunststoff gearbeitet und besitzt ein Metallbajonett. Obwohl es nicht gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet ist, gibt es an der Verarbeitung nichts zu beanstanden. Praktisch: Eine sehr effektive Streulichtblende ist bereits im Lieferumfang enthalten.

Gewicht

Mit seinen 790 g liegt die Optik zwar gut in der Hand, kann aber auf Reisen schnell zum Ballast werden.

von Anica

Mit Ultra­schall­mo­tor

Das lichtstarke Weitwinkelzoom von Sigma, das 24-70mm F2,8 EX DG HSM, wurde nun von Sigma mit einem Hyper Sonic Motor ausgesattet, um das Fokussieren zu verbessern. Diese Form des Ultrschallmotors soll besonders leise und schnell arbeiten. Außerdem ermöglicht es, jederzeit in den Fokussiervorgang manuell einzugreifen, wenn die automatische Einstellung versagt. Das Zoomobjektiv ist mehrfach gegen Abbildungsfehler geschützt. Gegen Geisterbilder und für eine gute Farbwiedergabe soll die spezielle Vergütung der Linsen sorgen (Super Multi Layer). Verzeichnungen und Farbsäume sollen von drei asphärischen Linsenelemente und Gläsern mit spezieller Dispersion gezielt verhindert werden.

von Anne K.

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Datenblatt

Stammdaten
Objektivtyp Standardobjektiv
Bauart Zoom
Verfügbar für
  • Canon EF
  • Nikon F
  • Pentax K
  • Sony A
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 24mm-70mm
Maximale Blende f/2,8
Minimale Blende f/22
Zoomfaktor 3-fach
Naheinstellgrenze 38 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:5,3
Ausstattung
Bildstabilisator fehlt
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz fehlt
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 94,7 mm
Durchmesser 88,6 mm
Gewicht 790 g
Filtergröße 82 mm
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 571955

Weiterführende Informationen zum Thema Sigma 24-70mm F2,8 EX DG HSM können Sie direkt beim Hersteller unter sigma-foto.de finden.

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