Revolutionäre Zahnreinigung. Eine technologisch fortschrittliche Zahnbürste, die mithilfe von KI und Sensoren das Zähneputzen optimiert. Bietet individuelle Modi und eine hilfreiche App. Trotz hohem Preis als "Beste neu Getestete" ausgezeichnet.
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Stärken
analysiert Putzgewohnheiten in Echtzeit und stellt Putztipps bereit
KI-gesteuerte Sonicare App (iOS, Android)
Drucksensor kann Schäden an Zahnschmelz und Zahnfleisch vermeiden
ein einziger Bürstenkopf genügt für Plaque-Entfernung, Zahnfleischpflege und Aufhellen
Schwächen
selbstbewusste Preissetzung
keine Bürstenaufbewahrung
mittlerer Preis für das Doppelpack A3 Premium All-in-One-Ersatzbürstenköpfe ca. 30 Euro
„Die Sonicare 9900 ist mit einer Vielzahl an Sensoren ausgestattet, die Ihr Putzverhalten permanent überwachen. ... Mit bis zu 62.000 Bewegungen pro Minute und fünf verschiedenen Reinigungsmodi gewährleistet die Philips Schallzahnbürste ein hervorragendes Reinigungsergebnis. Darüber hinaus ist sie mit einem innovativen Bürstenkopf mit angewinkelten Borsten ausgestattet, die Verschmutzungen an schwer erreichbaren Stellen zuverlässig entfernen.“
Pro: sieht schick aus; nach dem Putzen angenehmes, sauberes Zahngefühl; Borsten nicht zu hart; App unterstützt beim richtigen Putzen.
Contra: sehr teuer; Sondereinstellungen (z. B. Gum Health) nur über App anwählbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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analysiert Putzgewohnheiten in Echtzeit und stellt Putztipps bereit
KI-gesteuerte Sonicare App (iOS, Android)
Drucksensor kann Schäden an Zahnschmelz und Zahnfleisch vermeiden
ein einziger Bürstenkopf genügt für Plaque-Entfernung, Zahnfleischpflege und Aufhellen
Schwächen
selbstbewusste Preissetzung
keine Bürstenaufbewahrung
mittlerer Preis für das Doppelpack A3 Premium All-in-One-Ersatzbürstenköpfe ca. 30 Euro
Sensoren erfassen u. a. Putzbewegungen und Putzdauer
Dass KI (künstliche Intelligenz) auch bei Philips neuestem E-Zahnfeger ein Thema sein würde, war zu erwarten. Der Newcomer hört auf den Namen Sonicare 9900 Prestige und versucht, mittels maschinellen Lernens typische Probleme beim Zähneputzen zu lösen. So erfassen eingebaute Sensoren Ihre Putzbewegungen, die Putzdauer und die Putzfläche. Sensoren sollen auch verhindern, dass Sie mit zu viel Druck putzen und so das Risiko vergrößern, Ihr Zahnfleisch zu verletzen oder die Zahn-Hartsubstanz zu beschädigen. Eine Putzhilfe bietet die zugehörige Philips Sonicare App mit Putzanleitungen, Fortschrittsberichten und konkreten Tipps – abgestimmt auf die Putzer:innen. Punkte gibt es auch für die fünf Modi Reinigung, Bleaching, Sensitiv und Zahnfleischpflege, die Sie bei Bedarf via App abrufen können. Damit werden nicht nur unterschiedliche Putzbedürfnisse erfüllt, sondern auch verschiedene Intensitäts-Optionen geboten – von Stufe eins bis Stufe drei.
Stiftung Warentest: „Beste neu Getestete“
Im Herbst 2021 kürt die Stiftung Warentest die Philips-Bürste als „Beste neu Getestete“. Sie reinigte die Zähne als einzige der Neuen „sehr gut“ und ist im Gesamturteil „gut“. Aber ob jeder was von der App hat? Angenommen, Sie vergäßen regelmäßig das Putzen Ihrer Backenzähne, würde die Zahnbürste dies erkennen und via App anzeigen, dass und wo Sie nochmal ran müssen. Das könnte für alle spannend werden, die eine Zahnbürste nicht nur als schnödes Putzgerät betrachten, sondern in ein nahtlos vernetztes Leben einbinden wollen. Voraussetzung wäre allerdings, Sie möchten sich 300 Euro für eine Zahnbürste im Budget zurechtlegen. Wem das zu viel erscheint, kann sich die Lebooo Smart Sonic mit intelligenter Führung und Echtzeitanalyse anschauen, ein HUAWEI-Produkt aus dem HiLink-Ökosystem für nur knapp 65 Euro.
„Hightech-Zahnbürsten als Leidenschaft, große Liebe, heiße Sympathie. Mein Tipp: Auch schlichte Modelle putzen oft sehr gut. Auf eine Putzzeit- und Andruckkontrolle würde ich aber nie verzichten.“
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