Telefon (15%): „befriedigend“ (3,0);
Internet und PC (15%): „befriedigend“ (2,9);
Kamera (15%): „ausreichend“ (4,5);
GPS und Navigation (10%): „befriedigend“ (3,1);
Musikspieler (5%): „gut“ (2,0);
Handhabung (20%): „befriedigend“ (3,2);
Stabilität (5%): „gut“ (2,0);
Akku (15%): „ausreichend“ (3,9).
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 25.02.2015
Details zum Test
„ausreichend“ (3,6)
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Unser Fazit
03.07.2014
Samsung Galaxy Young2
Ein Rückschritt
Wie das Online-Magazin „Golem“ berichtet, hat Samsung einen Nachfolger für sein Westentaschen-Smartphone Galaxy Young vorgestellt. Das folgerichtig Samsung Galaxy Young 2 benannte Modell stellt den neutralen Betrachter aber vor ein Rätsel: Was wollen die Koreaner mit diesem Gerät bezwecken? Denn es bietet gegenüber dem ersten Modell keinerlei echte Vorteile, dagegen tatsächlich sogar einen handfesten Rückschritt: Obwohl weiterhin der völlig veraltete Single-Core-Prozessor mit 1 GHz Taktrate zum Einsatz kommt, wird der Arbeitsspeicher sogar noch von 768 Megabyte auf nunmehr 512 Megabyte reduziert. Damit kann man bei heutigen Android-Anwendungen keinen Blumentopf mehr gewinnen.
Pixeldichte nimmt sogar noch ab
Obwohl das Android-Betriebssystem in der ressourcensparenden Version 4.4 KitKat vorliegt, wird man daher mit Rucklern und Denksekunden leben müssen – wenn schon nicht bei der Verwendung der reinen Benutzeroberfläche, so doch spätestens beim Öffnen und Benutzen von grafisch etwas hübscher gestalteten Apps oder gar Spielen. Die sähen aber ohnehin eher mau aus, denn das mit 3,5 Zoll minimal vergrößerte Display löst weiterhin nur 480 x 320 Pixel auf. Damit sinkt die Pixeldichte sogar noch weiter – und schon zuvor waren die 176 ppi kein schöner Anblick.
Einfache Ausstattung ohne Highlights
Die restliche Ausstattung entspricht dem Vorläufer sogar. So gibt es eine 3-Megapixel-Kamera ohne Autofokus und Fotolicht sowie einen einfachen Media Player ohne besonderen Equalizer, 4 Gigabyte internen Speicher sowie einen Steckplatz für microSD-Karten. Und der nur 1.300 mAh kleine Akku wird wohl weiterhin Kompromisse bei der Ausdauer erfordern – auch wenn die doch arg reduzierte Ausstattung eventuell einen gewissen Ausgleich herbeiführt. Trotzdem ist ein solcher Akku heutzutage eigentlich eine Frechheit.
Neues Android v.s weniger Arbeitsspeicher
Das Samsung Galaxy Young 2 bietet also im Grunde keinerlei Vorteile – einmal von dem minimal vergrößerten Display und der neuen Android-Version abgesehen. Auf der anderen Seite muss man sogar mit weniger Arbeitsspeicher auskommen als zuvor. Warum der Kunde hier noch zugreifen sollte, erscheint schleierhaft. Vielleicht macht es der extrem niedrige Kaufpreis in Höhe von nur 100 Euro. Gleichwohl ist der Vorgänger auch für diese Summe zu haben – und der bietet eben sogar etwas mehr Arbeitsspeicher...
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