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- Erschienen: 22.02.2013 | Ausgabe: 2/2013 (März/April)
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Verblüffenderweise behält der Verstärker auch bei komplexen Opernpassagen – trotz der nominal recht geringen Ausgangsleistung – über sehr weite Strecken die Übersicht. Einzelne Stimmen lassen sich auch im wildesten Getöse der Götterdämmerung (Thielemann, Bayreuth) oder der Salome (Mehta, Berliner Philharmoniker) noch überraschend leicht verfolgen. ...“